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Die Resospitze bei ca. 650Hz passt zu einer Rohrlänge von 25cm - habe ich nicht in einem screenshot 24cm Rohrlänge gesehen ?
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Jepp, sehr gut erkannt 
Dann wäre es wohl einen Versuch wert das BR Rohr mittig zu löchern und eine bedämpfte Kammer drumrum zu konstruieren?
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Erfahrener Benutzer
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Chef Benutzer
Hi Sebastian,
und darum eine Lage geschlossenporigen Schaum mit einem Kabelbinder fixiert.
Ich denke geschlossenporiger Schaum macht keinen Sinn an der Stelle. Ich vermute, dass Du so nur eine undefiniert große Undichtigkeit schaffst. Daher wundert es mich auch nicht, dass das erstmal nicht gut funktioniert hat.
Da das BR-Rohr eh schon durchborht ist, könntest Du versuchen
a) ein offenporiges Material anbringen (Basotect, Filz, etc,...), so dass dort eine Dämpfung stattfindet. Mit der Menge und Dicke des Dämpfungsmaterials könntest Du spielen.
b) Um den gelochten Bereich herum eine 'Kammer' zu drucken und diese mit Dämpfungematerial zu füllen.
Grüße,
Christoph
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So, kurzes Update. Habe gerade etwas Frust.
Beim Basteln habe ich das BR Rohr mit Löchern zerbröselt. Da ich vorwärts kommen will, habe ich daher erstmal beide Boxen mit "normalem" BR Rohr fertig gemacht.
Da kommen jetzt auch Töne raus.
Leider scheitere ich gerade daran EQ Apo auf meinem Laptop ans Laufen zu bringen. Es funktioniert weder mit der eingebauten Soundkarte, noch mit einem USB DAC, noch über HDMI an meinem AVR (den ich dafür brauche).
Deinstallation und Neuinstallation, verschiedene Versionen und verschiedenstes Bugfixes inkl. Editieren der Registry helfen nicht. Der Configurator erkennt alle Geräte (auch den AVR, korrekt mit 7.1 Kanälen), der Editor sieht diese ebenso aber kein Filter und keine sonstigen Manipulationen haben einen Effekt. Damit habe ich jetzt den gesamten Nachmittag und Abend verbracht. Leider ohne Erfolg.
Auf meinem Desktop PC geht EQ APO, das nützt mir nur leider für den konkreten Fall gar nichts...
Ich hätte meinen MiniDSP NanoAVR wohl doch nicht verkaufen sollen 
Mal schauen ob ich die Tage noch einen entscheidenden Hinweis finde.
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Chef Benutzer
Moin,
wie ist's denn weiter gegangen hier? Warst ja fast fertig und ich bin gespannt, ob die Box läuft und falls ja, wie's klingt....
Grüße,
Christoph
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Good Vibrations
 Zitat von NuSin
Daraufhin habe ich nun mal ein BR Rohr mittig gelocht und darum eine Lage geschlossenporigen Schaum mit einem Kabelbinder fixiert.
Moin,
Dämpfungsmaterial in der Nähe der Bohrungen war bei meinen Versuchen stets kontraproduktiv.
Die besten Ergebnisse hatte ich mit dicht aneinander gesetzten Bohrungen mit möglichst viel Abstand (ca. >/= 5 cm) zu jeglichem Dämmmaterial.
Gruß
Jesse Good Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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 Zitat von Gaga
Moin,
wie ist's denn weiter gegangen hier? Warst ja fast fertig und ich bin gespannt, ob die Box läuft und falls ja, wie's klingt....
Grüße,
Christoph
VIelen Dank für die Nachfrage.
Aktuell ist noch gar nichts weiter gegangen. Eine temporäre berufliche Veränderung hat gerade einen nicht kleinen Teil meiner Freizeit aufgezehrt. Da Hobbies auf Kosten der Familienzeit gehen, musste ich hier erstmal die Notbremse ziehen. Das geht noch bis etwa Oktober so, dann normalisiert sich das und die Lautsprecherprojekte werden wieder aufgegriffen.
