Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kurze Frage - Schnelle Antwort
Hi,
ich habe vor mir ein defektes FA 122, bei dem es zu einem Kurzschluss gekommen sein soll.
Nach erster Begutachtung fiel mir schnell ein Bauteil auf, welches defekt sein könnte. Ich habe versucht davon ein Foto einzufangen. Das Bauteil wirkt wie aufgeplatzt.
Hat da jemand Erfahrung, ob vielleicht mit dem Austausch dieses Bauteils eine Aussicht auf wieder Inbetriebnahme besteht. Oder ist für gewöhnlich eine ganze Kette von defekten Bauteilen bei diesem Schadenbild die Folge?
Wäre für paar Hinweise welches Bauteil es exakt ist und Erfahrungswerte über mögliche Reparaturen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Mario
Hallo Mario!
Such Dir besser eine Werkstatt und lass es machen. Hast Du Messzeug? Keiner kann Dir sagen ob nur der Elko (vielleicht) defekt ist oder mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Die Spannungen da sind potentiell gefährlich.
Gruß
Arnim
Hallo Mario!
Such Dir besser eine Werkstatt und lass es machen. Hast Du Messzeug? Keiner kann Dir sagen ob nur der Elko (vielleicht) defekt ist oder mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Die Spannungen da sind potentiell gefährlich.
Gruß
Arnim
Hi Arnim,
danke für die Rückmeldung. Ich besitze lediglich „Standardequipment“, also Multimeter und eine vernünftige Lötstation. Allerdings leider kein Oszilloskop.
Natürlich ist ein Profi immer die Ideallösung. Aber es geht hier ja nur um Hobby und da kann man seine Fähigkeiten und Kenntnisse ja mal probieren weiterzuentwickeln. Aber keine Sorge bei anliegender Netzspannung würde ich nicht beginnen SMD-Bauteile zu löten :D.
Zum Foto: Ich hatte das Bauteil blöderweise nicht markiert. Es befindet sich relativ in der Mitte des Bildes und scheint ein Transistor zu sein. Sicher bin ich mir nicht. Ich dachte, wenn jemand das genaue Bauteil kennt, könnte man es mal austauschen und probieren, ob dann die Netzteilsektion wieder funktioniert. Das vielleicht auch die Endstufen das Endgültige gezeichnet haben, ist leider weiterhin wahrscheinlich.
Gruß
Mario
Oh ja. Ich hätte gedacht der kleine Elko sieht seltsam aus. Ok, vielleicht weiß jemand hier was da drin stecken müsste. Plan wäre nicht schlecht.
Kleinhorn
23.11.2021, 18:59
Viel erkennen kann man leider nicht auf dem Bild. Weiter unten scheint auch ein Widerstand R? was abgekriegt zu haben...Was ist da passiert ? Falsche Netzspannung ?
Ich würde Hypex mal anschreiben und vielleicht auch ein aussagekräftiges Foto machen und mitschicken. Der Support ist gut.
Wenn man die Bauteile nicht 100% kennt, würd ich bei einem SNT keine Versuche machen...
Pedda
Oh ja. Ich hätte gedacht der kleine Elko sieht seltsam aus. Ok, vielleicht weiß jemand hier was da drin stecken müsste. Plan wäre nicht schlecht.
Ich konnte bisher nur einen flüchtigen Blick darauf werfen. Die Wiederstände umliegend könnten eventuell auch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Ich google mal hochauflösende Aufnahmen der Platine. Vielleicht lässt sich da etwas herausfinden/ableiten.
Ansonsten ist der Support von Hypex sehr nett und hilfsbereit. Aber ob die Hilfsbereitschaft so weit geht, dass Bauteile inkl. korrekter Bauteilwerte genannt werden, ist zumindest ein wenig zweifelhaft.
Wenn man die Bauteile nicht 100% kennt, würd ich bei einem SNT keine Versuche machen...
Pedda
Da stimme ich dir voll zu.
Ich probiere die Tage bei Tageslicht mal bessere Aufnahmen anzufertigen.
Hi Pedda!
Du bringst es auf den Punkt:prost:
Gruß
Arnim
So ich hatte noch mal probiert bessere Datailfotos zu erstellen. Leider befinden sich die sichtbar defekten Bauteile an einer schwer zugänglichen Stelle, sodass es mir mit meinem Smartphone kaum gelingt eine klare Aufnahme des Schadenbildes zu erstellen. Es scheinen ein Transistor und 2 Widerstände schwer beschädigt worden zu sein.
Das Modul soll während des Betriebs umgekippt sein, weswegen es zu einem
Kurzschluss kam. Es klingt also danach, dass es ein Testaufbau war und das Modul gar nicht in einem geschlossene Gehäuse eingesetzt wurde.
Ich werde bei Gelegenheit mal Hypex kontaktieren und fragen, ob noch etwas zu retten ist. Für gewöhnlich sind es aber oft Totalschäden.
Nö, Totalschaden sehe ich da nicht, wirtschaftlicher vielleicht wenn das zum Hersteller muss. Scheint min. 1 Diode zu sein. Wie gesagt ohne Plan schwer aus der Ferne zu beurteilen. Schade drum...
War wohl ein dämlicher Testaufbau. Obwohl mir sowas auch schon passiert ist. Mit der Kleps abgerutscht. Wuff...
