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Ich würde dem Tweeter ein zugeschnittenes Filz beilegen damit man diesen unsäglichen Rand egalisieren kann. Ansonsten ist das eine martialische Optik mit der man aber auch was anfangen kann. Würde ich glatt mal als Ersatz für die DT-250 in Erwägung ziehen.
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Im Datenblatt wird die Schwingspule mit 20 mm angegeben. Membrandurchmesser wird nicht genannt.
ich würde meinen, dass auch die breite flache Sicke eine Herausforderung bei der Ankopplung an einen WG sein könnte.
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Moin Franky! Dann sorge aber bitte dafür das die Anschlussösen weiter nach innen gesetzt werden. Platz ist genug da. Ich kann die Fuzzis an ihren Designinglaptops nicht verstehen. Vermutlich haben die nie eine Kiste gebaut mit ihren eigenen Klamotten gebaut.
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Hi,
ich hab gerade quick & dirty ein Lineal über die Focal gehalten. Bei meinen alten Exemplaren kann man schlecht den Übergang zu der ebenen Schaumsicke erkennen, aber der Membrandurchmesser sollte zwischen 29 und 30 mm liegen.
Gruß
AR
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Zitat:
Zitat von Franky
Ich würde dem Tweeter ein zugeschnittenes Filz beilegen damit man diesen unsäglichen Rand egalisieren kann. Ansonsten ist das eine martialische Optik mit der man aber auch was anfangen kann. Würde ich glatt mal als Ersatz für die DT-250 in Erwägung ziehen.
Es ist ein Schaumstoff dabei. Es gibt OEM mit Waveguide, deshalb die "nackte" Front.
REDCATT ist OEM Lieferant. Deshalb gibt es einige Produkte, die weiter verarbeitet werden können oder nur aktiv "Sinn" machen.
Endkunden Markt bzw DIY ist für REDCATT unbekanntes Terain...
Gruss,
Nick
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Zitat:
Zitat von BLUE PLANET ACOUSTIC
Es gibt OEM mit Waveguide...
Ich hätte so eine Idee welche Frage hier als nächstes aufploppen könnte. :D
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Ich hatte mal vor ca. 15 Jahren mal eine Focal TC120TD5 an einem gekürzten Moacor WG300 getestet, das hat eigentlich gar nicht funktioniert. Die Sicke war dort einfach zu breit, so dass der Abstand Kontur zur Membran zu groß war. Hatte es damals trotzdem entzerrt laufen lassen, sollte irgendwo im hifi-forum dokumentiert sein...
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Das Design der Focal-HTs aus diesen Zeiten hat sich außer bei Focal praktisch nirgendwo durchgesetzt. Wenn keine patentrechtlichen DInge dem entgegenstehen, frage ich mich: warum wohl?
Und wäre (wenn es das denn überhaupt gibt) ein patentrechtlicher Schutz denn überhaupt gerechtfertigt, handelt es sich doch um eine Methode, die man bei MTs auch anwenden könnte, nur dass die Zentrierspinne fehlt?
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Azrael
Das Design der Focal-HTs aus diesen Zeiten hat sich außer bei Focal praktisch nirgendwo durchgesetzt. Wenn keine patentrechtlichen DInge dem entgegenstehen, frage ich mich: warum wohl?
Naja, das gilt für 6-Zylinder Boxermotoren platziert hinter der Hinterachse auch, das muss darum aber nicht schlecht sein (wie Porsche eindrucksvoll beweist). Mir scheint aber auch, das diese Bauform ein Focal "signature-design" ist, d.h. hier spielen wahrscheinlich nicht nur technische Gründe eine Rolle – das Ding ist halt markanter, als die 1000ste Kalotte.
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Moin,
inverse Kalotten haben ein breiteres Abstrahlverhalten als die konventionellen Kalotten-HTs. Wenn man darauf Wert legt, ein guter Grund für das Design. Ich wundere mich (und bedauere), dass neben Accuton kaum ein Hersteller inverse Kalotten-HTs baut. Daher begrüße ich den neuen Redcatt-HT.
Zitat:
@AR: Der Schwingspulendurchmesser beeinflusst nicht nur die Belastbarkeit, sondern auch Frequenzgang und Abstrahlen in dem Bereich, wo die Membran nicht mehr kolbenförmig schwingt. Entscheidend ist der Punkt an dem die Schwingspule an der Membran ansetzt. Wenn wirklich eine 25er verbaut ist, würde der Redcatt als Focal-Klon Potential liegen lassen und sich eher wie eine "gewöhnliche" Kalotte verhalten. Gerade die niedrige Bündelung der Inverskalotten im Superhochton wird durch die kleine Schwingspule gefördert bzw. erreicht.
Fragt sich, wie der Redcatt-HT tatsächlich abstrahlt. Schade, dass das Datenblatt keine Winkelmessungen zeigt.
