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Zitat:
Zitat von ctrl
Was spricht eigentlich gegen die Seas Metallkalotten?
(...)
Okay, die Front lässt sich nicht abnehmen.
Gar nix, bis eben auf die Front ;-)
Hatte ja mal passende Metallkallotten gesammelt...mir gefällt die SB Acoustics am besten: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...ad.php?t=13806
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Na dann hast du die DT-352NF noch nicht gehört. Es ist eine modernisierte DT-350NF.
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Zitat:
Zitat von Franky
Na dann hast du die DT-352NF noch nicht gehört. Es ist eine modernisierte DT-350NF.
...natürlich nicht, wie sonst auch kein anderer :rolleyes:
Hatte die noch nicht allzu alte DT350NF denn schon eine Modernisierung nötig?
Die SB ist wie Vorbild/Vorfahre (ScanSpeak D2904/980000) eine extrem gelungene Konstruktion – aber ich würde jetzt messtechnisch argumentieren und so wie ich deine jüngsten philosophischen Posts verstehe, ist das für dich ja nicht maßgebend :dont_know:
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Zitat:
Zitat von BiGKahuunaBob
...
Hatte die noch nicht allzu alte DT350NF denn schon eine Modernisierung nötig?
Wie alt ist deiner Meinung nach nicht allzu alt?
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Hey,
@ Frank, ich finde keine 352Nf ? Und die 350NF ist doch erst seit relativ kurz auf dem Markt (seit Ende 2014?)? Mit ohne Gitter kann die 350 schon gut passen, schmale Sicke solide und vor allem anscheinend flache Frontplatte sowie im Hochton ansteigend ... .
Interessante Lotten für WG-Versuche sind mMn auch von Audax zu haben - in meinen Augen ist vor allen die Audax TW025A26 interessant.
http://en.toutlehautparleur.com/medi...TW025A26-8.pdf
Gruß Fabian
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Musste sein da LPG neue Werkzeuge machen musste. Akustisch ist aber alles beim alten geblieben. Die Frontplatte ist jetzt aus 4mm Aluminium.
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Zitat:
Zitat von Franky
Musste sein da LPG neue Werkzeuge machen musste. Akustisch ist aber alles beim alten geblieben. Die Frontplatte ist jetzt aus 4mm Aluminium.
Aha, interessant! Und deswegen hört er sich so anders an als der hier einigen bekannte 350er oder warum der themenfremde Hinweis?
@Fabian:
Ja von den Audaxen hatte ich auch die Metallvarianten rausgesucht, ich bin mir aber nicht sicher, ob diese noch gebaut werden oder für Endkunden verfügbar sind.
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Zitat:
Zitat von nailhead
@Follgott: Was für ein PUR-Block war das denn bei der Aries M?
Das hier mit 1200 kg/m³.
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hi,
ich fand bezüglich Eigenbau-Waveguides (und dabei als Treiber den vom DTX) ein paar Messungen wieder.
Auf den ersten Blick ja gar nicht mal so schlecht - hatte ich schlechter in Erinnerung.
Dann fiel mir aber ein, warum mir der Treiber dennoch nicht dienlich vorkam.
Und zwar:
falls man die untersucht Konstellation überhaupt beschaltet bekäme, dass oberhalb so 13kHz, ein so 5dB tiefes Soundloch bleiben würde.
Grüße von Thomas
PS:
bezüglich Bilder einstellen, da fahre ich im Blindflug nach Methode "try-and-error" sozusagen.
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Thomas,
meinst Du immer noch die DXT oder was ist DTX?
Bild vom Aufbau wäre wohl ganz hilfreich.
Viele Grüße,
Christoph
EDIT: Ohne Winkelmessungen sind die Frequenzgänge eh (fast) wertlos.
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Oh, der fosti jetzt wieder :rolleyes:
So viele DXT oder DTX wird es ja wohl nicht geben, oder(?)
Und normal weis man auch, dass je höher der Gain bei tiefen Frequenzen ist, dass der Hochton-Bereich, dann um so mehr leidet.
"Winkelmessungen wären klasse"
Jo.
Aber die würden das Gesagte höchstens noch bestätigen.
Grüße sendet
Thomas
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OK, ich nehm' die DXT so wie sie ist ......kann man wahrscheinlich eh nur verschlimbessern....
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Zitat:
Zitat von Wave-Guider
.
Dann fiel mir aber ein, warum mir der Treiber dennoch nicht dienlich vorkam.
Und zwar:
falls man die untersucht Konstellation überhaupt beschaltet bekäme, dass oberhalb so 13kHz, ein so 5dB tiefes Soundloch bleiben würde.