Gruß
Arnim
Nö, Totalschaden sehe ich da nicht, wirtschaftlicher vielleicht wenn das zum Hersteller muss. Scheint min. 1 Diode zu sein. Wie gesagt ohne Plan schwer aus der Ferne zu beurteilen. Schade drum...
War wohl ein dämlicher Testaufbau. Obwohl mir sowas auch schon passiert ist. Mit der Kleps abgerutscht. Wuff...
Gruß
Arnim
Wäre toll wenn noch etwas zu retten wäre. Hatte dieses Modul für relativ kleines Geld gekauft mit der klitzekleinen Hoffnung es funktionstüchtig zu machen, um vielleicht ein kommendes Projekt damit zu verwirklichen.
Wenn es nur 1-3 SMD Komponenten sind, wären es ja nur Pfennig-Beträge.
Moin,
Leute, achtet doch mal drauf, wo Ihr Sachen postet!
Dies ist der LAUTSPRECHER-Thread! Das Thema gehört aber sowas von eindeutig zu ELEKTRONIK!
Das nervt irgendwann...
Moin!
Oh, DANKE! ist mir gar nicht aufgefallen.
Gruß
Arnim
Moin,
Leute, achtet doch mal drauf, wo Ihr Sachen postet!
Dies ist der LAUTSPRECHER-Thread! Das Thema gehört aber sowas von eindeutig zu ELEKTRONIK!
Das nervt irgendwann...
Entschuldige. Ich dachte es geht bei diesem Thread um eine unkomplizierte Nachfrage und eine schnelle Antwort im interdisziplinären Sinne. Hatte diesen Thread Titel dann wohl missverstanden bzw losgelöst von der Forumstruktur wahrgenommen.
Wo steht, dass es hier nur um Lautsprecher gehen darf?
Kleinhorn
24.11.2021, 20:35
Es ist unter "Lautsprecher" gelistet....
Ich find es nun soo schlimm auch nicht....
Man könnte ja auch für die anderen Kategorien Elektronik, Phono, Musik so etwas aufmachen...wurde ja nicht vom Betreiber eingerichtet, sondern von einem User...
Pedda
Kleinhorn
24.11.2021, 20:39
BTW Wenn ich mich in jedem Tread, der "missbraucht" wird auch noch darüber aufregen müßte, hätte ich viel zu tun....
Man kann alles kommentieren, muß es aber nicht...
LG Pedda
wilbur11
24.11.2021, 21:08
Es ist unter "Lautsprecher" gelistet....
Ich find es nun soo schlimm auch nicht....
Man könnte ja auch für die anderen Kategorien Elektronik, Phono, Musik so etwas aufmachen...wurde ja nicht vom Betreiber eingerichtet, sondern von einem User...
Pedda
Oder der Günther lässt ihn einfach nach "OT" verschieben, das wäre das einfachsare, und keiner muß sich echauffieren :)
Moin,
wir haben hier eine Forenstruktur und bei der gibt es eben die Untergliederungen u.a. nach Lautsprechern und Elektronik. Das hat ja schon seinen Sinn.
Ich habe das hier so explizit geschrieben, weil solche Dinge leider häufiger vorkommen und ich nicht andauernd die Moderation bemühen möchte. Jeder sollte selbst auf so etwas achten, egal, ob es den einen stört oder nicht. Das gehört zu den Grundregeln des Forums.
Ansonsten bräuchten wir keine Untergliederung und jeder postet alles in einem großen Themengebiet. Mal sehen, wie lange sowas gut gehen würde...
In anderen Unterforen einen solchen Thread zu eröffnet, steht jedem User frei, wäre vielleicht sinnvoll, wenn da Bedarf herrscht.
Moin,
Günther hat ja recht......auf der anderen Seite lege ich bei meinen Emails keine Unterordner mehr an. Ein Eingangs- und ein Ausgangsordner. Seit 12 Jahren! Über die Suchfunktion findet man alles wieder.
Munter und gesund bleiben,
Christoph
EDIT: Wollte das nur sagen, um die Mods zu eentlasten.....es muss nicht immer alles verschoben oder ausgegliedert werden. Hier gibt es ja auch eine Suchfunktion. Aber klar, bei meinem Emails habe ich meine Regeln und hier gibt es Forenregeln......
Was denn? Du auch? :thumbup:
Ich bin aber nicht ganz so streng: ich habe noch Ordner für das, was ich automatisch filtern kann
wilbur11
25.11.2021, 06:16
Moin,
wir haben hier eine Forenstruktur und bei der gibt es eben die Untergliederungen u.a. nach Lautsprechern und Elektronik. Das hat ja schon seinen Sinn.
Ich habe das hier so explizit geschrieben, weil solche Dinge leider häufiger vorkommen und ich nicht andauernd die Moderation bemühen möchte. Jeder sollte selbst auf so etwas achten, egal, ob es den einen stört oder nicht. Das gehört zu den Grundregeln des Forums.
Ansonsten bräuchten wir keine Untergliederung und jeder postet alles in einem großen Themengebiet. Mal sehen, wie lange sowas gut gehen würde...
In anderen Unterforen einen solchen Thread zu eröffnet, steht jedem User frei, wäre vielleicht sinnvoll, wenn da Bedarf herrscht.
