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Chef Benutzer
Es würde wahrscheinlich passen, ja. Den Algorithmus müsste ich nichtmal selber implementieren. Das hat Matlab alles schon on Board (Simulates Annealing, Meldar Nead, Genetische Vererbung etc.) nur werden die wie gesagt nicht schneller und die rechenzeit steigt expotentiel mit der Anzahl der Variablen die miteinander kombiniert werden. In 2D fässt er die danach ja nicht wieder an. 3D würde alle Kombinationen gleichzeitig bedeuten und das wäre mies. Geviertelt wird so oder so. Rotationssymmetrisch könnte man in 2D komplett machen
Ich macche mir jetzt erstmal Gedanken, was die Impedanz angeht. Denn egal ob icch dann 2 oder 3D mache, als Startpunkt brauch ich das denke ich so oder so.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Chef Benutzer
Achso, schnell geht dadran leider garnicht Aber danke das du Ideen einstreust =)
Da komme ich gerne drauf zurück! Aber ich sollte erstmal den letzten Prototypen messen den Onno gedruckt hat. Ich weis garnicht, ob ich die Daten noch habe
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Chef Benutzer
Ein kurzer Zwischenstand. Die Impedanzoptimierung ist implementiert. Gab da n paar Stolpersteine meinerseits. Ich traue dem Ergebnis aber noch nicht soooo ganz:

Es ist etwas schwer zu erkennen, aber die Profile machen einen ziemlichen Satz der meiner Meinung nach da eigentlich nicht sein sollte. Da muss ich mich nochmal durch die Rohdaten Wühlen....
Ansonsten eine Idee um den Impedanzripple zu quantisieren:

Matlab bietet die findpeaks Funktion die, wie in dem Bild zu sehen, höhe und Breite von Peaks in einem Datenarray erfassen kann. Mein Vorschlag: Den ersten Peak als Grenze nehmen ( den wollen wir ja des Wirkungsgrades wegen behalten) und alle Peaks dadrüber in ihrer Amplitude als Fehlersumme werten und versuchen, diese zu minnimieren. Das wird wahrscheinlich erst richtrig relevant, wenn ich die Rohrverlängerung anflansche, aber haben ist besser als brauchen =)
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Chef Benutzer
Moin 3ee,
ich finde das sieht ganz gut aus!
wenn ich die Rohrverlängerung anflansche,
Nur ein kurzer Zwischenstand von mir zur 'Rohrverlängerung': Mit dem FR komme ich inzwischen ganz gut zurecht. Meine Bedenken hier sind, wie lange die Peaks ausschwingen. Das hab ich jedenfalls bei meinen Simus als nächsten Punkt auf dem Zettel.
Grüße,
Christoph
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Chef Benutzer
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Chef Benutzer
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Chef Benutzer
vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen.
Moin 3ee,
yepp - vielen Dank für die Fotos und Innenansichten!
Grüße,
Christoph
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Guten Abend zusammen,
ich wecke diesen spannenden Thread mal wieder mit einer gewagten Frage:
Ist es realistisch, dass man als technisch versierter Laie mit Akabak in überschaubarer Zeit zu sinnvollen Ergebnissen kommt, wenn man mit einem gegebenen Treiber eine bestimmte Hornkontur simulieren möchte?
Ziel ist eher digitales try&error als Optimierungen mit Skripten.
Treiber wäre aktuell eine SB26ADC Kalotte. Die Hornkonturen würde ich gerne aus einem 3d CAD Programm importieren (ist das möglich als möglichst grobes Mesh aus einer STL Datei?).
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Chef Benutzer
Guten Abend auch,
Ist es realistisch, dass man als technisch versierter Laie mit Akabak in überschaubarer Zeit zu sinnvollen Ergebnissen kommt, wenn man mit einem gegebenen Treiber eine bestimmte Hornkontur simulieren möchte?
Ziel ist eher digitales try&error als Optimierungen mit Skripten.
Treiber wäre aktuell eine SB26ADC Kalotte. Die Hornkonturen würde ich gerne aus einem 3d CAD Programm importieren (ist das möglich als möglichst grobes Mesh aus einer STL Datei?).
Das ist machbar - wenn Du eingermaßen mit AKABAK zurecht kommst. Wenn Du Lust hast unterstütze ich Dich dabei gerne. Mit der SB hab ich ja hier schon was gemacht (siehe hier und folgende Beiträge).
Hab auch WG-Konturen für diesn HT simuliert und gedruckt. Was ist denn Dein Ziel hinsichtlich Abstrahlverhalten und Trennfrequenz? Vielleicht ist schon ein guter Ausgangspunkt da.
Ansonsten kannst Du einfach loslegen und fragst hier, falls ein Schritt unklar ist. Ich helfe dann gerne weiter.
Grüße,
Christoph
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Wow, das ging fix ;-)
Nun, Abstrahlverhalten eng und konstant bündelnd, da Ankopplung an einen 12 Zöller.
Trennfrequenz: So tief wie sinnvoll möglich (1,3kHz wären super...).
Unterstützung wäre natürlich toll 
Viele Grüße
Sebastian
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Wenig Wissen viele Fragen
Für den Treiber findet man auch im Netz ein paar Waveguides: https://www.somasonus.net/sb-acoustics-sb26
Nur so als Info. Hab keine Ahnung wie die sind.
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Chef Benutzer
Hi Simon,
Kenn ich ganz gut die Waveguides - hab die ersten Waveguides in dem Thread - zusammen mit Brandon 'entwickelt', d.h. Ich hatte die ersten WGs für den SB26 zunächst simuliert, Brandon hatte gedruckt und gemessen etc..... Siehe hier, Beitrag 1 und folgende.
Nur so als Info. Hab keine Ahnung wie die sind.
Ich finde die nicht schlecht. Das Pflichtenheft da halt anders, als die Ankopplung an einen 12'' Bass mit niedriger Grenzfrequenz. Die WGs von somasonus (Brandons Homepage) strahlen breiter ab und laden nicht so tief wie gewünscht.
Grüße,
Christoph
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Wenig Wissen viele Fragen
Ja ich hatte geantwortet, bevor ich den letzten Beitrag mit dem Pflichtenheft gelesen hatte.
Ich muss wohl auch mehr im Forum dort lesen 
Ich würde das Simulieren und CAD Modell bauen auch gerne lernen. Freizeit ist halt immer knapp.
Merci und Grüße
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Chef Benutzer
Verdammt, es ist wieder viel zu lange her! Ich hab wieder etwas Zeit gefunden. Es geht nach wie vor um die Impedanzoptimierung. Bei den Versuchen mit verschiedenen Rohrverlängerungen ist mir aufgefallen, dass sich die Diagonale irgendwie kaum ändert. Dass konnte ja nun nicht sein und da wurde mir klar, dass ich wie bei der Optimierung für Horizontal und Vertikal einen geeigneten Startpunkt ermitteln muss. Also hat das ganze einen Voroptimierer bekommen der einfach die Gewichtung einer Bezierkurve anpasst und damit dem Querschnitt andere Profile verpasst. Das ganze funktioniert auch echt gut. Der Fehlerwert ist vom Start aus 1.4 bei 100 mm Verlängerung initial auf 0.5 runter und sinkt insgesamt auf 0.39. Die Sache hat nur leider einen Haken:

Es führt zu extremen Einschnitten und wir haben in den vorherigen Posts ja festgestellt, dass das nicht gut ist. Jetzt stellt sich also die Frage. Mit der Welligkeit leben, ohne Verlängerung optimieren oder andere Methode der Anpassung.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Chef Benutzer
Der Übergang Hornmund-Umgebung ist sehr aprupt. Der sollte am besten komplett smooth sein ohne Kante. Der Druck sieht sehr gut aus! THD und Ladung sind jedenfalls gelungen. CD bekommste schon noch hin. Orientier dich an Gagas Untersuchungen dazu bei den Simulationen dann musste nurnoch 1-2 mal Plastik verflüssigen ^^ Stell dich aber drauf ein, dass die Schallführug die deine Wunschabstrahlung hat nicht so gut laden wird. Beides zusammen geht leider nicht so gut =/
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