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Zitat:
Zitat von Kaspie
Als relevanter Parameter? Bestimmt nicht:)
Das liest sich hier hier etwas anders, wieso sollte ihn sonst ein Simulationsprogramm wiederspiegeln können?
Zitat:
Zitat von Kaspie
Hier sind wiederum viele Eigenarten der Konstruktion zu erkennen, die kein Programm wiederspiegeln kann.
Z.B. Hornhals aus Bronze, Horn aus Blech.
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Zitat:
Zitat von dommii
Das liest sich hier hier etwas anders, wieso sollte ihn sonst ein Simulationsprogramm wiederspiegeln können?
Dominic,
Schalllaufzeiten unterschiedlicher Medien werden nicht berücksichtigt. sind aber keine relevanten Parameter.
Die unterschiedlichen Flächengeometrieen auf Länge X sind auch nicht händelbar. ( Bspl. Schneckenhorn (AAA Sato-Thread) )
LG
Kay
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Die unterschiedlichen Flächengeometrieen auf Länge X sind auch nicht händelbar. ( Bspl. Schneckenhorn (AAA Sato-Thread) )
Natürlich kann man das mit ABEC simulieren. Man muss nur das Modell in 3D basteln.
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Wie du selbst sagst sind die Schalllaufzeiten völlig hupe, wenn es dir nur um die Form ging hättest du das aber auch schreiben können statt den unter HighEndern vielumschwurbelten Bronzehals hier rein zu bringen. Und wie Nils schon sagte, sind komplexe 3D-Konturen dank BEM lange kein Problem mehr.
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Zitat:
Zitat von dommii
Wie du selbst sagst sind die Schalllaufzeiten völlig hupe, wenn es dir nur um die Form ging hättest du das aber auch schreiben können statt den unter HighEndern vielumschwurbelten Bronzehals hier rein zu bringen. Und wie Nils schon sagte, sind komplexe 3D-Konturen dank BEM lange kein Problem mehr.
Dominic,
bitte nicht einfach auf Opposition gehen, ohne die Threads gelesen zu haben.
Schalllaufzeiten von Bronze ist anders als die Schallaufzeiten von Aluminium, Eisen o.ä.
Auch habe ich doch mehrmals geschrieben, um was es mir geht. Wahrscheinlich liegt es aber an mir, dass es nicht verstanden wird.
Nils hat es aber verstanden und auf die Schwierigkeiten der Simulation hingewiesen.
Bronze war Standard bei den Schneckenhörnern von Western Electric. Das war historisch gesehen weit vor dem deutschen Begriff " HighEnd".
Komplexe 3D Konturen können natürlich simuliert werden. Ist aber für das Beispiel Schneckenhorn nicht wirklich händelbar. So war glaube ich auch mein Ausdruck?
LG
Kay
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Zitat:
Zitat von JFA
Dir ist aber schon klar, dass die "Konstante" in Deinem Fall
1.) unterschiedlich zu dem ist, was Du weiter oben als "Formel" geschrieben hast, und
2.) eben nicht die Konstante ist, sondern die Grenzfrequenz?
die Grenzfrequenz spiegelt die Frequenz wieder, die auf der Basis der Hornkonstante berechnet wird.
Somit gibt es Hörner, deren Hornmund eine Hornmundfrequenz haben, die über der Grenzfrequenz des Hornes liegen.( Western Electric ) Es gibt aber auch Hörner, deren Hornmundfrequenz unterhalb dieser Grenzfrequenz liegen.( Monacor MRH200 )
Dies ist bei moderneren Hörnern Standard geworden.
Somit bin ich in der Lage, extreme Hörner auch mal nachzurechnen und deren Konturen zu berechnen.
Als Beispiel sind die Hörner KS 7322, 6A und 11A ein leichtes Paradebeispiel hierfür.
Schwieriger wird es beim 15 A. Hier muss ich mich an die Zeichnung mit Maßen halten.
Genau so ist es beim Sato-Horn.
Beim 22a muss man etwas tricksen, um die Maße zu bekommen.
http://www.moviemice.com/_pages/man-...orns/index.php
Die oben genannten Rundhörner sind Exponential-Hörner ( war auch hier Standard!)
Treiber ist der WE555, was ein 3/4" Treiber ist. Hornhalsdurchmesser des 7A ( Hornhals des 15a ) beträgt lt. Messungen eines Freundes 18 mm!
