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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Modifikation des Monacor DT-300



Jesse
26.12.2020, 23:13
Hallo,
die nachfolgend dargestellte Modifikation des Hochtöners DT-300 von Monacor
wurde nahezu identisch auch schon auf der Homepage der Klang+Ton veröffentlicht.
Da diese nicht mehr ohne Weiteres öffentlich zugänglich ist, erfolgt nun eine Anleitung hier.


Anleitung

Auf dem nachfolgenden Foto sieht man was für die Modifikationen bereitliegen sollte.
Unter anderem ist dort "graue" und "weiße" Schafwolle zu erkennen.
Aus optischen Gründen habe ich mich für die graue entschieden.
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Zunächst lösen wir die Schrauben...
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...und nehmen dann die Frontplatte ab und legen sie beiseite.
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Sodann heben wir vorsichtig die zwangszentrierte Trägerplatte mit der Kalotte/Schwingspule ab.
Am besten merken / markieren wir uns hier schon die Einbauposition der Trägerplatte auf dem Magneten.
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Da die vorhandene Filzplatte nicht die gesamte Polplatte abdeckt...
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...wird sie einschl. der Klebereste mit den Fingernägeln o. einem Kunststoffschaber entfernt.
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Der Blick in die Polkernbohrung lässt Polyesterwatte in der rückwärtigen Kammer erkennen.
Innerhalb dieser Kammer sind keine weiteren Modifikationen notwendig.
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Wir schneiden nun einige Papierstreifen (ca. 50 x 12 mm)...
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...und entfernen damit das im Luftspalt befindliche...
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Altöl... ach nee... Ferrofluid.
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Aus einem passenden Filzgleiter (z.B. Tesa Protect 26 mm schwarz) schneiden wir nun mit einer Schere...
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...ein Loch mit dem Durchmesser der Polkernbohrung aus und kleben ihn zentrisch auf die Polplatte.
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Die Polkernbohrung wird nun bis ganz unten recht fest mit einen Streifen Schafwolle (ca. 14 x 3 cm) gedämpft.
Es empfiehlt sich den Streifen so zu falten und in den Luftspalt einzusetzen, dass das geknickte Ende herausschaut.
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Denn nur so lässt sich auf der Oberseite diese wunderschöne Halbkugel formen.
Sie sollte nur soweit herausragen, dass sie keine Berührung mit der Kalotte hat.
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Diese Halbkugel aus Schafwolle "eliminiert" die Hohlraumresonanz der Kalotte bei ca. 15 kHz.
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Nun ist eine gute Gelegenheit mit der Taschenlampe (und ggf. einer Lupe) einen Blick in den Luftspalt
zu werfen. Sollten sich dort Haare, Fusseln, etc. befinden, so müssen diese sorgfältig entfernt werden.
Dafür kein Werkzeug aus Metall verwenden!!!
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Mit einem Papiertaschentuch wird das Ferrofluid von der Schwingspule...
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...und dem Schwingspulenträger entfernt.
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Danach kann der Hochtöner wieder zusammengesetzt werden.
Da die Zwangszentrierung zwei Einbaupositionen erlaubt und ggf. etwas Spiel aufweisen kann, ist bei der Montage der Schwingspulenträgerplatte auf eine gute Zentrierung zu achten.
Dies gelingt sehr gut mit einer Impedanzmessung aber auch eine Kontrolle per Gehör mit einem Gleitsinus oder Musik ist möglich.
Da Ferrofluid auch kleine Zentrierungsfehler der Schwingspule kompensieren kann, wäre es denkbar, dass die Schwingspule nach Entfernung des Ferrofluids im Luftspalt schleift.
Bei der von mir durchgeführten Modifikation hat aber alles sofort und ohne Probleme funktioniert.
Der Umbau erfolgt aber natürlich auf eigenes Risiko.


Aus dieser Seitenperspektive kann man recht gut die Schafwollkuppel erkennen.
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Hier nun noch der optische Vergleich vorher / nachher.
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Eines möchte ich noch erwähnen:
Der DT-300 wurde auch schon von Troels Gravesen sehr ähnlich und erfolgreich modifiziert. Ich bin vielleicht nur noch ein bisschen pingeliger... ;)

Ich wünsche nun viel Erfolg beim Umbau und viel Spaß mit dem neuen Hochtöner!

Olaf_HH
26.12.2020, 23:58
Moin Ronald,
ich kann sehr viele Bilder nicht sehen, eventuell Rechte Probleme oder keine Freigabe erteilt, also stehen auf privat ?


Edit: Danke, jetzt geht es

Koaxfan
27.12.2020, 07:35
Vielen Dank! Für welche Hochtöner ist diese Kur empfehlenswert? Ich verbaue aktuell einen DT-28 und überlege, ob ich ihn vorher gleich behandeln sollte.

xyz25
27.12.2020, 08:12
Für den DT-300 ;)

Don Key
27.12.2020, 08:37
Moin Jesse, hast Du auch vorher-nachher Messungen für uns ?
Und danke für's Teilen !