Moin Günther,
qahrscheinlich haben viele Members hier - so wie ich - als Forenstartseite die "aktuelle Beiträge" Rubrik am Start.
Da wird eh nicht nach Unterforen oder sowas sortiert; das gefällt mir auch sehr gut so, da sehe ich gleich immer, was es Neues gibt...
62967
Es geht also sehr gut!
.
Ich habe das hier so explizit geschrieben, weil solche Dinge leider häufiger vorkommen und ich nicht andauernd die Moderation bemühen möchte.
Ja,dann lass es doch einfach.
Was Du schreibst, ist in diesem Thread ja auch völlig Off Topic.
Zudem gibt es in diesem Forum wohl keinen einzigen längeren Thread, in dem kein Off Topic geschrieben wurde.
Falscher Bereich. Gehört unter "Mich ärgert..."
Gruß
Arnim
wilbur11
25.11.2021, 11:34
Falscher Bereich. Gehört unter "Mich ärgert..."GrußArnimWar das jetzt an Günther , an AX3 oder an Beide gerichtet?Aber, um mal zum Thema zurückzukommen, die KuT 1/2022 ist draussen - jedenfalls für AYCR-Abonnenten - und jetzt soll auch wieder die Weichenentwicklung besser dokumentiert und erklärt werden! Es würde mich sehr freuen, wenn so die KuT wieder zu dem wird, was sie bis vor ca 10 Jahren einmal war....
Kurze Frage:
Hat jemand die uralt Hobby Hifi Ausgabe 03/2002 in seinem Archiv?
edit:
Hat sich erledigt
SimonSambuca
02.12.2021, 08:40
Hallo,
ich habe mir ein Messkabel zusammen gefrickelt um die Impedanz mit dem alten Laptop messen zu können.
Der Widerstand hat 100,2 Ohm... das Kabel gemessen von Klinke Ausgang bis Klinke Eingang 2,5 Ohm?
In REW konnte ich die 100,2 Ohm eintragen - beim Eingabefeld der Strippe nimmt er aber 2,5 nicht an, sondern macht 0,25 daraus.
Anbei mal eine Messung von einem FTR15-3070C. Das Chassi ist noch in einem Holzrahmen montiert mit dem ich "Dipol Spielerei Messungen" gemacht hatte. Nicht eingewobbelt.
Denkt Ihr die Messung sieht korrekt aus bzw. mein "Messaufbau" ist so verwendbar? Wenn ich mir die Messungen bei HSB anschauen (Abo) sieht das doch sehr ähnlich aus.
63066
Die 2,5 Ohm des Kabels würde ich anzweifeln.
Das schaut nach einem Kontaktfehler aus.
Die Messung scheint auf jeden Fall plausibel.:prost:
Gruß Bernhard
Kurze Frage:
Gibt es irgendwelche messtechnischen / klanglichen Einbußen, wenn man einen AV-Receiver oberhalb der 0dB-Lautstärkeeinstellung betreibt, also das Signal an den Pre-Outs intern verstärkt wird?
Hintergrund:
Ich nutze einen alten Yamaha-AVR als Lautstärkeregler zwischen miniDSP-Ausgängen und Endstufen-Eingängen. Um das Grundrauschen in den Horn-Hochtönern auf ein unhörbares Niveau zu kriegen, muss ich den Endstufen-Gain stark reduzieren. Vernünftige Party-Pegel kriege ich dann aber nur noch, wenn ich den AVR bis + 10 dB drehe (Maximum ist + 16,5 dB).
@Simon:
2,5 Ohm kommen mir sehr hoch vor, da stimme ich Bernhard zu. :denk:
Wie verhält sich denn ein vorher ausgemessener Widerstand an deinem Messkabel? Da sollte dann ein waagerechter Strich auf Höhe eben dieses gemessenen Wertes erscheinen.
Was für eine Version von REW nutzt du denn? In der aktuellen kalibriert man sein Messkabel in drei Messgängen: Prüfklemmen offen, Prüfklemmen kurzgeschlossen und mit einem Widerstand zwischen den Klemmen, dessen Wert man kennt und dort einträgt. Hast du das gemacht?
Die Kurve schaut ja tatsächlich plausibel aus, die Frage ist aber, ob sie auch auf der richtigen Höhe liegt.
Viele Grüße,
Michael
SimonSambuca
02.12.2021, 09:12
@Tomo
Schau Dir mal Messungen von AV Receivern auf Audiosciencereview an - in den meisten Fällen bricht da die DAC Leistung bei zu hohen Pegel ein. Kommt aber oft darauf an ob die internen Endstufen aktiv oder aus sind.
Über die 0er Grenze würde ich da nicht unbedingt gehen. Aber gut wenn es nicht anderst geht um die Endstufen auszulasten... Ich bin in dem Thema aber auch nicht so bewandert.
@Bernhard,
vielen Dank für die Antwort!
Ich hab nur so ein billig Multimeter das hier mal als Schnäppchen vorgestellt wurde. Anbei mal ein Schaubild wie ich das Kabel zusammen gefrickelt habe - ich verwende da also auch solche Y-Kabel Klinke auf RCA und RCA Buchse auf Klinke.
63069
@ Michael
Die Version hab ich nicht im Kopf - ist schon etwas älter aber die Kalibrierungsfunktion ist glaube ich vorhanden. Ich werde das mal machen - das habe ich noch nicht gemacht! Danke.
