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Sodele,
den ersten Blauen hab ich dann mal in die ewigen Jagdgründe geschickt....
Die Reso passte nicht mit Christophs Messungen, also hab ich nen bissi gewobbelt.
Plötzlich und ohne Vorwarnung gabs laute Geräusche ausm Büro...:-(
manuell gedrückt ist nix zu hören, nur bei größeren Hüben....
Mal schauen, nen paar hab ich zur Verfügung*g*
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Chef Benutzer
Hi Markus,
das "Problem" kenne ich 
Eine Überlast/Zerstörung liegt - meiner Einschätzung nach - nicht vor. Das ist ne 40er Schwingspule. Die kann das auf jeden Fall ab.
Ich vermute, der Kleber des Phase Plug und/oder der Phase Plug verrutscht, wenn der Magnet sich erwärmt.
Das Problem erledigt sich nach der Abkühlung je nach Lagerung unter Umständen von alleine.
Ich hatte vor, den Phase Plug mal per Fön zu erwärmen und neu auszurichten. Bin aber noch nicht dazu gekommen, es auszuprobieren...
Gruß, Christoph
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Der PP war ja nur geklebt....?
Wie bekomme ich das Ding noch gleich am Besten ab?
Ich klatsch einfach ne DC drauf...dann bin ich das Prob los?
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Erfahrener Benutzer
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Vollaktiv per DSP
Moin Markus,
wenn du schon dabei bist, die Chassis zu töten, könntest du auch mal testen, wie gut die Teile die nachträgliche "Anbringung" einer Polkernbohrung vertragen? Natürlich mit fein säuberlich abgedeckten Luftspalt etc... 6 mm sollte für das HT-Kabel reichen. Ich würde immer noch am liebsten nen Koax ohne Gitter und ohne Steg aufbauen.
Gruß, Onno
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Nachwuchs
Hab grade 'ne Idee, wie man ne nachträgliche Polkernbohrung sicher durchführen könnte:
Chassis in die Ständerbohrmaschine einspannen und ausrichten, Membran nach oben. Dann ein großes Stück Plastikfolie nehmen, in die Mitte ein rundes Loch schneiden, das etwa 1 cm kleiner als der Polkern ist, ein rundes Stück Klebeband mit dem Durchmesser des Polkerns genau auf das Loch kleben und beides zusammen auf den Polkern kleben. Der Luftspalt ist für die Metallspäne so unerreichbar; man kann die Bohrung einfach durchführen; wenn man Wasserfestes Klebeband nimmt kann man sogar mit Bohröl hantieren, oder was man da eben als Flüssigkeit braucht (mit Metallzeuch kenn ich mich nicht aus); und nach abschließender Reinigung klebt man ein zweites Stück Tape auf das gebohrte Loch, packt die Tüte an den Ecken und nimmt den ganzen Dreck auf einmal weg.
Fín
Spatz
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Polkernbohrung
Ich glaube nicht, dass eine Bohrung nachträglich machbar ist. die Späne finden den Weg in den Luftspalt. Dann wird der Magnet diese auch halten.
Entweder einen anderen Kleber verwenden (UHU Endfest zBsp) oder eine Kappe drauf.
Wer genug Chassis hat kann sich aber daran versuchen.
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Chef Benutzer
Moin,
ich glaube nicht, dass die sich lösenden Phase Plugs in der Praxis ein echtes Problem darstellen. Wenn man so ein Chassis über Stunden mit einem tieffrequenten Sinus- oder Wobbelsignal quält, hat man relativ viel Verlustleistung, die abgeführt werden muss.
Ich habe jetzt schon öfters laut Musik gehört und da haben sich die Kenfords absolut unproblemtisch gezeigt.
Zu den Bohrvorschlägen: Ich würde das nicht machen. Das ist ne absolute Geduldsprobe. Die Späne suchen sich ihren Weg. Ich spreche das aus Erfahrung. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist hier eklatant 
Gruß, Christoph
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 Zitat von Christoph Gebhard
Wenn man so ein Chassis über Stunden mit einem tieffrequenten Sinus- oder Wobbelsignal quält, ...
Lass es ne Stunde gewesen sein, 10 Hz, Magnet wurde nicht warm, Endstufe auch nicht....es war aber nen Ausschussstück, denn das aktuelle Chassis hält grad die komplette Nacht durch.....
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Musik an - Welt aus
Hallo,
ich habe nochmals eine Frage zur Dämpfung der TQWT. Wenn ich die Sippo mit der TQWT-Billich-Willich vergleiche, so fällt doch auf, dass die Art der Bedämpfung kpl. unterschiedlich ist. Bei der Sippo ist das meiste hinter dem Treiber und die line ist ziemlich "zu", bei Christophs TQWT ist eher andersherum. Frage dazu:
Ist das Prinzip der Dämpfung einer TQWT so wenig übertragbar?
Dass verschiedene Chassis in verschiedenen Gehäusen verschiedene Maßnahmen erfordern ist ja klar, aber gibt es quasi keinerlei übertragbare Faustregeln a la "Dämpfung dort, wo die größte Schallgeschwindigkeit vorhanden ist" bzw. "Dämpfung an den Knickpunkten der line"? Müssten nicht prinzipbedingt die zu bedämpfenden Resonanzen in einer TQWT eigentlich an immer den gleichen Stellen entstehen?
Bitte bringt Licht in diese Dunkelheit .
Gruß,
O.
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hört-zu
 Zitat von Hammenser
By the way : Möchte einer die Bässe evtl. auch in blau haben ?
Er braucht sich auch nicht hier im Forum zu outen ;-) , PN reicht.
na sicher in blau !