Grüße von Thomas
Hallo Thomas,
das liegt aber nicht am Treiber, sondern am waveguide. Sowas kommt, wenn man waveguides nach Lehrbuchformel entwickelt. Ich glaub mitlerweile würde kein Mensch mehr auf die Idee kommen, eine passive Frequenzweiche anahnd der Formeln zu berchnen, die man in Lehrbüchern findet. Warum wisst ihr ja selbst. Vergleichbar ist das mit der Entwicklung von Schallführungen. Warum das so ist, kannst du gerne z.B. hier nachlesen:
http://kolbrek.hoyttalerdesign.no/in...ns/horn-theory
(Part 1 und Part 2, durchklicken).
Wenn man kapiert hat, dass sich die Wellen in Schallführungen keine ebene Wellen sind und somit die Lehrbuchformeln nicht mehr gelten (siehe Links oben) kann man sich schnell herleiten wo die Delle bei 13kHz herkommt...Tipp: zu welcher Wellenlänge von 13kHz passt wohl die Geometire der Schallführung? ;)
Die "Schweinerei" oberhalb von 20kHz kann man auch ganz gut in den Griff bekommen, nicht umsonst ist bei vielen Metallhochtönern was hinterm Ginter versteckt ;)
Zitat:
Zitat von Wave-Guider
Und normal weis man auch, dass je höher der Gain bei tiefen Frequenzen ist, dass der Hochton-Bereich, dann um so mehr leidet.
Das ist Quatsch! Das sind nur deine Erfahrungen, trifft jedoch bei gut* entwickelten waveguides/Hörnern nicht zu. Die Profis im Proaudio bereich zeigen das mit dutzenden, wenn nicht gar hunderten Gegenbeispielen. Aber wer noch folgendem Motto durch die Welt geht:
Zitat:
Zitat von Wave-Guider
Interessiert mich auch nicht so großartig, was Andere machen.
Bekommt das natürlich nicht mit.
*das geht leider nicht mit Lehrbuchformeln, Excel, AJHorn oder hornresponse
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Hi Jungs,
wegen der Mess-Bedingungen kann ich sagen, dass das (der) Waveguide in einem Lautsprecher-Gehäuse mit 17cm Schallwandbreite gemessen wurde.
Also unter Praxis-Bedingungen.
Auf Winkelmessungen hatte ich schätzungsweise verzichtet (jedenfalls keine im Speicher zu finden) weil schon der Achsfrequenzgang nicht meinen Idealen entsprach.
nailhead schrieb, ich greife ein paar Stichworte raus:
Zitat:
das liegt aber nicht am Treiber, sondern am waveguide.
Zitat:
Wenn man kapiert hat, dass sich die Wellen in Schallführungen keine ebene Wellen sind und somit die Lehrbuchformeln nicht mehr gelten (...)
wo die Delle bei 13kHz herkommt...Tipp: zu welcher Wellenlänge von 13kHz passt wohl die Geometire der Schallführung? ;)
So Grau ist eben die Theorie.
Sie hilft zwar manchmal, aber halt nicht immer.
Und es sei mir bitte zugestanden, wenn sich auf 0 Grad im oberen Hochtonbereich eine Senke ergibt, zu wissen, was die Stellschrauben dagegen wäre.
Aber offenbar gibt es Fälle, wo es keine Abhilfe gibt.
Und wenn um den Preis, das Problem lediglich in einen anderen Bereich zu verlagern.
Ich habe mit dem DTX bestimmt 30 real aufgebaute Kontur-Versuche gemacht.
Also speziell, um dessen Problem zwischen 13kHz und 20kHz zu verstehen.
Also um es beseitigen zu können.
Ergebnis: letztlich alles für Tonne.
Die serienmäßige Stufen-Linse des DTX umgeht die Problematik indes ganz gut:
- durch ihre nur minimalen Dimensionen nützt sie zwar nur wenig,
- hält dabei aber den Schaden zwischen 13kHz und 20kHz gering.
Weil Du Theoretiker anführst, die man kennen müsste:
haben die ihre Theorien jemals durch praktische Aufbauten nachgewiesen?
Keine Ahnung: vielleicht nein, vielleicht ja?
Egal: ich lesen solchen Kram halt nicht.
Mich interessiert nur, was im realen Leben tatsächlich möglich ist.
Grüße von
Thomas
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Hallo Thomas,
leider dreht sich die Diskussion mit Dir jetzt wiederholt im Kreis, was schade ist.
Du bestehst darauf, dass Dich die Waveguide-Theorie nicht interessiert, oder Du sie zumindest wertlos findest - und produzierst dann munter 30 Waveguide-Konturen für die Tonne.
Das ist ja ok soweit, warum auch nicht? Das ist Deine Sache.
Was ich aber unsinnig finde:
Zitat:
Weil Du Theoretiker anführst, die man kennen müsste:
haben die ihre Theorien jemals durch praktische Aufbauten nachgewiesen?
Keine Ahnung: vielleicht nein, vielleicht ja?
Egal: ich lesen solchen Kram halt nicht.
Mich interessiert nur, was im realen Leben tatsächlich möglich ist.