Ja bei der richtigen Höhe bin ich halt auch unsicher.
Klinkenstecker neigen massiv zu Kontaktproblemen.
Sauber putzen. Auch und besonders die Buchsen im Lappy.
Tunerspray von Kontakt Chemie...
http://www.kontaktchemie.com/KOC/KOCproductdetail.csp?product=TUNER%20600
SimonSambuca
02.12.2021, 09:19
Vielen Dank an Euch :prost:
Yep, das dürfte dem Bildchen, das ich mir mal mit Paint gebastelt habe, entsprechen:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=63073&d=1638436733
Bei meinem Audio-Interface musste ich allerdings zu dieser Variante greifen:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=63072&d=1638436733
Aber wie dem auch sei: der grundsätzliche Aufbau scheint ja bei dir zu stimmen, sonst sähe die von dir gemessene Kurve nicht so aus, wie sie aussieht. Nur die 2,5 Ohm sind halt ziemlich viel.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Die aktuelle Version von REW ist 5.20.4, man kann sie hier (http://www.roomeqwizard.com/#downloads) herunterladen.
SimonSambuca
02.12.2021, 09:38
Deine Bilder sind natürlich wesentlich besser... gleich mal abgespeichert :D
Das werde ich irgenwann mal auch besser lösen.
Merci!
Micha_HK
02.12.2021, 09:47
Hi tomo,
da musst du schauen, ob es zu Clipping kommt. Mit REW und Klirrmessung z.B. Bei meinem Marantz SR6012 kommt es dazu über 0dB.
Danke! Hab mal auf einen Multichannel-Input 0.5V gegeben und mit REW den entsprechenden Pre-Out gemessen. Dabei den Receiver langsam bis zum Anschlag aufgedreht und das Spektrum angeguckt. Klirr wird bis zum Schluss stetig weniger, also offenbar kein Clipping durch den AVR. Knapp 3 V kommen dann an den Pre-Outs an.
Was bringt es ein Lautsprecherchassis an der Magnetseite im Gehäuse noch einmal zu stabilisieren?
M.E. reicht es doch bei Druckgusschassis an der Schallwand zu befestigen - und gut ist.
Ich glaube da sind wir ganz schnell in Vermutungen. Von ultraweichen Aufhängungen (Silikon) über schwere Montageplatten und allseitig eingespannten (hart verschraubt, gummigedämpft eingespannt, Schraube von hinten...) Magneten bis zu Betongehäusen ist alles da.
Ob es was bringt? Ohne sinnvollen Vergleich alles nur Vermutungen. Und sinnvolle Vergleiche sind im Privatbereich wohl kaum machbar, wenn man von einem Prinzip überzeugt ist dann setzt man es ein.
Was bringt es ein Lautsprecherchassis an der Magnetseite im Gehäuse noch einmal zu stabilisieren?
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Irgendwann, irgendwo hab ich auch schon mal Messungen dazu gesehen.
Ich halte das nicht für abwegig und werde irgendwann mal Versuche dazu durchführen.
Vielleicht will man auch nur die Ausgleichsbewegung des Magneten (gegenüber Schwingspule, Membran etc.) am Entstehungsort unterdrücken.
Oder beides?
Moin,
und wie sieht es aus mit quasie masselosen Systemen? Als ehedem die Faital ankamen nahm ich sie mit normaler Kraft für dicke 15"er aus dem Karton und hätte mir mit den 3,5 kilo beinahe die Fresse poliert. Bei einem normalem Bass mit 10kilo Magneten fallen doch die 100g bewegte Masse wegen der Massenträgheit kaum ins Gewicht, 100:1:denk:. So ein moderner Gusskorb trägt doch bei statischer Belastung axial locker mehrere 100kg. Quer dynamisch, mit Ferrit, siehe PA-Praxis, nicht so viel:(.
Jrooß
Ich habe erst ein System mit gedämpft befestigter Schallwandplatte mal gut befeuert und den Finger auf den Dämpfungs-Spalt zwischen Gehäuse und Schallwandplatte gelegt. Da hat man deutlich gemerkt, dass das wirkt - nur wie, das steht auf einem anderen Blatt. Insgesamt kann es nicht abträglich gewesen sein, erfahrene Lautsprecherentwickler waren schwer begeistert von den Teilen.
Je nach Befestigung des Chassis in der Schallwand kann ich mir gut vorstellen, dass man am Magneten eine Vibration messen kann - aber ob eine harte Einspannung des Magneten jetzt ceteris paribus den Klang verbessert oder ob man bei einem Vorher-Nachher-Vergleich als Unterschied lediglich das geänderte Tuning durch das zusätzliche Holz in der Box bemerkt, da würde ich mich mal nicht aus dem Fenster lehnen. Ach ja: Bei den oben genannten Boxen waren die Magneten frei im Raum.
Hallo zusammen,
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Irgendwann, irgendwo hab ich auch schon mal Messungen dazu gesehen.
Ich halte das nicht für abwegig und werde irgendwann mal Versuche dazu durchführen.
Vielleicht will man auch nur die Ausgleichsbewegung des Magneten (gegenüber Schwingspule, Membran etc.) am Entstehungsort unterdrücken.