Kann man den HT eigentlich zerlegen ? Frontplatte ab zwecks Lackierung ?
Könnte dann ein pop-art Projekt draus werden !
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Schrott wird wieder flott
Servus Christian,
deine Bemühungen ehren Dich, aber um so ein Vorhaben mit Erfolg zu beenden, sollte man für klinisch reine Bedingungen sorgen.
Zuerst Operationsfläche reinigen, Luftspalt mit Papier in passender Stärke verschliessen(Streifen) !!!
Dann die Bohrfläche komplett flächig abkleben, dabei ist es wichtig, das kein Dreck unter das Klebeband kriechen kann.
Dann den Spulenmantel auf die gleiche Weise abkleben, heist vorher schon passend zuschneiden (vielleicht auch schon das Bohrloch ausschneiden).
Die Idee mit dem Heißkleber ist gut, aber normales Acryl würde es auch tun und hat den Vorteil beim entfernen noch weich zu sein.
Einen Abschlussring über die Spule zur Membran mit Klebeband bilden. Da halte ich Gaffa auch für geeigneter als Krepp.
Die Membran mit Papier und Klebeband bis zur Sicke oder Korb versiegeln. Wichtig dabei ist eine "luftdichte" Verbindung zu haben.
Die Rückseite des Chassis ebenfalls hermetisch versiegeln, wobei man vorher den Magneten ebenfalls komplett mit Gaffa umkleiden sollte. Jegliche Verbindungsstellen Klebeband-Papier
"grundiere" ich immer mit Tape.
Beim Bohren mit 'nem Sauger die Späne mit entsorgen.
Jetzt wird's interresant.
Beim Entfernen der Schutzverkleidung passieren die meisten Verunreinigungen.
Deshalb Arbeitsfläche immer klinisch rein halten, am besten nach jedem Handgriff. Die kleinen Biester wollen immer wieder dahin wo sie herkamen. In den Spalt.
Schon vorher versuchen möglichst alles was an Spänen anhaftet zu entfernen. Hilfreich dabei mit Klebeband abtupfen und Pinseln und saugen.
So vorsichtig bis zum Ursprung des Abklebens zurückarbeiten.
Nie Druckluft verwenden !!!!
Ist alles sehr zeitintensiv und erfordert Geduld plus Sorgfalt.
Ich habe nach so einer Behandlung noch nie ein klinisch reines Chassis in Händen gehalten, aber der Luftspalt war sauber.
Am Magneten werden immer Anhaftungen sein.
Hab schon zwei Kenfords bestellt
Gruss Michi
Geändert von Oldie (25.03.2011 um 15:42 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Ich hab mal einige Bässe und Mitteltöner mit Polkernbohrungen versehen, hat damals geklappt. Ist schon lange her, wenn ich mich recht erinnere hatte ich vorne ein Rohr mit UHU-Plus aufgeklebt und dann einen möglichst langen Bohrer genommen; vielleicht auch von der Rückseite gebohrt, damit die Späne einfacher abzuführen sind. Ausserdem hatte ich beidseitig klebendes Teppichklebeband, um Späne abzutupfen oder festzuhalten. Das Rohr darf erst dann wieder entfernt werden, wenn alle Späne weg, oder am Rohr fesgeklebt sind. Wahrscheinlich hatte ich damals Pfeifenreiniger zum Ausbürsten der Bohrung genommen.
Falls der Kenford schon eine halbe Bohrung für den Konus hat, würde ich die erst mit einem passenden Messingteil schliessen oder zukleben und dann vielleicht einfach von der Rückseite (Mitte gut feststellen, falls da keine Senke ist mit Zentrierwinkel etc.) bohren. Immer nur kurz bohren und Späne rausholen, zuletzt beim Durchbohren kämen dann die harmloseren Messingspäne von eingesetzten Stück.
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Nachwuchs
Mit meiner Tütenmethode würde man wie gesagt ein definiertes innen und außen schaffen, Chassis und Werkraum sind voneinander durch die zugeklebte Tüte hermetisch abgeriegelt, nur die Klebestellen werden angebohrt, aber die sind ja durch das Klebeband auch dicht und können danach wieder verklebt werden. Man sollte natürlich auch auf der Rückseite, da wo der Bohrer rauskommt, so abkleben wie vorne. Dann kann man in aller Ruhe und sicher alles reinigen, anschließend bringt man das Chassis in einem anderen Raum, streift vorsichtig die Tüte ab und hat eine umgestülpte Tüte voller Metallspäne und ein sauberes Chassis in der Hand.
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Hi,
ich hab auch schon Polkerne durchbohrt, und Zermatts Tipp ist der richtige. Teppichklebeband heisst das Zauberwort.
Einseitig (!) abziehen, kleben, bohren. Nach dem bohren wegmachen was geht, dann die zweite Seite vom Klebeband abziehen. Nun über die noch verbleibenden Späne wieder Klebeband, damit die zwischen den beiden Lagen hängen bleiben.
Alles entfernen...fertig...
Anfängertauglich ist aber anders....
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hört-zu
Hi
so "koay" ist ja ganz ähnlich wie BB....
und 200mm
da fällt mir noch "Viech" ein.... 
simuliert sich so wie andere Treiber darin... braucht dann wohl andere Weiche....
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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 Zitat von Sleepwalker
Hi,
Anfängertauglich ist aber anders....
Ich denke, es ist klar - hier geht es eher um Euren Spieltrieb gerade, als um einen notwendigen Schritt, gelle ?
Nicht alle verschrecken .
LG,
Michael
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