LG
Kay
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Zitat:
Zitat von Kripston
Man kann in dem Prog für simulierte Hörner aus den "Wavefront Simulator" aufrufen, das sieht dann aber nicht nach konstantem Radius der Wellenfronten aus.....
wird aber afaik nicht in der Polar Map genutzt, die würde dann NOCH länger brauchen.
Generell empfehle ich von Hornresp für Alles über Bass weiten Abstand zu nehmen und das schnell in ABEC reinzhacken (dauert keine 2 Minuten mit nem Excelsheet und/oder Template Generator, wie ich ihn nutze).
Grüße
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Schalllaufzeiten von Bronze ist anders als die Schallaufzeiten von Aluminium, Eisen o.ä.
Und das ist in welchem Maße relevant für einen Hochtonhornnanlauf? ;)
Zitat:
Auch habe ich doch mehrmals geschrieben, um was es mir geht. Wahrscheinlich liegt es aber an mir, dass es nicht verstanden wird. [...] Bronze war Standard bei den Schneckenhörnern von Western Electric. Das war historisch gesehen weit vor dem deutschen Begriff " HighEnd".
Du hast einen Bronze-Hornhals als nicht wiederspegelbarer Paramter dargestellt. Hättest du nun die komplexe Form betont statt das Material wäre das etwas anderes gewesen. [wenn auch weiterhin falsch, siehe unten]
Der High-End-Bezug kommt durch die heute dem Bronze angedichteten Special Features, weil klingt ja ganz klasse, denn Kirchenglocken sind ja auch aus Bronze. Das es sich dabei einfach um ein damals gut bearbeitbares und dabei verhältnismäßig preiswertes Material handelte wird schlicht verdrängt.
Zitat:
Komplexe 3D Konturen können natürlich simuliert werden. Ist aber für das Beispiel Schneckenhorn nicht wirklich händelbar. So war glaube ich auch mein Ausdruck?
Das bleibt auch bei mehrfacher Wiederholen schlicht und ergreifend falsch.
P.S.: dafür muss man die Threads nicht gelesen haben..
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[QUOTE=dommii;183407]Und das ist in welchem Maße relevant für einen Hochtonhornnanlauf? ;)
Zitat:
Du hast einen Bronze-Hornhals als nicht wiederspegelbarer Paramter dargestellt. Hättest du nun die komplexe Form betont statt das Material wäre das etwas anderes gewesen. [wenn auch weiterhin falsch, siehe unte
n]
Nein, ich habe das Material nicht betont, sondern als nicht simulierbar dargestellt
Zitat:
Der High-End-Bezug kommt durch die heute dem Bronze angedichteten Special Features, weil klingt ja ganz klasse, denn Kirchenglocken sind ja auch aus Bronze. Das es sich dabei einfach um ein damals gut bearbeitbares und dabei verhältnismäßig preiswertes Material handelte wird schlicht verdrängt.
Das istjetzt ein anderes Thema
Zitat:
Das bleibt auch bei mehrfacher Wiederholen schlicht und ergreifend falsch.
ich gebe Dir die Parameter und Du simulierst den Unterschied zwischen Bronze und Alu und zeigst mir die Unterschiede auf.
Zitat:
P.S.: dafür muss man die Threads nicht gelesen haben..
:thumbup::D
LG
Kay
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Wenn man es ganz genau wissen wolte, könnte man durch eine Kombination aus FEM und BEM auch den Materialeinfluss simulieren. Wenn es dir aber nicht um das Material ging, wieso reitest du dann als angeblich nicht simulierbar darauf rum, und wieso soll ich da jetzt auch noch irgendwas simulieren? Zeig mir Messungen das sich irgendetwas tut wenn man den Hornund aus Aluminium statt Bronze fertigt und wir sprechen weiter :thumbup::D
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Mann kann nicht alles messen und simulieren.
Wer viel misst misst Mist. Ich glaube auch nicht, dass sich Messtechnisch etwas tut, dass sich auf des Hörempfinden auswirkt .
Und wenn Du doch etwas Messtechnisch aufdecken solltest, würde ich die Prüfgeräte selber überprüfen:D
Mit Hausfrauenwerkzeug ist da wohl nichts zu machen.
Es geht/ ging aber um Hörner und deren Simulation.Nicht um kaputtdiskutieren eines Threads über Themen, die hier nicht relevant sind.
Ich habe in der Zeit, wo wir hier unseren interessanten Austausch haben, die o a, Hörner KS7332, WE6A und WE11A durchkalkuliert.