Oder beides?
Auf Deine Versuchsergebnisse bin ich gespannt.
Ich habe schon einige Konstruktionen, auch von DIYlern, gesehen - und fand manche Konstruktion eher gewagt als Nutzen bringend.
Oft ist zu sehen, dass von hinten noch ein Kantholz angebracht wird, mit dem zugleich "geschickt" die Luft-Ausgleichsöffnung verschlossen wird.
Gemeint habe ich übrigens nicht das hier
Ich habe erst ein System mit gedämpft befestigter Schallwandplatte gesehen
sondern, wie geschrieben, zusätzliche Maßnahmen am hinteren Korb oder Magneten des Chassis, um diesen noch zusätzlich zu stabilisieren oder zu dämpfen.
Interessant wäre natürlich, ob sich die sonstigen Messwerte eines so eingefassten Chassis verändern, wie Resonanzfrequenz und andere TSP.
Ich stelle mir vor, dass die zusätzliche Stabilisierung einen eher positiven Effekt auf die Rückwand und einen indifferenten, nicht näher zu bestimmenden Einfluss auf das Chassis selbst ausübt.
Ob der dann eher segensreich oder den eigentlichen Zweck konterkarierend ist, wäre eben interessant zu erfahren bzw. durch Messungen zu belegen.
Theoretisch bildet der Magnet (Masse) mit dem Korb (Feder) ein schwingfähiges System mit einer Resonanzfrequenz.
Richtig, wobei man da natürlich immer das Gehäuse noch mit einbeziehen muss. Man hat daher eher ein Masse-Feder-Masse-System (Gehäuse-Korb-Magnet). Durch die Befestigung des Magneten am Gehäuse wird dieses System zuverlässig stillgelegt.
Bei Blechkörben ist das sogar sinnvoll (und in Messungen sichtbar), bei Druckgusskörben finde ich das übertrieben: deren Steifigkeit ist sehr hoch, die Resonanz daher irgendwo bei einigen Kilohertz.
Zum Thema , Kapitel N : https://www.linkwitzlab.com/frontiers_2.htm
Richtig, wobei man da natürlich immer das Gehäuse noch mit einbeziehen muss. Man hat daher eher ein Masse-Feder-Masse-System (Gehäuse-Korb-Magnet). Durch die Befestigung des Magneten am Gehäuse wird dieses System zuverlässig stillgelegt.
Sorry aber: Nein, ist es nicht. Wenn da wirklich Vibrationen sind und man die wirklich hart an die Rückwand ankoppelt, dann sind sie mitnichten einfach weg sondern bilden (wenn man eine 100% stabile Ankoppelung voraussetzt) der Korb und die Koppelungsstrebe und die ganze Rückwand ein schwingendes Ding. Ob einem dieses Schwingdings was zu allem Unglück mit der Rückwand auch noch eine schöne große Fläche hat, da wäre ich mir nicht so sicher. Also wenn schon dann würde ich eher mit einer Zwischenschicht dämmen die fähig ist in diesem Frequenzbereich die Vibrationen wirklich zu absorbieren. Und spätestens jetzt sind wir aus „schnelle Frage schnelle Antwort“ definitiv raus. Dazu empfehle ich die Analyse des Mehrschichtaufbau von der HSB Duo-DXT oder die sandgefüllte Rückwand von Jean Maurer. Beides ermöglicht, wenn nur die innere Schicht angekoppelt wird und die Zwischenschicht auf die Frequenz passt, tatsächlich die Dämpfung der Schwingungen.
Vielleicht kann man das ja in einen Schwingdings-Thread auslagern. :D
Sorry aber: Nein, ist es nicht.
Wohl!
Natürlich nur dann, wenn man das Gehäuse als simple Masse annimmt - was es in der Realität nicht ist. Und natürlich nur dann, wenn die Ankopplung selber keine Elastizität mehr aufweist - was sie nicht tut.
Man kann das auch noch weiter aufdröseln. Aber wozu?
Das sind echt Sorgen 😂
da werden "komische" Lautsprecher gebaut.....Billigchassis stundenlang und aufwendig gepimpt und dann wird sich noch über sowas gestritten...mega ....geiles Hobby :D
Wie wird der maximale Schalldruck im Bereich der Trennfrequenz berechnet, wenn der hier bei 80hz / bei 100hz getrennt wird?
https://www.oberton.com/en/products/ferrite-coaxials/347-8cx.html?showall=1
Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
Q&D mit AJHorn.
Aufstellung frei im Raum.
Spitzenbelastbarkeit 400 W
Xmax +- 5,25 mm
63292
Gruß
Bernhard
15 l geschlossen, 22l BR
Danke Bernhard :prost:
AJ Horn (oder ein anderes Simulationsprogramm) sollte ich wohl wirklich mal nutzen.
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
Ich schätze sowas immer Pi x Daumen mit WinISD ab, aber ich nehme nicht an, dass da groß andere Ergebnisse dabei herauskommen, als mit AJHorn.
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Das sind "Membran am Ohr" Werte und nicht bei 1m, richtig?
Ich denke nicht: wenn das "Membran am Ohr"-Werte wären, wären sie deutlich höher. Nicht ohne Grund muss man bei Nahfeldmessungen (wenige mm vor der Membran) oft entweder den Pegel senken oder besonders schalldruckfeste Mikrofone verwenden.
