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  • 14.01.2018, 13:54
    Alexander
    Hola beisammen

    Meine bescheidene Erfahrung bzgl. Einsetzbarkeit von WGs in Relation zur Größe:

    • Das Wg lädt zunächst gemäß seiner Abmessung (zB WG-300 ~ 2,2kHz).
    • Man kann die Richtwirkung nach unten hin durch maximal schmale Schallwände/schräge Fasen erweitern.
    • Man kann dort trennen, wo das WG gerade nicht mehr lädt, wenn der TMT in diesem Bereich bereits nicht mehr als Halbraumstrahler arbeitet

    In der Praxis funktionieren zB. hervorragend...


    • DXT an einen 5-6 Zöller getrennt um 1,8kHz mit schrägen Fasen
    • WG-300/PCT-300 mit 8" und schrägen Fasen @1,8kHz

    Sprich der TMT eine Stufe größér als das WG. Das gilt aber nur für Aufbauten mit minimal Schallwand für den HT.


    Den Grimm LS-1 würde ich auch gerne mal komplett vermessen sehen.
  • 14.01.2018, 14:11
    fosti
    Moin Alexander,

    neben Deiner DXT-Mon, wird das mMn hier auch gut umgesetzt:
    https://www.kiiaudio.com/en/tech-acou.html

    ...ich probier das mit der LS1 einfach aus....
  • 14.01.2018, 14:22
    Alexander
    Ja, die Kii-Three würde ich gerne mal in die Hände bekommen.

    Zitat:

    ...ich probier das mit der LS1 einfach aus....
    Ja, würde mich auch jucken ;)

    Viele Grüße
  • 14.01.2018, 17:20
    FoLLgoTT
    Zitat:

    Zitat von Alexander Beitrag anzeigen
    Den Grimm LS-1 würde ich auch gerne mal komplett vermessen sehen.

    Meine Vermutung: bis zur Wirkfrequenz des Waveguides sehr breit strahlend, insgesamt nicht so stetig wie deine DXT-Mon. Der typische Einbruch im Energiefrequenzgang im Bereich der Trennung (vertikal) wurde ja bereits von Grimm veröffentlicht. Ich frage mich, warum die bei dem Breitstrahlkonzept überhaupt einen Waveguide benutzen. Das passt irgendwie nicht ganz zum Rest.
  • 14.01.2018, 19:00
    fabel
    Hey,

    ich fände den 6ND430 auch ne sehr gute Wahl, http://www.dibirama.altervista.org/h...-500-wmax.html

    Gibt es den eigentlich noch in 16 Ohm? Damit könnte man einen potenten und schmalen Speaker basteln.

    Zum "OT": so ein breites Konzept wie die Grimm ist halt eher was für drei Wege ...

    oder für ein speziell dafür entwickeltes WG :p:ok:.
    Da muss man sich halt am besten schon beim Andenken des WG vorher klar sein ob breit oder schmal ... . Für a la Grimm würde ich mit Scan Speak 22W/8534G00 als Preis/Leistung "Sieger" planen.

    http://www.ase-scanspeak.de/chassis/...2w-4534g00.pdf

    GF


  • 14.01.2018, 19:01
    fosti
    Moin Nils,
    meine Vermutung dazu ist, dass die DXT obenherum noch breiter abstrahlt, als eine nackte Kalotte.....
    Viele Grüße,
    Christoph
    EDIT: und ja beim ScanSpeak schließe ich mich fabel's Meinung an!
  • 14.01.2018, 19:34
    soth
    Vorhin darüber gestolpert. Large-Signal-Parameters des 6ND430:
    http://medleysmusings.com/wp-content/uploads/2012/11/

    Auf der Seite gibt es auch noch Messungen zu anderen Chassis:
    http://medleysmusings.com/driver-tests-master-list/
  • 14.01.2018, 20:55
    fabel
    Hey,

    "meine Vermutung dazu ist, dass die DXT obenherum noch breiter abstrahlt, als eine nackte Kalotte....."

    Ja, ich denke auch das es darum geht - aber besser wäre hier mMn sicher die Kombi mit einem Mitteltöner dazwischen. Genelec, Neumann, Geitaein und Co. werden sich schon was dabei denken wenn sie bei größeren "Vollbereichs" Speakern das so machen ... :denk: .

    Was ich dauernd vergesse: ich habe vor Jahren mal versucht nen Focal Titan Inversling hinter WG 330 (und ich glaube auch den klennen, runden Dayton WG) zu klemmen. Das war messtechnisch beides ziemlich mistig. Wenn man da Erfolg haben will, muss irgend was zaubern um den Übergang von Membran/Sicke zum Hornhals hinzubiegen. Der WG 300 überdeckt die flache Sicke da ca. halb, was meiner Erinnerung nach zu einem sehr unschönen Hochton oberhalb von 10 kHz führte. Leider sind die Messungen im Festplattennirvana ... . HT war der TC 90 TDX, wobei ich den Steg mit dem Difusor entfernt hatte - dennoch strahlt der HT da wohl ordentlich in die Breite, was wohl zu Interferenzen über die WG Seiten führt?!