OK, Du magst Dich nicht mit der Theorie beschäftigen. Das wissen jetzt alle hier. Darüber hinaus hinterfragst Du, ob 'die Theoretiker' überhaupt schon bewiesen hätten, dass ihre Theorien funktionieren - und schickst dann hinterher, dass Dir das sowieso egal wäre, wenn dem so sei.:eek:
Damit verweigerst Du gleich mal jede Diskussion darüber, was in einem Diskussionsforum zum Lautsprecherbau aus meiner Sicht zumindest kontraproduktiv ist. Konsequent wäre es, wenn Du Dich dann gleich aus der Diskussion heraushalten würdest, zu der Du zudem tatsächlich so gut wie nichts mit Nährwert beiträgst.
Ein Blick auf die verlinkte Homepage hätte Dir übrigens verraten, dass Bjorn Kolbrek eine Menge praktischer Aufbauten gemacht hat. In seinem ganz realen Leben. ;)
Dabei produziert er vermutlich wesentlich weniger Ausschuss als Du, weil er sich mit der Theorie beschäftigt hat und sie auf seine Hörner anwendet.
Kurz und gut: Es stört mich überhaupt nicht, dass Du keine Lust hast, die Theorie von Schallführungen zu verstehen und lieber mit Trial und Error Waveguides entwickelst.
Es ist für mich auch völlig auch ok, dass Du dabei nicht mit dem Treiber der Seas DXT klar kommst.
Ich finde es aber nicht in Ordnung und auch nicht hilfreich für den Thread, wenn Du im Umkehrschluss (aus Deiner Unfähigkeit ein WG mit der Seas-Kalotte zu entwickeln) behauptest, diese (und Metallkalotten überhaupt) sei für den Einsatz in Waveguides generell nicht geeignet.
Meine in den Beiträgen #240 und nochmals #249 an Dich gerichtete Frage:
Zitat:
@Thomas: Was machen Metallkalotten Deiner Ansicht nach denn falsch? Bzw. was meinst Du mit
Zitat:
...obskure Frequenz-Performance (auf Winkeln)
- und wie/worurch wird diese spezifisch durch Metallkalotten verursacht?
...hast Du leider ignoriert oder überlesen - und stattdessen mit Allgemeinplätzen beantwortet:
Zitat:
Hi Christoph,
beruht halt auf praktischen Erfahrungen.
Also auf tatsächlich aufgebauten Versuchen.
Grüße von
Thomas
Das ist aus meiner Sicht einer konstruktiven Diskussion nicht wirklich förderlich.
Ich frage mich ohnehin, warum Du Dich so rege an einem Thread beteiligst, der sich explizit mit der Theorie und dem darauf basierenden (praktischen!) Bau von Waveguides beschäftigt, wenn Dich das offenbar so überhaupt gar nicht interessiert und Du darüber hinaus dazu überhaupt nicht Diskussions-bereit bist?
Vielleicht magst Du einen Thread 'Praktischer Waveguide-Bau ohne Theorie-Ballast' eröffnen, in dem Du Deine praktische Vorgehensweise beim Waveguide-Bau, Kniffs und Tricks etc. vorstellst? Ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele Forianer darüber freuen, mal ohne Theorie loszulegen...
Ich nehme zur Kenntnis, dass Du kein Interesse an der Theorie von Schallführungen hast und diese lieber praktisch entwickelst. Aber das brauchst Du bitte nicht in jedem 3. Beitrag hier im Thread zu wiederholen.
Grüße,
Christoph
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Hi Gaga/Christoph,
so oder so:
wo sind die Ergebnisse, die mittels einen formalen Theorie-Überbau,
doch locker von der Hand gefallen sein müssten?
Ich sehe nix.
Aber falls es als notwendig angesehen wird um einen informellen Kreisverkehr nicht zu stören,
ich kann der Thematik gern auch fernbleiben.
Grüße von
Thomas
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Ich für meinen Teil warte schon gespannt auf Christophs nächsten Beitrag *Wink mit dem Zaunpfahl* :D :)
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Ich habe mal durchgewischt.
Bitte beim Topic bleiben und persönliche Anfeindungen unterlassen, sonst freut sich die Krabbelgruppe über Besuch.
:prost:
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Definition und Zielsetzung
Der Verein deutscher Ingenieure (VDI) definiert Simulation allgemein als die
„Nachbildung eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem experimentierfähigen Modell, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind” ( [VDI 2013]).
Das wird ziemlich genau von Gaga's Simulationen erfüllt, also ist Kritik daran überflüssig.
Markus, Dein Wischlappen war zu groß ;)
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War er nicht.
Der Beitrag enthielt weiterhin OT/Anfeindungen. Die Moderation dröselt keine Beiträge auseinander, dann wird halt komplett gelöscht.
Das nächste Mal einfach zurückhalten ;).
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