Ich denke, dass AJHorn wie WinISD von einem Meter Entfernung ausgeht.
Viele Grüße,
Michael
Hi Michael,
das wäre normal, aber bei den Werten im Diagramm von AJ Horn sehe ich das nicht.
Mir stellt sich gerade noch folgende Frage: Gibt es bei AV Receivern eigentlich normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal?
Bei THX Receivern wahrscheinlich, aber bei anderen?
Bei meinem Sony, der in 2.1 Konfiguration läuft, kann ich die Trennfrequenzen einstellen. Ab 60hz in, glaube ich, zwanzig Herz Schritten.
Derzeit liegt die Trennfrequenz vom Sub zu den Elac Satelliten bei 80hz, was gut funktioniert.
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
...
Weiß das jemand? Gibt es normierte Werte der Flankensteilheit für den LFE Kanal Hochpass / Tiefpass oder ist das je Hersteller proprietär?
Naja die am AVR einzustellende Filterflanke ist wohl erstmal elektrisch...was sich akustisch (und das ist relevant) einstellt, muss man messen.....
AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
@kboe: Danke, alles andere hätte mich auch gewundert.
Ansonsten: nachgemessen habe ich es nicht, aber man wird sich da vermutlich an der THX-Norm orientieren, da sie, was das angeht, in meinen Augen durchaus praxisgerecht ist:
Der HP-Filter für die Satelliten wird elektrisch wohl 12 dB/Oktave steil sein. Die Satelliten sollten dann so ausgelegt sein, dass sie im gleichen Bereich ebenfalls mit 12 dB//Oktave abfallen (CB ist dann also obligatorisch), so dass sich insgesamt 24 dB/Oktave ergeben.
Der LP-Filter für den/die Subwoofer dürfte dann elektrisch 24 dB/Oktave steil sein, weil nicht zu erwarten ist, dass normale Subwoofer-Treiber bei üblichen Trennfrequenzen von so 80 - 100 Hz schon die Flügel hängen lassen, hier gibt es also keinen akustischen Tiefpass, der sich aufaddieren könnte.
Aber wie gesagt: das ist nur eine Vermutung, aber irgendwie liegt das schon nahe.
Viele Grüße,
Michael
AJHorn simuliert standardmäßig mit 1 m Abstand.
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen, da wird auch Boxsim vermutlich von einem Meter ausgehen.
Viele Grüße,
Michael
Es geht hier ja alleine um Pegelabschätzungen
Ja, so ist es.
Ich habe hier einen 18" Beyma Sub, der gut mit den Elacs harmoniert, aber mit denen auch meist auf Standgas läuft.
Ein Paar fast ebenso kleine Satelliten, wie die Elac mit PA Chassis finde ich da ganz reizvoll als Weihnachts Projekt.
Boxsim simuliert ja im "Unendlichen".....frage mich ob bei AJ-Horn dann die 1m sinnvoll ist.....ob und wie Schallwandartefakte in der Software berücksichtigt werden......
Boxsim simuliert nur die Summation einzelner Zweige im Unendlichen.
Die Pegel werden sehr wohl auf 1 m Abstand normiert.
Für AJ spielt das keine Rolle ( zumindest in meiner alten Version noch nicht )
Hier werden keine Zweige summiert.
Die einzige Summe, die dargestellt wird, ist die Summe aus Treiber und allfälligen Ventilationsöffnungen.
Und hier kann man Entfernungsunterschiede zum Hörplatz eingeben, die dann berücksichtigt werden.
Und man kann auch eine beliebige Distanz abweichend von 1 m eingeben.
Die Schallwandgeometrie wird offenbar nur sehr rudimentär berücksichtigt. Über die Eingabe von Hornmundbreite und -höhe lassen sich Abschätzungen treffen. Mehr eher nicht.
Das Proggi ist dafür gemacht, Basshörner zu simulieren. Zur Entwicklung ganzer Lautsprecher ist es nicht geeignet/gedacht.
B
mechanic
17.12.2021, 12:26
Weis jemand in welcher Qualität mp3-Downloads von amazon daher kommen ? Es geht um Konserven, die es sonst nirgends mehr gibt und die Frage, ob eine Aufwärts-Konvertierung in FLAC damit Sinn macht.
Kleinhorn
17.12.2021, 12:52
Wie schon vor Jahren scheint die Bitrate variabel zu sein...160 bis 320 kB....allerdings weiß ich nicht wovon das abhängt...Eventuell vom CD Rip Highres, Normal usw vermutlich...
Keine Ahnung ob es Sinn macht solche MP3 nochmal in Flac zu konvertieren...
Die Quelle im Netz war von 2020...
Pedda
Eine Aufwärtskonvertierung aus einem Lossy Format in ein Lossless Format macht gar keinen Sinn.
Bei jeder so gearteten Konvertierung entsteht Datenverlust.
Einfach so belassen, wie gestreamt oder geliefert.
Moin, ich frag mich gerade ob das Membrangewicht bei Frequenzen bis in den Mitteltonbereich beispielsweise bis 1,5kHz eine ich nenn's mal grob "Klangrelevante" Rolle spielt oder nicht. Einige schwören ja auf wenige Gramm leichte Membranen und andere wiederum Hören mit 12" bis 18" Membranen bis 1,5kHz hoch. In der Menhir L hab ich den Monacor SP-38A/500BS mit seinen fast 110gr. zumindest als sehr angenehm in den Mitten empfunden.