Grüße,
Christoph
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Kein neuer Treiber sondern DSP Amp -> https://www.thomann.de/de/the_tracks...iOjF9&reload=1
Zitat:
the t.racks DSP 4x4 Amp 4.250, 4-Kanal DSP Installationsendsufe, 4x 250W @ 8 Ohm, 4x350W @ 4 Ohm, Programmierung über USB, 3x frontseitige Tasten zur Presetumschaltung, 3x rückseitig Kontakteingäng via Schraubklemme zur Presetumschaltung, Eingänge: 4x XLR symmetrisch, Ausgänge: 4x speaker twist, 4x 6,35mm Klinke TRS Pre-Out; Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz, Class D Endstufe, frontseitiger Powerschalter, Abmessungen (HxBxT): 482 x 339 x 44 mm / 1 HE, Gewicht: 5,8 kg
Hört sich interessant an!
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Hi,
... ja, auch weil konvektionsgekühlt!
Gruß
AR
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Zitat:
Zitat von AR
... ja, auch weil konvektionsgekühlt!
In der BDA findet sich folgendes Bild der Rückseite:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1694524918
Woher stammt die Information bzgl. Konvektionskühlung? Das Bild scheint dem zu widersprechen.
Viele Grüße,
Michael
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Bis jetzt 4, 5 Amps, 2 DSPs, und einen DSP Amp (Quadro 500 DSP) von t.amp / t.racks hier gehabt, und teilweise noch immer in Besitz und Nutzung. Insg. hervorragend fürs Geld, wenn auch teilweise mit Einschränkungen. ZB die DSP-Software von meinem DSP 408 FIR lädt ewig und verbindet sich manchmal erst nach mehreren Versuchen, wenn der Speicher recht belegt ist (d.h. viele Filter aktiv).. oder mangelnde Netzfilterung, zB mein ehemaliger E400 hat sich Störgeräusche von diversen Geräten im Netz eingefangen, was bei teureren Amps anderer Marken nicht der Fall ist. Wenn man mit solchen kleinen Problemchen leben kann bekommt man als Faustregel recht viel für's Geld.
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Zitat:
Zitat von Azrael
In der BDA findet sich folgendes Bild der Rückseite:
Woher stammt die Information bzgl. Konvektionskühlung? Das Bild scheint dem zu widersprechen.
Viele Grüße,
Michael
Lies mal die komplette Beschreibung bei Thomann! Da steht bei Konvektionskühlung eine 1.
Anhang 71511
... was ich mittlerweile aber auch nicht mehr glaube.
Gruß
AR
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Zitat:
Zitat von AR
Lies mal die komplette Beschreibung bei Thomann! Da steht bei Konvektionskühlung eine 1.
Anhang 71511
... was ich mittlerweile aber auch nicht mehr glaube.
Hi,
es hat sich mittlerweile bestätigt, dass die Endstufe Lüfter hat! Thomann hat die Beschreibung dahingehend geändert.
Gruß
AR
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Neue Treiber, die es nicht mehr gibt:
Scan-Speak Newsletter – Scan-Speak A/S
Kurzum, Produktion einer Beryllium-Folie, von der die meisten Lautsprechersteller ihre Beryllium-Membranen herstellen, wurde ohne Vorwarnung eingestellt. Viele entsprechende Produkte sind dadurch entweder nicht mehr, oder nur noch eingeschränkt verfügbar.
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Tja und so sind wahrscheinlich auch irgendwann die lieben Lautsprecherbastler von geopolitischen Tendenzen betroffen. :dont_know: Aber auf der anderen Seite, wer hat mal eben schon für ein DIY-Projekt, sich solche Treiber "leisten" wollen?! Der akustische Mehrwert liegt doch wohl eher im Distinktionsgewinn statt im klanglichen. :D
Gruß!
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Mal was ganz anderes: https://www.resonado.com/drivers
Damit könnte man mal eine ganz neue Treiberanordnung schaffen bzw. optisch mal anders einen Lautsprecher gestalten :D. Leider veröffnetlichen sie (noch) keine Frequenzgänge.
Gruß!
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Dayton bietet den 2x7" an.
Da sind in der Beschreibung auch Winkelmessungen.
https://www.parts-express.com/Dayton...248?quantity=1
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Sehr ccol, danke für den Link!
Gruß!
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der Dayton hat ungefähr die Leistungsfähigkeit eines kleinen 100er Chassis, und trotzdem finde ich diese neue Bauform interessant.
ein Mitbewerber wäre dieser hier:
https://www.visaton.de/de/produkte/c...kt-100-v-4-ohm
Mit der neuen Bauform lassen sich super kleine Boomboxen raushauen, ich bin interessiert: vielleicht mal ein 2.1 mit zwei kleinsten Breibänder und als Sub das neue Teil in der Mitte, Gruß Timo
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Mal was wirklich neues - aber irgendwie auch nur ein Bass, der ab 1,5 kHz schwächelt und (glattgezogen) so etwa 75 dB Empfindlichkeit hat :schnarch: ....