Stehen allerdings in meinem Heimatforum
http://www.syraha.de/foren/msg.php?f...ner&idx=21418&
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Davon ab das schon die Grundform dieses Zitats mehr als ausdiskutiert und falsch entlarvt wurde gilt das für "Wer viel misst misst Mist" umso mehr, Stichwort statistische und systematische Fehlergrenzen. Mit Hausfrauenwerkzeug kann man wenn man weiß was man tut übrigens Dinge messen, die ein Mensch nichtmal im Traum wahnnehmen kann. ;)
Es geht darum, das du hier mit ziemlich veraltetem Wissen in eine Diskussion polterst und solche Irrelevantien auch noch fälschlicherweise als nichtsimulierbar darstellst. Das sieht man auch an dem Herangehen an die "Durchkalkulation" der Hochtonhörner, sobald die Wellenlänge in die Größenordnung der Hornabmessungen kommt bekommen wir nämlich mit Formeln so unseren Probleme.
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... Spätestens wenn die Higher Order Modes ins Spiel kommen, die von der Horntheorie nicht vorausgesagt wurden, ist die Aktion definitiv vorbei.
Lernt ABEC, tut euch was gutes :D
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Dommii,
auch dir sei dank für Dein freundlichen Umgangston:D
Mit meinem veraltetem Wissen kann ich aber veraltete Hörner, vor allem Mitteltonhörner, keine HT-Hörner, durchrechnen und so die Parameter herausfinden.
Und mit diesen Parametern kann man dann das Simprog bestücken.
Auch habe ich praktische Erfahrungen mit diversen alten Hörnern, aber auch mit neuen Konstruktionen.
Ich lese immer nur , Kay dein Wissen taugt nichts, ist überholt und kann eh nicht funktionieren. Neu ist besser.
Das mag alles sein. Ist aber in Mangel an Erfahrungen mit solchen historischen Hörnern der Diskutanten schwerlich greifbar.
Mir ging es , hier wiederhole ich mich auch wieder, nur um Simulationen drei einfacher Hornkonstruktionen. Und hier habe ich höflich angefragt und auch eine höfliche Absage mit Begründung bekommen
Deswegen finde ich Deine Aussage zum rumpoltern nicht so ganz angebracht.
Grüzze
Kay
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Dein Beitrag #19 war eindeutig Rumgepoltere, von daher bedanke ich mich für deinen Ton, du weißt ja wie das mit dem Reinschreien und dem Wald funktioniert.
Eine Sache noch, woher weißt du eigentlich, das die Diskutanten keine Erfahrung mit der alten Schule haben? Nur als kleiner Tipp, wir sind nicht doof, und das war eine rhetorische Frage.
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Können wir langsam bitte wieder zum Thema zurückfinden?
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Hallo Nils,
wir sollten wirklich die persönliche Ebene verlassen und uns wieder um Sachlichkeit bemühen. Danke für den Hinweis.
Dommii verweist auf mein Post 19.
Ich nehme an, dass mit " rumgepoltere" diese Textstelle gemeint ist?
Zitat:
In Angesicht der Tatsache, dass es aber noch andere sehr gute Hörner anderer Kontruktionsmerkmale gibt, stellt sich aber die Frage, was solch ein Programm überhaupt kann
Es kann rechnen und Werte ausgeben. Was aus diesen "optimal simulierten" Hörnern aber geschieht, wenn sie aufgebaut sind, ist ein Ergebnis der persönlichen Erfahrung.
Ein gut simuliertes Horn macht noch kein "Gutes" daraus.
Ich setze gerade hier noch einmal einen drauf. Nicht um zu ärgern, sonder die " heilige Kuh" Simulationsprogramme etwas aus dem Himmel zu holen.
Wer hat schon einmal ein Mitteltonhorn nach dem Simulationsprogramm gebaut?
Welcher Treiber wurde in diese Programm mit eingerechnet?
Wie sah das fertige Teil aus?
Wie waren die Messungen?
Und, wie hat sich diese Konstruktion im Gesamtkonzept eingefügt?
Der Klang soll auch kein unerhebliches Kriterium sein;)
Um die Variationen eine Hornes mal zu verdeutlichen, möchte ich mal das alte Beispiel " Schultüte" in dem Raum schmeißen. Es ist ein konisches Horn. Drückt das mal in bestimmte Formen.....
