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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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mal ne dumme idee kalle ,du bist ja recht begeistert von den bg20 onken ,schon mal über eine doppel version nachgedacht
seien wir realistsch
versuchen wir das unmögliche
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Jau, just heute.
Ich habe noch ein Pärchen mit Magnet als Mitteltöner in einer Dreiwegebox ......seit 34 Jahren habe ich jetzt die Ohren voll und werde die Kästen entsorgen. Die Gehäuse lassen sich schnell und preiswert erstellen....man könnte dann stacken und braucht keinen Ständer mehr..
Gruß kalle
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Hallo Kalle,
ich bin gerade über die Titelseite einer älteren HobbyHifi gestolpert: In Ausgabe 06/08 wurden wohl Berechnungsgrundlagen für Hornreflex vorgestellt. Kennst Du diese schon?
Viele Grüße,
Ludwig
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hört-zu
Zitat von lhorn
de über die Titelseite einer älteren HobbyHifi gestolpert: In Ausgabe 06/08 wurden wohl Berechnungsgrundlagen für Hornreflex vorgestellt.....
Hi
dabei ging es als Beispiel-Box um die Mivoc Wildcard
http://www.lautsprechershop.de/index...i/zeit_hhi.htm
die für ihre Größe mächtig loszottelt - hätte ich mir fast mal gebaut.
Beste Grüße
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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Moin,
ich baue es gerade mal auf und bin neugierig, wie das 35 jahre alte Chassis sich so schlägt.
Es geht deutlich tiefer als der TheBox ist dafür aber ein Tacken leiser, damuss ich den Hochtonbereich noch etwas zurücknehmen.
Jrooß
Geändert von Kalle (19.12.2017 um 18:38 Uhr)
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Moin,
in Bezug auf die Längenresonanzen im Reflexrohr oder in den Onkenkanälen habe ich endlich den lange gesuchten Grundlagenaufsatz von H.Schmidt und Karl-Heinz Fink aus dem Elrad Sonderheft Extra2 von 1984 gefunden.
Bei den beschriebenen Bohrungen in der Kanalmitte muss der Kanal verländert werden. Die Tuningfrequenz muss um den Faktor 0,707 erniedrigt werden, das ergäbe anstatt der Tunigfrequenz von ungefähr 40 Hz eine von 30 Hz und damit eine Verdoppelung der Kanallänge .... was wohl kaum, z.B. 80cm anstatt 40 cm, umzusetzen ist.
Gruß Kalle
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TL-Resonator anstelle von Onken
Hallo Karsten,
die Zitate sind nahezu identisch mit dem von mir aufgeführtem Artikel.
Wenn du die Helmholtzformel nimmst oder Berechnungsformeln zu Bassreflexboxen, wirst du feststellen, das die Multiplikation der Tuningfrequenz mit 0,707 zu doppelt so langen Rohren führt, probiere es aus. Die 1,4 wird verwendetals k- Faktor für TMLs und Bassreflexrohre, die außen bündig nach innen gehen, also der Normalfall.
Ich kann mir das auch nicht so einfach vorstellen, denn die Anzahl bzw.der Querschnitt der Bohrungen hat ja auch mit der Effektivität der Maßnahme zu tun.
Edit ... geht auch zu Fuß am Beispiel Helmholtzgenerator (ist übersichtlicher)
Der Faktor ist also nicht ganz 2.
Bei der Jaques Mahul Audax Onken bedeutet das bei 518cm² Fläche und 36 cm Länge nach dem Bohren eine Verländerung der Kanäle auf 62 cm. Das ergäbe hier den Faktor von 1,7.
Für normale Onkengehäuse wäre das nicht sinnvoll.
Wenn man jetzt einen vergleichbaren TL-Resonator einsetzt,vergleichbar mit einem 15er Bassreflexrohr, beträgt die Kanallänge in der Frontwandverdoppelung 14cm, mit Bohrung versehen 27 cm ... also doch beinahe Faktor 2.
Allerdings wäre ein TL Resonator die bestechende Alternative zum Onken, allerdings nur die einseitige Lösung um den Bass bei einem Zweiwegesystem nicht zu sehr vom Mitspieler zu entfernen.
Gruß Kalle
Geändert von Kalle (17.02.2018 um 18:15 Uhr)
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Sowas wie eine Ur-Menhir. Die Bässe haben übrigens Alnico Magnete. Für solche Chassis von TAD oder Fostex werden heute stattliche Summen verlangt. Mal gucken für was die weggehen.
https://www.ebay.com/i/192458418275?rt=nc
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Uppala, ich glaube da würde ich eher die hier nehmen:
https://fostexinternational.com/docs...pdf/w300a2.pdf
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Zitat von Franky
Kann sein das der Fostex und auch der TAD auf die Coral zurückgehen. Mir hat das mal ein ehemaliger Entwickler von Visaton der die Ur Visaton Monitor entwickelt hat erzählt.