    GF

    https://www.google.de/url?sa=i&rct=j...16049194251339
  • 14.01.2018, 21:01
    ctrl
    Hallo,

    [sorry, nochmal etwas off-topic]

    hatte ganz verdrängt, dass die Grimm LS1 von Yogibär schon nachgebaut wurde.
    Bei Hifi-Selbstbau gibt es dazu ein pdf von Yogibär mit Winkelmessungen und Sonogramm.

    Die horizontale Abstrahlung sieht bei seiner Version (Trennung HT 1,4kHz) nicht ganz so schlecht aus wie von mir oben verlinkt, aber eine beispielhaft gute Abstrahlung hat auch seine Version der Grimm nicht (nochmal, das soll keine klangliche Wertung meinerseits sein, nur eine persönliche Einschätzung der Abstrahlung).

    Gruß Armin
  • 15.01.2018, 14:09
    3eepoint
    Villeicht mal ganz spannend für die die mal sehen wollen, wie die Directivety bzw. der Schalldruck sich in 3D verhalten:

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=32847

    Enststanden in Comsol 5.3a an einem frühen Prototypen eines Hornes, 1/4 Modell in unendlicher Schallwand. Macht noch böse Sauerein zwischen 8kHz und 15kHz. Könnte aber cool werden wenn ich die Kontur in den Griff bekomme:rtfm::denk:.
  • 15.01.2018, 19:19
    Yogibär
    Hallo Armin und alle anderen,

    Im Live Bericht zum Contest 2015 sind noch weitere Messungen meiner Duo a la Grimm zu finden. Sie wurden vom Messteam im Anschluß an die Hörprobe durchgeführt.

    Viele Grüsse

    Thomas
  • 15.01.2018, 19:34
    FoLLgoTT
    Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
    Zitat:

    Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
    Im Live Bericht zum Contest 2015 sind noch weitere Messungen meiner Duo a la Grimm zu finden. Sie wurden vom Messteam im Anschluß an die Hörprobe durchgeführt.

    Du meinst die hier?

    Hier mal zum Vergleich mein alter Halbraumstrahler (3-Weger mit 16 mm Hochtöner, damals noch keine Schallwandoptimierung).

    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...1&d=1516044691

    Das soll jetzt nicht wertend sein, aber insgesamt passt es ohne Waveguide und dafür mit kleinem Hochtöner besser. Zumindest, wenn man den Lautsprecher als 3-Weger ausführt.
    Mit dem DXT fängt die LS1 dagegen ab ca. 3,5 kHz deutlich stärker an zu bündeln. Dafür dann aber relativ konstant. Es ist eben die Frage, was man erreichen will.
  • 15.01.2018, 19:39
    Yogibär
    Hallo Nils,

    Schau mal auf Seite 2 #36 des Live Berichts.

    Viele Grüsse

    Thomas
  • 16.01.2018, 22:53
    Gaga
    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die guten Punkte und der kritischen Diskussion zu den möglichen Konzerten und den Tipps zu den TMTs und HTs.

    Zu den möglichen Konzepten (und damit das daraus abgeleitete 'Pflichtenheft' für die HT/Waveguide-Kombinantion) melde ich mich noch in Ruhe.

    Zu den HTs...

    Zitat:

    Achtung, die Focalotten haben eine 20 (oder 19mm) Schwingspule, die eigentliche Inversmembran – das ist ja für die Anbindung an den Waveguide maßgeblich – ist deutlich größer (ca 30mm). Es ist im Grunde ein einfach (da ohne Spinne) zentrierter Konus-Hochtöner.
    Vielen Dank für die Klarstellung - ich habe tatsächlich verschnarcht, dass die inverse Kalotte einen größeren Durchmesser als die Schwingspule hat. Hatte auch auf dem Datenblatt von Local keine Angabe von Sd gefunden.