@Dommii
Zitat:
Eine Sache noch, woher weißt du eigentlich, das die Diskutanten keine Erfahrung mit der alten Schule haben? Nur als kleiner Tipp, wir sind nicht doof, und das war eine rhetorische Frage.
1. Ist aus Deinen Post sehr leicht herauszulesen
2. Wenn ich mit Dir diskutiere, bist Du "Du" und nicht "wir"
3. Die Beziehung der Diskussion bezieht sich in diesem Fall auf eine Sache
4. Die persönliche Ebene sollten wir hier besser ausblenden.
Deswegen eine liebe Bitte:
Ich habe von Dir zu diesem Thema noch keinen sachlichen Beitrag gelesen,aber viel Angriffe von Dir erhalten. Nicht einer davon diente dem Ziel des Themas und war kontraproduktiv.
Könntest Du persönlich motivierte Angriffe einfach unterlassen? Bittäää:bye:
Dankääää
Kay
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Ich setze gerade hier noch einmal einen drauf. Nicht um zu ärgern, sonder die " heilige Kuh" Simulationsprogramme etwas aus dem Himmel zu holen.
Manchen hier ist vollkommen klar, dass ein Simulationsprogramm nur in Maßen die Realität abbilden kann. Was soll also Dein Einwurf?
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Das "wir" stand da, weil du von "die Diskutanten" gesprochen hast. Ansonsten zeigt dein Beitrag nur, wie wenig Erfahrung du mit modernen Simulationsprogrammen hast, du warst ja bis gestern sogar noch davon überzeugt komplexe Konturen in 3D wären ein ernsthaftes Problem. Ich hingegen habe ausreichend hör- und messtechnische Erfahrung mit der alten Schule wie auch mit den neuen Methoden - da lagst du also falsch - und das mit den nicht konstruktiven Beiträgen gebe ich dir einfach mal zurück - das mit dem Wald hatten wir ja schon. [OT Ende]
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Baut doch einfach einmal zusammen einen Trichter, etwa als Hochtöner für eine der großen Zweiwegeboxen, die hier, im Internet und in den Zeitschriften immer wieder gebaut werden. Nehmt dazu einen wirkungsgradstarken (und auch gut belastbaren, wenn seine Belastbarkeit im kompletten Lautsprecher mit einem PA-Tieftöner mithalten können soll) Breitbänder und konstruiert einen Trichter dafür. Mit Phasendödel aber ohne Kompression. Denn Kompression braucht man erst, wenn Dutzend Dutzend (Dutzend (Dutzend)) Menschen gleichzeitig am selben Orte beschallt werden sollen.
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Wie soll denn bitte ein Phaseplug ohne Kompression aussehen?
Selbst wenn sich am "Ende" vom Phaseplug wieder die Fläche der Treiberfläche annähert, hattest du zwischendrin Kompression (Allein durch den Abstand des PP zum Treiber hast du da Kompression drin).
Dass ein Horn nur bei Großbeschallungen Kompression haben soll, halte ich übrigens auch für ein Gerücht.
Grüße
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Ein Phaseplug kann die Staubschutzkappe ersetzen, und dann erzeugt er keine Kompression. Das Phasenproblem am oberen Ende des Frequenzbereichs eines Trichters ist die räumliche Tiefe des Treibers, will sagen, daß er keine Schwingplatte sondern ein -kegel ist. Das führt dazu, daß im Hochton nicht alle Signale gleichphasig nach vorne strahlen. Was den Pegel verringert. Zudem entsteht ein Hohlraum, eine Druckkammer vor dem Trichterhals, diese Kammer hat Klingeltöne.
Zum Beispiel habe ich bei meinem Trichter mit BG17 nach der Veröffentlichung hier (die Wände mit zusätzlichen Lagen Wellpappe verstärkt und dann) ein Gipsei direkt vor dem Schwingkolben montiert, mit der stumpfen Seite zum Treiber hin. Das Ei füllt das Kegelvolumen des Schwingkolbens zumindest zum Teil aus, sodaß der Trichter eher wie berechnet funktioniert. Ich finde, daß es auch besser klingt.
Ich habe auch Trichter mit leistungsfähigen 6cm-Konushochtönern angetrieben. Das funktioniert durch die geringe Größe auch ohne Phasendödel schon gut.
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Zitat:
Zitat von JFA
Manchen hier ist vollkommen klar, dass ein Simulationsprogramm nur in Maßen die Realität abbilden kann. Was soll also Dein Einwurf?
