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Erfahrener Benutzer
Servus Alle,
ich werde jetzt ersteinmal mich etwas in AkAbak einfuchsen
Erste Erfolgreiche Simulationen habe ich gestern auf meinem Laptop schon gemacht. Ich scheine mit dem Script von AkAbak besser klar zu kommen als mit manchem Programm
Liegt wohl am zuvielen Homepagefummeln
Dann versuche ich genaueste Maße der Treiberchen zu ergattern. Leider macht es der Hersteller einem nicht einfach, Zwar habe ich eine Angabe über mms gefunden, und auch eine Detailzeichnung der Abmessungen, aber irgendwie ist mir das zu unsicher auf Richtigkeit
Zu allem übel ist mein Laptop seit gestern Abend nur noch Bluescreentauglich, und AkAbak läuft natürlich nicht auf 64 bit Versionen. Also verbringe ich jetzt schon den halben Tag damit mein win7 mit dem Win xp Mode auszurüsten
Damit ich endlich weiter Simulieren kann...
Scheiss Windows...
Wenn ich selbst etwas brauchbares zum vorlegen habe, werde ich hier fragen, ob ein Profi es nochmal durchjagt, damit meine eventuellen Fehler erkennen kann...
Danke für eure zahlreichen Beiträge hier im Forum, zum Thema Ripol / Dipol. Macht richtig Spaß, was dazuzulernen
Grüße Timo
P.S: Zur Not wird das try und Error Prinzip angewendet. Einfach nen Ripol bauen und vermessen
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 Zitat von chro
P.S: Zur Not wird das try und Error Prinzip angewendet. Einfach nen Ripol bauen und vermessen 
Genau das wird imho nicht gut funktionieren (schon mal qualifiziert
unter 100Hz gemessen ?? Wenn ja - Chapeau). Such dir besser
Treiber aus bei denen das Datenblatt vollständig ist. Mit den
aktuellen Informationen ist das mehr Raten als simulieren....
Mat
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Erfahrener Benutzer
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Falscher Ansatz!
Nicht das Rad neu erfinden!
TSP Messen ist keine Magie. Alles was man dazu benötigt
ist ein PC oder Laptop mit einem selbstgewastelten Messkabel
(100 Ohm Messwiderstand und ein 3m Kabel 3,5mm Klinke auf
3,5mm Klinke, 1,5m Lautsprecherkabel), eine 10 Euro Feinwaage,
Knete oder Plastic-Fermit, als Software Arta oder REW. Wenn man
keine Knete auf die Membran pappen will, gehen zur Not auch
ringförmige Gewichte aller Art.
So long,
Mat
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Erfahrener Benutzer
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Hi Mat,
durfte der Fieberwahn eigtl. ins Wohnzimmer einziehen?
Würde mich interessieren, die Chassis sind mir sympatischer als Schlammschieber 
Grüße
Daniel
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Jo,
da steht er wieder (da meine Großen immer noch bei Teufel in Berlin
sind) und ergänzt auf perfekte Weise meine kleinen Breitis. Dieser
ansatzlose Bass bis in den tiefsten Keller macht immer wieder Spaß.
Ich muss mal meine Messungen rauskrosen und hier einstellen. Ausserdem
muss das Ding endlich mal furniert werden.
Die anfangs von mir monierte Verklebung von Spider, Schwingspulenträger
und Membran hat übrigens gehalten.
So long,
Mat
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Benutzer
Ein Foto waere auch mal schoen. Das Auge isst ja bekanntlich mit.
Neugierig.
Herzliche Gruesse
Michael
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Seid gegruselt 
eine gute und eine schlechte Nachricht 
Die gute: Es gibt reichlich Bilder!
Die Schlechte: meine Messungen sind dem letzten Festplattencrash
zum Opfer gefallen, ich hab alle Backups durchwühlt und nix
gefunden. Muss das schwere Ding also noch mal in den Garten
wuchten 
Hier aber mal einen Teil der Bilderstrecke, im Album liegen noch
mehr:

Ripol-Bausatz bestehend aus zwei bestückten Rückkammern,
den drei Brettchen für die vordere Kammer, sechs Gewindestangen,
zwölf Hülsenmuttern mit Innensechskant, Weiche, Sechskantschlüssel,
Schonhammer

Die Einfräsung wurde als pseudo-Einfräsung ausgeführt indem das
vordere 10mm Brett passend zum Treiber ausgeschnitten wurde
und auf das hintere 12mm Brett geleimt wurde.

Die Gewindestangen wurden auf einer Seite mit den Hülsenmuttern
versehen (bis zum Anschlag eingeschraubt) und zunächst unten
von hinten in die erste Rückkammer geschoben bis sie herausschauen.
Das untere Brett der vorderen Kammer hat auch schon den
Holzdübel zum hinteren Brett erhalten.