Ich frag weil ich gerade auf den BMS hier aufmerksam geworden bin. https://www.bmsspeakers.com/index.php-33.html?id=bms_12s305
Woran kann man grob feststellen ob ein Chassi Mittentauglich ist?
Gruß Marco
Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
Moin Marco,
das Gewicht macht es nicht alleine. Dann ist schon eher das Masse-Antriebsverhältnis entscheidender. Dazu kommen noch Mebran-/Sickenresonanzen und das Klirrverhalten. Der von Dir gezeigte BMS ist problemlos 1kHz und mit etwas Entzerrungsaufwand auch noch etwas darüber einsetzbar.
Viele Grüße,
Christoph
Danke Christoph
Ich stimme Christoph zu: nicht mal ein B&C 12TBX100 mit seiner nochmal schwereren Membran ist vor Zweiwege-Anwendungen (http://www.gedlee.com/Loudspeakers/Abbey.aspx) sicher. :D
Auch der Beyma 12LX60V2, dessen MMS ähnlich dem des 12S305 ist, wird ja gerne für solche Sachen hergenommen.
Das Membrangewicht alleine zu betrachten macht keinen Sinn.
Viele Grüße,
Michael
Zitat Nubert:
"Eingefleischten" HiFi-Fans mag es fast in der Seele weh tun - aber das Membrangewicht hat nichts mit der Impuls-Genauigkeit eines Lautsprechers zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad. - Insofern sind auch die Behauptungen von Herstellern oder Fans von Folien-Lautsprechern falsch, die leichten Membranen hätten ein besseres Ein- und Ausschwingverhalten."
Genau! Und eher haben leichte und dünne Membranen oft das Problem, dass mehr Mitteltonanteil von innen durch die Membrane entfleucht, was die Bedämpfung problematischer macht.
Und noch leichtere Membranen (Folien) werden auch von benachbarten Schallquellen angeregt. Passiert streng genommen bei jeder, das fällt bei normalen Kolbenstrahlern nur nicht auf.
Christoph Gebhard
10.01.2022, 15:11
Genau! Und eher haben leichte und dünne Membranen oft das Problem, dass mehr Mitteltonanteil von innen durch die Membrane entfleucht, was die Bedämpfung problematischer macht.
...und den Klang "lebendiger" ;)
Schwere Membranen haben oft den Nachteil, dass sie höhere Ansprüche an die Aufhängung stellen, um die Masse zu führen. Und dass der theoretisch ideale Lautsprecher am besten keinen Aufhängung hat, dürfte doch unbestreitbar sein, oder? Jeder Aufhängungseinfluss ist im Kern immer mit Unlinearitäten, Kompression und Verlusten verbunden.
Reine Subspezialisten klingen meist schon im Grundtonbereich scheiße, trotz tadellosen Messwerten. Ich denke aber, es ist falsch die Masse pauschal dafür verantwortlich zu machen. Nicht die Masse (oder sie anzutreiben) ist das Problem, sondern das "drumherum" um diese zu führen/kontrollieren. Eine leichte Membran im Mittelton ist theoretisch erstmal im Vorteil, da anspruchsloser. Und Schwermembraner werden oft für den Einsatz im Subbereich optimiert, wo Hersteller Kompromißentscheidungen zugunsten des Verhaltens im Bass treffen.
"Langsamer" wird durch eine hohe Masse aber nix. Wenn eine Membran eine Frequenz langsamer abstrahlen würde, würde sich die Periodendauer verlängern und damit die Frequenz tiefer werden :joke:
Gruß, Christoph
gatedriver
10.01.2022, 15:48
Ich bin physikalisch ganz bei euch, aber: wenn es trotz tadelloser Messwerte scheiße klingt, dann geht die Messung doch am Ziel vorbei, oder? Wenn nur der Frequenzgang betrachtet wird, klar. Aber meinst du auch, wenn die Klirrwerte sehr niedrig sind, dass "Subs" im Grundton scheiße klingen? Welche Information geht uns hier durch die Lappen?
Immerhin soll es ja auch einige Treiber geben, die trotz hoher Masse auch Grundton können. BMS 18N862 hat da einen guten Ruf, werde ich bald selbst probieren. :built:
Genau!
Deshalb gibt es auch so viele Hochtöner mit schwerer Membran.
Irgendwann wird die Trägheit eines Körpers zu groß, um ihn praxisgerecht ein paar tausend Mal pro Sekunde zu bewegen.
Es macht schon Sinn, wenn Hoch-und Mitteltöner eine leichte Membran und einen starken Antrieb haben.
Es gibt jedenfalls auch sehr wenige Hersteller (ich kenne keinen), die ihre Chassis für Hoch-und Mittelton anders auslegen.
Praxisbeispiele, die das Gegenteil belegen, sind aber erwünscht.
...
dass der theoretisch ideale Lautsprecher am besten keinen Aufhängung hat, dürfte doch unbestreitbar sein, oder? Jeder Aufhängungseinfluss ist im Kern immer mit Unlinearitäten, Kompression und Verlusten verbunden.