Genau das war mein Einwurf.
Danke:thumbup:
LG
Kay
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Zitat:
Zitat von dommii
Das "wir" stand da, weil du von "die Diskutanten" gesprochen hast. Ansonsten zeigt dein Beitrag nur, wie wenig Erfahrung du mit modernen Simulationsprogrammen hast, du warst ja bis gestern sogar noch davon überzeugt komplexe Konturen in 3D wären ein ernsthaftes Problem. Ich hingegen habe ausreichend hör- und messtechnische Erfahrung mit der alten Schule wie auch mit den neuen Methoden - da lagst du also falsch - und das mit den nicht konstruktiven Beiträgen gebe ich dir einfach mal zurück - das mit dem Wald hatten wir ja schon. [OT Ende]
Ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass die Simulationsprogramme nicht die Realität wiederspiegeln können. Sie sind ein Hilfsmittel, mit denen man graphisch einige Dinge gut visualisieren kann, um sie verständlicher zu machen.
Mehr nicht!
Es scheitert doch schon daran, einfache Verhältnisse durch zu simulieren, die graphisch schon dargestellt wurden. Und das damals ohne PC. Ich wollte dieses mit modernen Mitteln bestätigt wissen.
Auch hast Du meine Fragen in keinerlei Weise beantwortet und fängst an mit einer graphischen 3D Kontur?
Du wirst mir böse sein und mich verteufeln; Deine Antwort habe ich genau so erwartet . Warum, kannst du Dir denken.
Somit ist jetzt gut, ja :D? ( freundliches breitgrinsen )
LG ( ist die Abkürzung von : Lieben Gruß )
Kay
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Genau das war mein Einwurf.
Wenn ich Deinen darauf folgenden Post lese bleibt mir nichts anderes als festzustellen, dass wir unterschiedliche Ansichtn von "in Maßen" haben...
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Zitat:
Zitat von JFA
Wenn ich Deinen darauf folgenden Post lese bleibt mir nichts anderes als festzustellen, dass wir unterschiedliche Ansichtn von "in Maßen" haben...
Das ist sehr wahrscheinlich.
Es liegt aber auch mit daran, dass bis jetzt noch keiner mit seinen Simulationen ein Mitteltonhorn gebaut hat. Mir ist jedenfalls keines bekannt. Es wird hier sehr viel theoretisiert, ohne es in der Praxis umgesetzt zu haben.
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Hier! Ein Mittelhochtontrichter mit fu=500Hz für 8cm-Treiber, mit Hornresponse simuliert und dann aufgebaut. Tut auch, was Hornresponse meinte. Wenn Du es recht bedenkst, ist 1+1=2 auch eine Simulation, denn jeder Apfel ist anders. Du kannst also einen Apfel nicht mit 1 und zwei Äpfel nicht mit 2 gleichsetzen. Klar kannst Du sagen, es sind beides Äpfel. Aber was ist denn, wenn jemand ein Detail an einem der Äpfel so wichtig findet, daß er ihn nicht mehr Apfel oder Stück Obst sondern 3 nennt?
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Das du einen LG unter deine Beiträge setzt macht dich nicht automatisch zu einem besseren in den Wald Rufer. Und das mit der erwarteten Antwort kann ich dir nur zurück geben, wenn mal echte Argumente kommen würden könnte man ja noch diskutieren, aber du hast nunmal offensichtlich keinen blassen Schimmer wo die Möglichkeiten und selbstverständlich auch Grenzen aktueller Simulationsumgebungen liegen.
Von Grund auf sowas durchzuexerzieren, da ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade für, wer sich dafür interessiert findet genug Lesestoff im Netz. Als Einstieg ist z.B. diese Kollektion inklusive Vergleichen zwischen Simulation und Realität ziemlich interessant: http://www.randteam.de/ABEC3/ABEC-Studies.html
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@ Grasso,
es fehlt was?
@ Dommii,
auch hier wiederum: Es kommt nichts. Kein Argument deinerseits, keine Antwort... nichts.
Das war aber zu erwarten.
Zitat:
....da ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade für....
Grüße
Kay
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Danke Jörn,
genau so sieht das aus!
Zitat:
Der Verein deutscher Ingenieure (VDI) definiert Simulation allgemein als die „Nachbildung eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem experimentierfähigen Modell, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind” ( [VDI 2013]).