    Zitat:

    Was ich dauernd vergesse: ich habe vor Jahren mal versucht nen Focal Titan Inversling hinter WG 330 (und ich glaube auch den klennen, runden Dayton WG) zu klemmen. Das war messtechnisch beides ziemlich mistig. Wenn man da Erfolg haben will, muss irgend was zaubern um den Übergang von Membran/Sicke zum Hornhals hinzubiegen. Der WG 300 überdeckt die flache Sicke da ca. halb, was meiner Erinnerung nach zu einem sehr unschönen Hochton oberhalb von 10 kHz führte. Leider sind die Messungen im Festplattennirvana ... . HT war der TC 90 TDX, wobei ich den Steg mit dem Difusor entfernt hatte - dennoch strahlt der HT da wohl ordentlich in die Breite, was wohl zu Interferenzen über die WG Seiten führt?!
    Na, damit habt ihr mir die Local-Kalotte tatsächlich ausgeredet.:cool:

    Aber es bleiben ja noch einige Kandidaten übrig.
    - SB26ADC: Habe ich schon eingesetzt, hat sich bewährt, wäre ein guter Kandidat. Sd=6.2qcm, Fs=680Hz, zwangszentriert, kann also ohne Frontplatte an das WG angekoppelt werden.
    - TB 25-2234S: Habe ich bestellt und werde die testen/messen.
    - Transducer Lab HT: Reizen mich auch sehr - leider deutlich teurer, als die anderen Kandidaten. N26C-A/G: fs=520Hz/550Hz, Sd=7.3qcm.
    - Monacor DT-350NF (oder Nachfolger DT-352NF????): Durchaus auch noch auf der Liste. fs=800Hz, Sd=6.7qcm, nicht zwangszentriert, aber Frontplatte eben, so weit ich das erkennen kann.
    - Die Seas: 27TBC/G, Fs=600Hz, Sd=7.0qcm,...
    - Audax? Audax TW025A28?

    So dramatisch scheine mir die Unterschiede nicht. Daher die Frage nach den Mechanischen Eigenschaften: Habt ihr Erfahrungen, welche HTs zwangszentriert sind (und leicht demontierbar) und welche Frontplatten zumindest eben sind, so dass die Ankopplung an ein WG einfach zu machen ist?

    Gibt's aus eurer Sicht klare Vorteile, die einen der drei Kandidaten von Monacor, Seas und SBA besonders qualifizieren?

    Hier nochmal die Liste von BigBob (die SB Acoustics SB26ADC-C000-4 habe ich mal in die Kategorie zwangszentriert verschoben):
    Mit Zwangszentrierung
    SEAS Excel T29MF001
    SEAS Excel T29AF001 (noch verfügbar?)
    Scan-Speak D2904/980000
    SB Acoustics SB26ADC-C000-4
    AUDAX TW025A20
    AUDAX TW025A20mg (noch verfügbar?)
    AUDAX TW025A28 (noch verfügbar?)

    Ohne Zwangszentrierung
    SEAS 27TBC/G (H1147)
    SEAS 27TBFC/G (H1212)
    Monacor DT-350NF


    Unbekannt?
    AUDAX TW025A16
    Peerless DA25BG08
    Eton 29HD2
    Eton 26HD3

    Zum Konzept dann später mehr. Bis dahin, Grüße,
    Christoph
  • 17.01.2018, 00:50
    fabel
    Hey,

    zu den Audaxen - so wie ich das sehe sind die alle mehr oder weniger verfügbar ... es wird halt anscheinend da immer mal wieder eine Charge hergestellt ... (?).
    Der jüldene ist natürlich ein optisches Hochlicht, den hat Dave Pellegrene ja auch schon mal in nem ovalen WG benutzt http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/p...ictureid=32851



    http://techtalk.parts-express.com/fo...ith-waveguides

    https://plus.google.com/photos/10163...633?banner=pwa

    Am TWO25A26 reizt mich halt neben dem Hochtonanstieg auch der Wirkungsgrad; da könnte man was relativ schön lautes ohne Kompressionstreiber mit machen.
    Den gibt es bei Proraum zur zeit sogar günstig ... hoffe mal das ist kein Ausverkauf ;) ...
    Aber der ist halt nicht aus Metall :eek:.

    Der SB26ADC ist aber auch sicher super, und den hast Du ja da, also warum nicht erst mal damit weiter?

    Fragen über Fragen

    LGF
  • 17.01.2018, 07:31
    Gaga
    Hallo fabel,

    den SB26ADC habe ich nich mehr hier, der wohnt ja inzwischen im Schwarzen Ritter Waveguide...

    Wichtig für eine Entscheidung wäre zu wissen, wie für die Kandidaten (speziell für den Seas 27TBC/G und die DT-350NF, die ich noch nicht in den Händen hatte) der Übergang von Kalotte zu Frontplatte gestaltet ist und ob sich das Gitter abnehmen lässt.

    Gerade für nicht zwangszentrierte HTs sollte ich wissen, ob die Gestaltung der Frontplatte mit dem Anschluss an das WG kompatibel ist.

    Falls jemand die HTs zu Hause liegen hat, wäre ich um Infos, Maße und ggf. Fotos sehr dankbar. :bye:

    Beim Material wollte ich gerne bei Metall oder Keramik bleiben...;) Auch wenn ich einen HT mit hohem Wirkungsgrad bevorzugen würde.