Aktuell fehlt mir auch mein AVR zum Messen, da der AVR im Wohnzimmer sich in den Siliziumhimmel verabschiedet hat, musste mein Reservegerät diese Rolle einnehmen.
Aber: Das Projekt ist nicht vergessen. Zur kalten Jahreszeit nehme ich es wieder auf (auch das 12" Zwei Wege Projekt und den Battle).
Viele Grüße
Sebastian
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Chef Benutzer
Hallo Sebastian,
vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Aber: Das Projekt ist nicht vergessen. Zur kalten Jahreszeit nehme ich es wieder auf (auch das 12" Zwei Wege Projekt und den Battle).
Das freut mich - bin gespannt, wie's weitergeht....
Grüße,
Christoph
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Chef Benutzer
 Zitat von 4711Catweasle
mit dem Effekt von geschlossenporigem Schaum um die Bohrungen kenne ich mich nicht aus.
Sorry, dass ich so übelst reingrätsche: ich kenne mich mit geschlossenporigem Schaum an so einer Stelle auch nicht aus, kann mir aber lebhaft vorstellen, was es bringen würde, nämlich genau nichts, nada, niente.
Was wird damit erreicht? Dass die vorher mühsam geborten Löcher ihrer Wirkung wieder komplett beraubt werden.
Sennheiser verwendet bei seinen KH-Monitoren ja auch Schaum um Öffnungen in Ports ähnlicher Art. Ich würde schwören, dass das offenporiger Schaumstoff ist.
Um ehrlich zu sein: mir fällt überhaupt kein sinnvoller Einsatzzweck für geschlossenporigen Schaum in der LS-Entwicklung ein. 
....außer vielleicht zum Abdichten von was auch immer.
Viele Grüße,
Michael
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Ab 500 Hz aufwärts ist alles im Schnitt ca. 4dB lauter, als darunter. Das wird einem ausgewogenen Klang nicht entgegenkommen. Die Weiche ist zwar einfach, ich denke aber, dass hier mehr drin ist. Siehe auch die beiden Simulationen, die ich dazu mal angestellt habe. Ich würde mich aus Preisgründen wohl für die zweite Variante entscheiden oder sie zumindest mal aufbauen. Mit nach oben hin lauterem Pegel ist das aber aus meiner Sicht nichts - da verschenkst du Potenzial.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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Danke für das Feedback.
Ja, das verschenkt definitiv Potenzial aktuell. Aber die Teile waren vorhanden, daher hat der Aufbau nur etwas Zeit gekostet.
Als Desktop-Lautsprecher fällt das aktuell nicht ins Gewicht, mit Wand im Rücken, Dachschräge darüber und Reflexionen von der Tischplatte, ist untenrum derzeit sehr viel Pegel vorhanden.
Aber da sollten die Boxen nicht bleiben.
Positiv anzumerken: Das Gehäuse verhält sich akustisch relativ tot
Insbesondere die Rückwand macht keine Probleme diesbezüglich.
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Das ist in der Tat erfreulich. Da hatte ich ehrlich gesagt schon Bedenken. Aber wenns passt, dann passts 
Und ja: mit der Tischplatte wird alles unter ca 250 Hz gut angehoben, sodass die "Fehlabstimmung" da nicht so sehr ins Gewicht fällt.
Viele Grüße,
Rouven
Roul-DIY // Der Akustische Untergrund // Lautsprecherbau-Community
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So, ich habe den Lautsprecher heute mal mit Weiche gemessen.
Passt ganz gut zur Simulation würde ich sagen.

Leider traue ich aktuell meinem UMIK-1 nicht mehr so recht über den Weg. Vielleicht misst das Ding im unteren Frequenzbereich Blödsinn. Bei der Messung einer anderen Box, hatte ich zum Tiefton hin auch einen seltsamen Abfall. Das musss ich mit einer anderen Konstellation mal gegenprüfen...
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Moin,
die USB-Buchse im Umik1 ist nicht die beste , ich habe schon ein paar mal seltsame Messungen gemacht.....aber dann über das Notebookmikro........immer auf festen Sitz des Kabels im Mikro beachten.
Gruß Kalle
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