Kay bestreitet nach wie vor, dass das bei Hörnern/Waveguides möglich wäre......kann es aber nicht widerlegen ;)
Viele Grüße,
Christoph
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Kai ich habe nun mehrfach deine letzten Beiträge gelesen und finde einfach keine offenen Fragen. Was genau möchtest du von mir?
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Zitat:
Zitat von fosti
Danke Jörn,
genau so sieht das aus!
Kay bestreitet nach wie vor, dass das bei Hörnern/Waveguides möglich wäre......kann es aber nicht widerlegen ;)
Viele Grüße,
Christoph
Ich weiss, was bei Hörnern möglich ist, nicht was möglich wäre.
Kann ich es belegen? Nein, natürlich nicht.
Ihr könnt es aber auch nicht belegen!
Was passiert eigentlich, wenn man jetzt an einem durchsimulierten Horn auch noch einen realen Treiber anschließt? Ab hier bricht die Theorie in sich zusammen und muss mit Frequenzgangskorrekturen gerichtet werden.
LG
Kay
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Was passiert eigentlich, wenn man jetzt an einem durchsimulierten Horn auch noch einen realen Treiber anschließt? Ab hier bricht die Theorie in sich zusammen und muss mit Frequenzgangskorrekturen gerichtet werden.
Ja. Und wo ist das Problem?
Bei Deinen Hörnern ist die Theorie schon falsch.
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Zitat:
Zitat von dommii
Kai ich habe nun mehrfach deine letzten Beiträge gelesen und finde einfach keine offenen Fragen. Was genau möchtest du von mir?
Nichts!
Jedenfalls nichts, wobei du mir helfen könntest:D
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Zitat:
Zitat von JFA
Ja. Und wo ist das Problem?
Bei Deinen Hörnern ist die Theorie schon falsch.
Meinst Du oder weist Du?
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Ihr könnt es aber auch nicht belegen!
Natürlich können wir belegen, dass die Simulation ausreichend genaue Ergebnisse liefert. Es wurden schon einige Hörner/Waveguides nach Simulationen gebaut. Ein schönes Beispiel ist das hier.
Zitat:
Was passiert eigentlich, wenn man jetzt an einem durchsimulierten Horn auch noch einen realen Treiber anschließt? Ab hier bricht die Theorie in sich zusammen und muss mit Frequenzgangskorrekturen gerichtet werden.
Die Theorie bricht nicht zusammen. Sie geht ja von einem idealen Treiber aus. Hängt man einen nicht idealen Treiber an das Horn, ändert das an der Simulation rein gar nichts. Sie ist einfach nur für diesen Fall unzureichend parametriert. Will man es genauer, misst man den realen Treiber und modelliert ihn entsprechend. Dann passt die Simulation auch wieder.
Außerdem habe ich doch schon mehrfach geschrieben, dass reale Treiber in der Regel nur im oberen Hochton Unterschiede erzeugen. Alles darunter entspricht der Simulation.
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Was passiert eigentlich, wenn man jetzt an einem durchsimulierten Horn auch noch einen realen Treiber anschließt? Ab hier bricht die Theorie in sich zusammen und muss mit Frequenzgangskorrekturen gerichtet werden.
LG
Kay
Falsch.
Beweis:
http://publications.rwth-aachen.de/r...ki_Michael.pdf
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Kay ich dachte du hast offene Fragen die ich dir nicht beantwortet habe, das finde ich jetzt aber traurig das du so trozig wirst.. :(
Das schöne ist ja, das per Laserinterferometrie gewonnene Daten in die BEM-Simulationen eingebunden werden können, oder man koppelt direkt FEM und BEM, dann wird es erst richtig spannend.
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Meinst Du oder weist Du?
Weiß ich. Weil sie von Annahmen ausgeht, die nicht zutreffen.
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Zitat:
Zitat von Kaspie
Ich kann auf alte, gut funktionierende Kontruktionen zurückgreifen und diese auch nachrechnen. Mit den Daten kann man (ich? ) ein Simprog füttern ( wenn nötig? )
Im Übrigen sind diese Hörner ohne PC entstanden.
Jetzt mal Butter bei die Fische! Gib mir doch mal einen Datensatz bestehend aus Wertepärchen für Höhe und Radius (oder Durchmesser) und ich hacke das in den BEM-Simulator ein. Dann können wir mal sehen, wie gut deine Konstruktion wirklich funktioniert. Das ist doch für dich sicherlich auch mal ganz interessant, oder? Wir können das dann auch gerne mit Messungen vergleichen. :)
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