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Ferrofluid aus einem stark magnetisierten Luftspalt zu entfernen stelle ich mir verd***t schwierig vor ... nur so ein Gedanke
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So eine flache Impedanzkurve und kein Ferrofluid?
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Deswegen dachte ich auch es wäre welches drin.
Der DT300 wird ja auch getunt und das FF entfernt. Schwieriger ist eher, denke ich, die richtige Menge beim Ersatz zu finden. Und FF ist nicht FF.
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Zitat:
Zitat von JFA
So eine flache Impedanzkurve und kein Ferrofluid?
Das hatte mich auch gewundert.
Zitat:
Zitat von Azrael
Andererseits sieht die Impedanzkurve im Datenblatt schon sehr nach Ferrofluid aus. :denk:
Was kann es sonst noch für Ursachen für so einen Impedanzverlauf geben, wenn nicht Ferrofluid?
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Oh, übersehen, dann hätte ich nicht fragen sondern gleich antworten können.
Natürlich lässt sich so eine Impedanzkurve auch über "normale" (aber kräftige) Dämpfung mit Vlies oä erzielen. Die Form der Impedanzkurve deutet ja auf einen gut bedämpften Helmholtzresonator hin, also rückwärtige Kammer durch eine Öffnung angesteuert. Aber dann hätten die auch gleich Ferrofluid reinkippen können, die einzige Ausrede dagegen ist ja "Verluste sind böse". Die hat es aber eh schon, also, mit dem Fluid nicht spaasam sein.
Trotzdem würde ich den Angaben nich trauen, da kann gut und gerne was drin sein.
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Zitat:
Zitat von wus
Ferrofluid aus einem stark magnetisierten Luftspalt zu entfernen stelle ich mir verd***t schwierig vor ... nur so ein Gedanke
Nö, ist einfach. Schon ein simpler Papierstreifen saugt das zuverlässig weg (siehe Modifikation DT300 hier im Forum).
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Zitat:
Zitat von Jesse
Nö, ist einfach. Schon ein simpler Papierstreifen saugt das zuverlässig weg (siehe Modifikation DT300 hier im Forum).
Hättest Du da bitte ein Link für mich? Vorab schon mal vielen Dank!
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Ich antworte mal an Jesses Stelle: den Thread findest du hier.
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