    Vielleicht sollte ich nochmal sagen, weshalb ich in der Liste oben Fs und Sd gelistet habe. Fs einfach (natürlich neben Klirr) als Maß, ob sich der HT ggf. mit WG-Unterstützung auch etwas unter 2 kHz ankoppeln lässt und Sd, um eine Vorstellung zu haben, wie viel die Sicke zur Abstrahlung des HTs beiträgt. Bei den Seas ist es zu Beispiel so, dass die Kalotte mit kleinerem Durchmesser ein kaum kleineres Sd besitzt, als die 27TBC, da offenbar eine breitere Sicke mit zur Abstrahlung beiträgt.

    Kurz und gut: Ich suche den besten Kompromiss aus unterer Grenzfrequenz (möglichst unter 2 kHz), Wirkungsgrad (möglichst hoch), möglichst kleiner Sd und einfacher Kopplung an's WG (gut wäre zwangszentriert, oder plane Frontplatte, Gitter demontierbar...).

    Grüße,
    Christoph
  • 17.01.2018, 08:40
    BiGKahuunaBob
    Ich denke der SB Acoustic ist messtechnisch nicht zu toppen, besonders wenn man tief trennen will. Selbst die vielfach teuren Beryllium Derivate aus gleichem Hause sind schlechter (Bezug Klirr und SPL um 1 kHz).

    Aber wenn man per se was anderes will dann wären für mich die nächsten Kandidaten die Audaxe, die werden im Harman Konzern ja erfolgreich mit Waveguides verbaut (Revel). Oder der auf den bewährten Vifa-Designs basierende Tymphany DA25BG08... ich habe ja den verdacht, dass die von mindestens einem großen Studiomonitorhersteller verbaut werden ;-)
  • 20.01.2018, 14:32
    Gaga
    Moin zusammen,

    kurzes Update zur Hochtönerfrage, damit's hier langsam mal weitergeht...

    Ich habe nach gefühlt stundenlanger Recherche durch das Bezeichnungs-Wirrwar für Seas-Hochtöner zwei Seas Noferro 600 G (oder auch H1147-06 27TBC/G) bestellt. Das Datenblatt dazu gibt's hier.

    Der war ja auch auf der Liste von BigBob.

    Der Noferro600G wurde schon öfter verbaut, die Erfahrungen damit waren - so weit ich dies recherchieren konnte - ja überwiegend positiv. Die Resonanzfrequenz ist mit 600 Hz relativ tief,, Sd liegt mit 7 cm2 im Rahmen und die Empfindlichkeit ist mit 92dB auch ok.

    Für Infos zum mechanischen Aufbau und genauen Abmessungen (Durchmesser Ausschnitt für Kalotte auf der Frontplatte, wie tief sitzt die Kalotte, Durchmesser Gitter, Durchmesser Diffraktionsplättchen etc.) wäre ich nach wie vor dankbar. Denn könnte ich schon mit Simus starten, bevor die Teile bei mir eintreffen.

    Die DT-350NF ist tatsächlich aus dem Lieferprogramm von Monacor raus. Der Nachfolge-HT DT-352NF ist seit heute im Monacor-Prigramm zu finden (hier). Die DT-352 erwäge ich auch noch zu kaufen und zu testen, sobald diese zu marktüblichen Preisen bei den Versendern zu bekommen ist.

    Bei den Audax HTs war ich mir unsicher, wie gut diese wirklich sind, die untere Grenzfrequenz scheint eher etwas höher zu liegen (auf jeden Fall >2000 Hz) - und ob diese den etwas höheren Preis denn auch rechtfertigen. Es sind auch wenig Erfahrungen mit Audax Chassis im aktuelleren DIY-Bereich zu finden. Eigentlich schade, ich habe früher ziemlich viel mit Audax-Chassis gebaut.

    Wie auch immer. Jetzt überdenke ich nochmal die verschiedenen Konzepte und lege dann los. Bis dahin...

    Gruß,
    Christoph
  • 28.01.2018, 00:03
    wolfgang520
    Welche Hochtöner sind noch geeignet
    Beim Überfliegen der vielen interessanten Beiträge fällt auf, dass im wesentlichen Metallkalotten in die engere Wahl kamen.
    Nun würde mich interessieren, welche Vor- bzw. Nachteile sich aus dem Einsatz von Ringradiatoren (z.B. XT von Vifa) oder AMT's ergeben.

    Gruß
    Wolfgang
  • 28.01.2018, 00:15
    Slaughthammer
    Metallkalotten schwingen nahezu perfekt kolbenförmig, das lässt sich am einfachsten simulieren. Mag sein, dass es mit anderen auch funktioniert, aber es ist nicht so einfach per Simulation herauszufinden.

    Gruß, Onno
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