Micha_HK
27.12.2020, 08:38
Hallo,

wie schaut es mit der Belastbarkeit aus? Sinkt die nicht erheblich mit der Modifikation? Im PA- und Heimkino-Betrieb ja nicht unwichtig. Kann man das berechnen oder gibt es Faustformeln?

Grüße
Michael

Micha_HK
27.12.2020, 08:40
Messungen gibt es z.B. hier:
https://heissmann-acoustics.de/dt_300_mod_nach_klang_und_ton/

xyz25
27.12.2020, 08:53
Durch das Waveguide musst du dafür um 2khz rum, Wirkung abfallend zu beiden Seiten, nur 1/4 der Leistung zuführen um auf denselben Achsfrequenzgang zu kommen.

Alex Heissmann schreibt ja selbst: "…und Sie tun es nicht. Keine erhöhten harmonischen Verzerrungen. K2 zwischen 800Hz und 2kHz sogar etwas geringer. Trennungen um 1,5kHz, ggf. sogar noch tiefer sollten nun machbar sein!"

edit: Falls du gar kein Waveguide willst, hab ich Quatsch geschrieben. Dann ist die Belastbarkeit vllt ein Thema.

ArLo62
27.12.2020, 09:34
Mann Jesse! Es wäre schade wenn das für die Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung steht.
Finde ich klasse:prost: Franky war bei mir die Tage so freundlich mir das per E-Mail rüber zu schicken. Die DT-300 sind schon bestellt ...
Gruß
Arnim
Edit: Blöder Schreibfehler, sorry :mad:

Jesse
27.12.2020, 14:11
Moin,


Vielen Dank! Für welche Hochtöner ist diese Kur empfehlenswert? Ich verbaue aktuell einen DT-28 und überlege, ob ich ihn vorher gleich behandeln sollte.


Für den DT-300 ;)

:D So ist das.

Natürlich ist es eine gute Idee zu schauen "was macht derjenige da und warum?" und "kann ich das auf andere HT übertragen?".

Ich weiss allerdings nicht wie der DT-28 von innen aussieht und ob er sich überhaupt zerstörungsfrei öffnen lässt.

Ansonsten wären natürlich Fotos vom Innenaufbau interessant.


wie schaut es mit der Belastbarkeit aus?
In Kombination mit dem WG-300 ist die Belastbarkeit exorbitant. Eingesetzt hatte ich diesen Hochtöner ja u.a. in der MonaLisa und auf diese habe ich in Hörsessions schon über 600 Watt geschickt die sie klaglos, ja geradezu lässig und unerbittlich über uns hereinbrechen ließ. Was für ein Spaß. :D

bg20
27.12.2020, 17:15
ist so die sache die sie bei .acapella die hochtner einmessen.
da sitzt jemand beobachtet die impedanz und holt nach dem mess ergebnissen ferofluid raus ,,, sieht sehr einfach aus ,aber benötigt viel erfahrung

Franky
27.12.2020, 19:00
Ich würde erst gar keins reinmachen und eher feinzentrieren. Ich mache auch schon mal Fixierbohrungen größer damit ich da mehr Freiraum bekomme wenn ich was privat bastele. Das Feinzentrieren mache ich dann mit meinem alten Tongenerator den ich wunderbar da hindrehen kann wo ich ihn brauche. Ich wundere mich immer noch oft darüber wie krumm und schräg sich Kalotten anhören obwohl Klirr noch im angenommenen unhörbaren Bereich liegt.
Ich zieh die Schrauben langsam immer etwas fester an und dann habe ich ein kleines Kunststoffhämmerchen mit dem ich dann feinzentriere indem ich mit gezielten Schlägen auf den Schwingspulenträger klopfe. Das klappt meistens sehr gut denn man bekommt es sehr schnell raus wie es am besten geht und es ist eine Wohltat einen verzerrungsfreien Hochtöner zu hören.

Kalle
27.12.2020, 19:21
Das klappt meistens sehr gut denn man bekommt es sehr schnell raus wie es am besten geht und es ist eine Wohltat einen verzerrungsfreien Hochtöner zu hören.:thumbup:
Moin,
am Band kostet das viel Arbeit und damit viel Geld, wir machen das als Hobby, also sollten wir uns die Zeit gönnen, selbst wenn schon alles vorher perfekt war ... es gibt ein gutes Gefühl:).
Jrooß Kalle

Franky
27.12.2020, 20:48
Vielen Dank! Für welche Hochtöner ist diese Kur empfehlenswert? Ich verbaue aktuell einen DT-28 und überlege, ob ich ihn vorher gleich behandeln sollte.