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Zitat:
Zitat von mechanic
Mal was wirklich neues - aber irgendwie auch nur ein Bass, der ab 1,5 kHz schwächelt und (glattgezogen) so etwa 75 dB Empfindlichkeit hat :schnarch: ....
ja das stimmt, ich habe aber als ich die Bauform gesehen habe, gleich an was super Kleines gedacht:
Anhang 71919
ein 2.1 in einer Boombox für zB die Werkstatt. Vielleicht findest du links und rechts neben dem Bass auch schon genau die Breitbänderchen die du auch gerne einsetzt!
Gruß Timo
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... ja, und Soundbar würde auch gehen. Trotzdem - Bässe unter 6" sind KOPFHÖRER (und LAUTSPRECHER fangen bei 15" an) :D !
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......dem ist nichts beizufügen, ausser vielleicht, dass ein einzelner 15er je nach Situation doch etwas unterdimensioniert sein kann ! ;)
Wenn man von dem Treiberlein hier viele nimmt, könnte er durchaus interessant sein für ein schlankes zwei Wege Linearray.
Gruss
Charles
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Ich finde, auch 12''er können schon so das ein oder andere vollbringen, vor allem, wenn sie im Rudel auftreten:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...9&d=1449092496
Viele Grüße,
Michael
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... und ab wieviel dB gehen die Kerzen aus?
Gruß
AR
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Zitat:
Zitat von mechanic
Mal was wirklich neues - aber irgendwie auch nur ein Bass, der ab 1,5 kHz schwächelt und (glattgezogen) so etwa 75 dB Empfindlichkeit hat :schnarch: ....
So neu istndie Bauform tatsächlich gar nicht. Ich habe mit diesen Treibern von BDNC :https://www.digikey.de/de/product-hi...ker-driverAuch schonmal was gemacht:https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...embranenPassiv sind die Teile schwer in den Groff zu bekommen. Insbesondere weil die Impedanz dann zum Problem wird.Das Ergebnis ist für mich aber den Aufwand Wert gewesen. Die breite Abstrahlung hat für mich im Nahfeld viele Vorteile.Ein Line Array mit sechs dieser Treiber pro Seite, könnte aus schmalen Säulen durchaus einiges an Bass rausholen. Auch wenn der Maximalpegel deutlich beschränkt wäre.
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Pollin hat jetzt auch AMTs, auch nicht auf der Resterampe, sondern Dynavox-gelabelt. Vermutlich aber ein alter Bekannter:
https://www.pollin.de/p/dynavox-hoch...AABJwQDqrh_biA
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Der Thread ist lang, darum frage ich mal nach:
Kam der Celestion CF0820BMB schon vor? Der scheint mir neben einer Mitteltöner-Variante (aus der Bezeichnung einfach alle Bs streichen :)) ein recht neuer Tiefmitteltöner zu sein mit netten Parametern für eine nicht zu große, fullrangetaugliche Box.
Ich würde den vielleicht gerne bis so 800 Hz benutzen wollen, da würde dann eine DSM50FFL, die ich günstig bekommen habe, anschließen. Beim freundlichen Franzosen ist er auch gar nicht so teuer. :cool:
Was haltet ihr von dem?
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:
Zitat von Azrael
Ich würde den vielleicht gerne bis so 800 Hz benutzen wollen...
Da spricht ja erstmal nichts dagegen. Bei ganz ähnlichen TSP finde ich diesen Kandidaten für den Einsatzzweck ebenfalls reizvoll:
https://shop.hifi-selbstbau.de/produ...o-exclusive-8/
https://www.hifi-selbstbau.de/index....NsdXNpdmUiLDhd
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Gibt es den denn noch in seiner damaligen Form? Der Artikel von Hifi-Selbstbau ist immerhin schon 7 Jahre alt.
*edit*: sorry für die Nachfrage, aber es gibt halt Quellen für Chassis, die mir manchmal was unstet vorkommen. :denk:
Viele Grüße,
Michael
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Versuch eines Papier-Kalottenhochtöners (ob's in Serie geht, scheint wohl noch in den Sternen zu stehen):
BlieSMa T34P-4
Sein Einsatz stellt scheinbar ein paar besondere Herausforderungen, aber wenn man die meistern kann, wer weiß....? :)
Viele Grüße,
Michael
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Habe ich heute auch entdeckt.
Der T34P bricht aber obenrum stark auf. Gegenüber den anderen Materialien ist der Kennschalldruck auch deutlich geringer.
Ich erkenne den Vorteil nicht.
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vermutlich in aktiv sehr einfach zu korrigieren, und genau da sehe ich den Einsatz, ... da kommt es echt auf den Preis an, ob man sich das antut, diesen Treiber auszuprobieren.
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Sehe ich eigentlich auch so, aber es wird auch eine gewisse Klimaempfindlichkeit angesprochen. Da spricht bei Konustreibern allerdings kaum jemand von, bei Mg-Membranen (*hust*....Seas Excel....*hust*) alerdings schon....:rolleyes:
Viele Grüße,
Michael
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