Fostex geht auf Coral zurück. Schau Dir die BK-Serie der BL-Hörner an. Visaton hat Coralen in ihren Produkten eingesetzt (Carmargue mit Coral 8F-60 bzw. Visaton TL8/C50F)
TAD ist eher aus Altec Lansing oder deren Ingenieuren entstanden, die nach Pioneer abgewandert sind. Das Horn ist wiederum ein Smithhorn-ähnliches Konstrukt. Das wiederum ist JBL........
Hängt also alles irgenwie recht eng verbunden miteinander zusammen?
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Und die Coral x15 ähnelt stark der JBL L300...wie heißt es doch so schön?
Denn das ist alles nur geklaut
Das ist alles gar nicht meine
Das ist alles nur geklaut
Doch das weiß ich nur ganz alleine
Das ist alles nur geklaut nur gestohlen
Nur gezogen und geraubt
Entschuldigung das hab ich mir erlaubt
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Da der Ausgangsthread sich nicht mehr ergänzen läßt, hier noch mal eine Aktualisierung.
Moin,
ich hatte schon vor Jahrzehnten vor, als ich mich in Audax PA-Lautsprechern verhörte , ein Onkengehäuse zu bauen....aber wie so oft führte der Platzbedarf zur üblichen doppelten Abflussrohrlösung, JBL ließ grüßen.
Bei der Vorstellung des CT230 mit dem sehr brauchbaren BG20 griff ich zum Spielen die Idee wieder auf........die CT230 ist dann in folgendem zu einem Aurum-Klon mutiert.
Die Gehäusegröße und die Reflexabstimmung ließ eine Verwendung der üblichen Bauform nicht zu, so dass aus den Kanälen kleine Hörner wurden, um Abstimmung und anderseits möglichst große 100% Kanalöffnung kombinieren zu können.
In diesem Montageschritt kann man Abstimmung und Kanalform gut erkennen. Es wurde eine Onken-Hornreflex-Kombination. Mögliche Kanalresonanzen habe ich nie als störend empfunden.
Am fertigen Rohling kann man auch sehen, dass ich für die Seitenwände dünnes Sperrholz verwendet habe....die übliche Bauform mit doppelten 1Zoll Holzplatten könnte ich heute nicht mehr heben und meine Konstrukteursseele empfindet diese Design und design (amerik.) als Irrsinn.
Aktuell ist diese Thema gerade wieder durch Holgers Mini-Onken in der K&T 1/2017.
Die Onken Hornrechnenprogramme belustigen mich, ich habe vor 30 Jahren mal alle damals bekannten Onkenkonstruktionen durchgerechnet und bin bei einer ganz simplen Bassreflexabstimmung zwischen die 40Hz bis 45Hz gelandet.
Für mein aktuelles OLK-Projekt mit einem Zwölfzöller in einem Altec 614 bzw. 9849 Gehäuse gefällt mir aus praktischen Gründen die Form nicht mehr. Um auf Ohrhöhe zu kommen muss der Altectrümmer auf Ständern betrieben werden.
Bei einem Bassgehäuse nach Onken könnte ich schmaler werden, 46cm Breite hat mein augenblickliches mod. McGee HL1018, und ohne Ständer auskommen.
Die Trennfrequenz kann mit Celestion CDX1-1747 auf 900Hz gelegt werden.
Mir schwebt ein Onkengehäuse in einer Leichtbauversion vor.
Dabei möchte ich die Kanäle, wenn es die Abstimmung zulässt, wieder konisch als Hornreflex bauen, und oder mit mittleren Bohrungen oder Schlitz versehen um die Längenresonanzen zum Schweigen zu bringen, klar ist die benötigte Mehrlänge zum Erhalt der Abstimmfrequenz.
Als Konstruktionen kenne ich Unterlagen der Größe nach sortiert vom:
A. Mini-Onken von Jaques Mahul ( Fehler in der Zeichnung, Mittenabstand ist freier Abstand (Kanalfläche 78%) 74 l
B. Petit Onken nach Hiraga mit 12 Zoll Bass (Kanalfläche 100%) 160 l
C. Petit Onken von Jaques Mahul füt den 15er von Audax (Kanalfläche 65%) 123 l
Petit Onken gibt es noch einige mod.
D. Haut Onken (Kanalfläche 100%) 280 l
E. Coral X-VII 175 l (Kanalfläche 30%)
Quellen:
Jaques Mahul (Focal, vorher Entwickler bei Audax)
A. http://www.asrr.org/biblioteca/Revue...MINI/MINI.html
C. http://cyrille.pinton.free.fr/electr...bleu_AUDAX.pdf
Jean Hiraga (Journalist, Áudiophile)
B. http://www.asrr.org/biblioteca/Revue...KEN/ONKEN.html
D. https://fuer-eine-handvoll-watt.blog...an-hiraga.html
Coral
E. http://audio-database.com/CORAL/speaker/x-viii-e.html
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...8&d=1519759423
Geworden ist es jetzt für mein Vorhaben der FaitalPRO 15PR400, mal sehen was wird. Vorerst landet er erst mal in ein Bassgehäuse aus Eigenproduktion von 1982.
Ich erbitte Kritik und Vorschläge, die dasThema noch weiterbringen. Dank an die, die mitmachen.
Gruß Kalle
Geändert von Kalle (27.02.2018 um 21:58 Uhr)
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