Versuche es erst garnicht denn dann ist der Hochtöner kaputt.

Barossi
01.01.2021, 15:49
Moin Jesse,

weltklasse und danke für das Bereitstellen der Anleitung.
Gibt es den Umbauplan/Modifikation zu dem MRD34PA aus der Aurum auch irgendwo?

LG Hauke

Kalle
01.01.2021, 15:54
Hallo Hauke,
irgendwo müßte da noch was zu finden sein, im Prinzip wie beim Comp50B.
Es empfiehlt auch die Anschlußklemmen durch was zarteres zu ersetzen, z.B. Lötösen.
Jrooß Kalle

Barossi
01.01.2021, 15:57
Ich denke, dass diese wertvolle Fotodoku auch noch im Klang&Ton Forum schlummert.

Kalle
01.01.2021, 16:02
Ich denke, dass diese wertvolle Fotodoku auch noch im Klang&Ton Forum schlummert.

Doch hoffentlich auch beim Autor:rolleyes: und Entwickler:).
Ich habe das letztens noch mal Flux gemacht. Mit passendem Schnapsglas einen Kreis Bonum ausgeschnitten.
Mit der harten Stelle über eine Eispitze gespannt und mit der Schere flach abgeschnitten, Das Konkave verschafft der Kalotte die notwendige Bewegungsfreiheit. Du kannst auch andere Dämmstoffe nehmen und passend zuschneiden, Basotect, Filz, Noppenschaumstoff, Wolle ...... watte so da hass, Watte auch:). Die Klemmen habe ich rausgeschraubt und mit Kupferschräubchen versilberte zarte Lötösen festgeschraubt, man kann auch die Leitungen direkt einlöten, war mir zu heiß. Leider nicht fotodokumentiert.
Notfalls schickste se rüber, iech mack di das ..... oder wie heißt das bei euch:confused:;).
Jrooß Kalle

wilbur11
01.01.2021, 16:02
Hallo Barossi,

Ich befürchte, dass Klang und Ton Forum ist für immer tot, es ist ja nicht mal mehr zum nur-lesen freigegeben....
Sehr schade!

Jesse
01.01.2021, 17:24
Moin,


Gibt es den Umbauplan/Modifikation zu dem MRD34PA aus der Aurum auch irgendwo?


Doch hoffentlich auch beim Autor:rolleyes: und Entwickler:).

tja, leider nicht. Die Fotos dazu hatte damals Holger geschossen, während ich umgebaut habe.

Sollte sich die Anleitung nicht mehr aus dem Klang+Ton-Forum extrahieren lassen, so bestünde noch eine gute Chance, das Holger die Fotos dazu noch irgendwo hat.

Frag doch im Frickelfestforum einfach mal danach.

Sollten die Fotos beschaffbar sein, so wäre ich bereit den Text nochmal dazu zu verfassen.

ArLo62
01.01.2021, 19:44
Hi!
In der K+T 1/20 bei der Green Maschine wurde die Modifikation im groben auch beschrieben. Also die Bilder wird HB haben.
Gruß
Arnim

Kalle
01.01.2021, 21:13
Ich packe mich an den Kopf Jungs,
wofür braucht man dazu Bilder.:doh::D Ehrlich:rolleyes:.
Soll ich denn tatsächlich die Kiste öffnen, das Ding rausschrauben und deimplementieren:cool:
nur für ein paar Fotos.. .... ich habe es doch oben beschrieben

ArLo62
01.01.2021, 21:46
Deine ganzen Inhalte zu Modifikation vom Billighorn HL-1018 sind auch weg :( Über die bin ich überhaupt hier ins Forum gekommen. Von wegen "das Internet vergisst nichts".

Kalle
01.01.2021, 22:19
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?14725-Dicke-Lippe-riskieren-McGee-HL-1018&highlight=dicke+lippe+riskieren

Aber hier im Forum ist es doch.
Hier ist meine Modifikation des Kenford Comp 50B
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1685&pictureid=29613
Jrooß Kalle

Jesse
01.01.2021, 22:53
Gibt es den Umbauplan/Modifikation zu dem MRD34PA aus der Aurum auch irgendwo?

Da kommt gleich was...


...und hier ist es schon:

https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?21101-Modifikation-des-Monacor-MRD-34PA

KM
19.10.2022, 15:25
Vielen Dank! Für welche Hochtöner ist diese Kur empfehlenswert? Ich verbaue aktuell einen DT-28 und überlege, ob ich ihn vorher gleich behandeln sollte.

Hallo,

gibt es Impedanzmessungen mit und ohne FFL?
Wir haben einige Kalotten mit und ohne gemessen und am Impedanzschrieb hat sich kaum was verändert.