Wer hätte es gedacht, das untere Brettchen wurde auf die
Gewindestangen gesteckt und diese dann weiter vor geschoben.
Dem aufmerksamen Beobachter ist sicherlich nicht entgangen,
dass die vorgesehenen Dübellöcher leer bleiben. In der Praxis hat
sich herausgestellt, dass diese einfache Befestigung locker ausreicht.

Demzufolge wird das hintere senkrechte Brettchen ebenfalls nur
lose aufgesteckt.
-OT- Ja, das Parkett muss dringend abgezogen werden - ich bau
aber lieber Lautsprecher! -/OT-
Weiter im nächsten Beitrag
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Sehr geiler Bericht .
Wie hast Du denn die Löcher so passgenau durch den ganzen Trümmer gebohrt, ohne dass der Bohrer seitlich weggedriftet ist?
LG
Olli
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
-
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Olli, kein Problem:
Mit extralangen, scharfen und sauber zentrisch laufenden
Bohrern auf 'ner Ständerbohrmaschine die den Namen auch
verdient. (mit 'nem Discounter-Spielzeug ist das eher Lotto...)
Cheerio 
Mat
 Zitat von hoschibill
Sehr geiler Bericht  .
Wie hast Du denn die Löcher so passgenau durch den ganzen Trümmer gebohrt, ohne dass der seitlich weggedriftet ist?
LG
Olli
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Benutzer
Vielen Dank. Ob Du dafür aufgräumt hast kann ich aber so nicht beurteilen.
Super geworden. Und das übliche Gewindestangenproblem auch gleich gelöst. Sauber.
Du hast ja jetzt den Vergleich. Welche Dipole sind denn nun besser? Die mit vielen billigen kleinen oder die mit 2 dicken Brummern.
Herzliche Gruesse
Michael
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Hallo Mat,
schöne Geräte hast du da gebaut.
 Zitat von Matthias.S
Auf dem obigen Bild kann man sehr gut erkennen, dass der Treiber
"hinten rum" noch genügend Luft zu atmen hat. Der Ringspalt ist von
der Fläche her etwa drei mal so groß wie der Querschnitt der
Polkern-Bohrung.
Wieso hast du denn die Magnete nicht "raushängen" lassen? Dann wären die RiPole nochmal deutlich kompakter geworden.
Viele Grüße
Mat(thias)
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Moin moin!
 Zitat von newmir
... Welche Dipole sind denn nun besser?
Die mit vielen billigen kleinen oder die mit 2 dicken Brummern.
Das kann man so pauschal nicht sagen - denn die Qualität
hängt immer von den Chassis und dem Know-how des Entwicklers
ab. Zudem ist der Einsatzbereich des Geräts genau auszuwählen.
Der Fieberwahn-2 Ripol ist ein reiner Subwoofer.
Die Preziose von Wolfgang aka Gnom52 beim letzten Contest ist
ein ganz hervorragender multi-Chassis Dipol der aber einen
anderen Ansatz verfolgt.
 Zitat von Matthias
Wieso hast du denn die Magnete nicht "raushängen" lassen?
Dann wären die RiPole nochmal deutlich kompakter geworden.
Meine "Regierung" hatte was dagegen. Da die Breite der
hinteren Kammer aber bei der Auslegung nicht so kritisch ist,
funltioniert es auch so ganz hervorragend. Das wäre auch eine
Möglichkeit für Leute mit Chassis die Strömungsgeräusche
machen.
Zur Zeit bin ich noch auf der Suche nach einer passenden und
vor allem bezahlbaren Rauchglasplatte die mit kurzen Füßen oben
drauf soll. Erst dann mache ich das Finish fertig.
So long,
Mat
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Weil ich Bock d'rauf hab'
 Zitat von Matthias.S
Olli, kein Problem:
Mit extralangen, scharfen und sauber zentrisch laufenden
Bohrern auf 'ner Ständerbohrmaschine die den Namen auch
verdient. (mit 'nem Discounter-Spielzeug ist das eher Lotto...)
Cheerio
Mat
"Normale" Holzbohrer oder Schlangenbohrer?
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Moin moin,
normale lange Spiralbohrer (für den Formenbau) nach DIN 1869.
Der 6,5er ist hat dann eine Gesamtlänge von 225 mm und eine
Schneidenlänge von 155 mm. So'n Bohrer kostet dann schon mal
ein paar Euro.
Von beiden Seiten mit 4-4,5mm vorbohren, sehr oft lüften und
Späne entfernen.
So long,
Mat
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