Jesse
19.10.2022, 21:10
Moin!


gibt es Impedanzmessungen mit und ohne FFL?
Ist mir nicht bekannt.
Die Messungen von Alexander Heißmann des vollständig umgebauten DT-300 sind dir bekannt? https://heissmann-acoustics.de/dt_300_mod_nach_klang_und_ton/


Wir haben einige Kalotten mit und ohne gemessen und am Impedanzschrieb hat sich kaum was verändert.
Das hängt natürlich wesentlich vom verwendeten Ferrofluid (Viskosität) und der Menge ab.

Franky
19.10.2022, 21:17
Ich glaube ich habe mal welche mit und ohne Ferrofluid gemessen - schaue mal nach. Hatte die Tage mal Scan Speak D2010 aus alten Spendor Boxen in den Fingern. Kollege meinte das da keine Höhen mehr rauskommen. Es kamen auch nur noch leise Töne so ab 8 Khz da heraus. Zerlegt, Ferrofluid was noch garnicht so verharzt war rausgepult und wieder zusammengebaut. Funktioniert wieder tadellos und ich habe der D2010 dann noch ein RCL Glied verpasst um den Impedanzhöcker zu glätten.

Jesse
19.10.2022, 21:44
Sehr schön! :prost:

So ein gutes Teil wie der 2010 gehört auch gerettet.

rolf N
20.10.2022, 12:48
Hallo Franky,
ich habe auch mehrere dieser Tweeter im Regal liegen mit ähnlichen Symptomen. An ein Zerlegen hatte ich auch schon gedacht. Habe aber nach sorgfältiger äußerer Begutachtung davon abgesehen, da ich nicht recht wusste, wie ich aufgrund der Bauform an das Innere herankommen könnte. Kann mir vorstellen, dass ich nicht der Einzige bin, der da mal rangehen würde.
Könntest du einmal dein Vorgehen schildern?

Vielen Dank schon mal im Voraus

rolf

Franky
20.10.2022, 13:35
Hm, ich weiß jetzt nicht ob Du den Thread von Anfang an gelesen hast. Da ist doch ganz ausführlich beschrieben was Jesse da gemacht hat. Man kann natürlich auch nur das Ferrofluid rausholen und das mit der geänderten Dämpfung lassen - aber wenn man schon mal dabei ist sollte man das auch machen.

rolf N
20.10.2022, 15:25
Doch, doch, Franky,
habe ich getan. Meine Frage / Bitte ging um den Scan Speak D2010, den du geöffnet hast.
Oder solte ich dazu einen eigenen Thread aufmachen?

Grüße
rolf

Franky
20.10.2022, 15:39
Die habe ich nicht mehr hier und vorher/nachhermessungen habe ich leider nicht gespeichert. Aber die Unterschiede sind eklatant.

Die Reparatur geht eigentlich ganz einfach.

- mit einem Messer die hintere Abdeckkappe ablösen. Die ist da an einigen Punkten verklebt oder punktverschweißt. Mit einem Teppichmesser geht das ganz einfach.
- den Deckel vorsichtig abheben. Dann sieht man einen Kunststoff oder Gummidistanzring. und Dämmwatte. Diese herausnehmen.
- Am Magneten sieht man zwei Bohrungen. Dort mit einer Spitzzange zugreifen und den Magneten komplett mit Schwingspule nach hinten herausziehen. Vorsichtig sein um die dünnen Zuleitungen nicht abzureißen.
- Dann kann man die Schwingspule mitsamt Trägerplatte vom Magneten abheben. Wenn das Ferrofluid schon sehr ausgetrocknet ist kann es dabei Probleme geben bis hin zum Abreißen der Spulenwicklung. Dabei also sehr vorsichtig vorgehen.
- Ferrofluid aus dem Luftspalt rauspulen und die Schwingspule mit Aceton vom Ferrofluid säubern.
- Kappe mit Schwingspule wieder draufsetzen - das Ganze ist selbstzentrierend.
- komplettes System dann wieder ins Gehäuse schieben und dabei darauf achten das die Kabel an den Aussparungen der Gehäusewand liegen.
- Gummidistanzring und Dämmwatte wieder einsetzen
- Deckel hinten wieder aufkleben
- fertig

Hier noch ein Video was bei der Veranschaulichung hilft.

https://www.youtube.com/watch?v=a7cYfaouEGg

rolf N
20.10.2022, 18:50
Klasse, Frank!
Vielen lieben Dank!!

Schöne Grüße

rolf

Franky
21.10.2022, 14:05
Hier habe ich noch was gefunden

https://zelfbouwaudio.nl/forum/viewtopic.php?t=20899

rolf N
23.10.2022, 13:58
Hier habe ich noch was gefunden

https://zelfbouwaudio.nl/forum/viewtopic.php?t=20899

:thumbup:


Grüße
rolf