Die sickenlosen Fostex SLE waren ja lange Zeit auf dem Markt.
Hat der ideale Lautsprecher am besten keine Aufhängung?
Ich denke, die Aufhängung kann auch immer zur Erreichung der Zielparameter des Feder Masse Systems genutzt werden und erfüllt so auch gewünschte Aufgaben abseits des reinen Haltens im linearen Bewegungsbereich.
Dass man das dann gut und weniger gut lösen kann, sieht man ja in der Praxis.
Deshalb gibt es auch so viele Hochtöner mit schwerer Membran.
Irgendwann wird die Trägheit eines Körpers zu groß, um ihn praxisgerecht ein paar tausend Mal pro Sekunde zu bewegen.
Es macht schon Sinn, wenn Hoch-und Mitteltöner eine leichte Membran und einen starken Antrieb haben.
Es gibt jedenfalls auch sehr wenige Hersteller (ich kenne keinen), die ihre Chassis für Hoch-und Mittelton anders auslegen.
Praxisbeispiele, die das Gegenteil belegen, sind aber erwünscht.
Was legst Du einem in den Mund? Es ging um den TT von Marco. Und da gibt es 12" mit leichteren Membranen, dia eben nicht so sauber bis 1kHz kommen, wie der BMS. Wie kommst du jetzt auf Hochtöner :confused::confused::confused: Nicht durchdachter Abschweif ...zum Glück hast Du was von praxisgerecht gesagt.....! ......und wenn man einen entsprechend starken Antrieb zur Verfügung hätte ginge es doch! F = m*a gilt bei 20Hz genauso wie bei 20 kHz! :p
Ich habe und hatte diverse Crysler Living Audio Lautsrecher - darunter auch die LAB-2000. Die hatten Zentrierspinnen aus Draht. Hat die Crysler CE-500 übrigens auch. Solche restauriere ich gerade.
64058
Was legst Du einem in den Mund?
Würde ich mir niemals erlauben, Fosti.
Schau
Zitat Nubert:
"Eingefleischten" HiFi-Fans mag es fast in der Seele weh tun - aber das Membrangewicht hat nichts mit der Impuls-Genauigkeit eines Lautsprechers zu tun, sondern mit dem Wirkungsgrad. - Insofern sind auch die Behauptungen von Herstellern oder Fans von Folien-Lautsprechern falsch, die leichten Membranen hätten ein besseres Ein- und Ausschwingverhalten."
Genau!
Und da Du auf die sehr pauschale Aussage des Zitates Nubert mit "Genau!" geantwortet hast, habe ich ein paar Gegenbeispiele aus der Praxis gebracht.
Was hiervon unabhängig ist >
... da gibt es 12" mit leichteren Membranen, dia eben nicht so sauber bis 1kHz kommen, wie der BMS. ....und wenn man einen entsprechend starken Antrieb zur Verfügung hätte ginge es doch! F = m*a gilt bei 20Hz genauso wie bei 20 kHz! :p
Ich habe und hatte diverse Crysler Living Audio Lautsrecher - darunter auch die LAB-2000. Die hatten Zentrierspinnen aus Draht. Hat die Crysler CE-500 übrigens auch. Solche restauriere ich gerade.
Die sehen in Drahtstärke und Zuglast des Drahtes anpassbar aus.
Ist das richtig?
Um ein wenig mehr Verwirrung beizusteuern: die unterste Membranresonanz wird von der Masse der Schwingspule mitbestimmt.
Ich habe die Frage genau wie Christoph verstanden und meine Antwort bleibt die gleiche: sich das Membrangewicht alleine anzuschauen, macht keinen Sinn, mindestens muss der Antrieb mitbetrachtet werden.
Dass man das mit dem Antrieb nicht bis zum Excess treiben kann, sollte ja hoffentlich klar sein: erstens gibt es Grenzen, was z.B. Leistung, die man durch eine Schwingspule pumpen kann, und erzielbare Magnetfeldstärke angeht. Zweitens möchte man Treiber meistens klein gegen die Wellenlänge halten, die sie abstrahlen sollen, das aber aufgrund des Abstrahlverhaltens. Da kann man dann auch kein beliebig großes Antriebssystem dranschnallen, also muss die Schwingeinheit abspecken.
Es ging außerdem nicht um Hochtöner, aber mal rein theoretisch: wäre die Stärke eines solchen Antrieb beliebig steigerbar und der Antrieb trotzdem ausreichend miniaturisierbar, dann könnte ich mir auch einen Hochtöner mit einer 100-Gramm-Membran vorstellen. Er wäre dann aber halt.....ahem.....etwas unökonomisch.....:D
Viele Grüße,
Michael
mechanic
11.01.2022, 08:33
Es ging außerdem nicht um Hochtöner, aber mal rein theoretisch: wäre die Stärke eines solchen Antrieb beliebig steigerbar und der Antrieb trotzdem ausreichend miniaturisierbar, dann könnte ich mir auch einen Hochtöner mit einer 100-Gramm-Membran vorstellen. Er wäre dann aber halt.....ahem.....etwas unökonomisch.....:D
Nicht vergessen, auch "sehr ausreichend" biegesteif, da ich ja immer nur lokal Antriebskraft einleite. Da hinkt der ganze Ansatz "egal wie schwer, mit starkem Antrieb kann ich das ja ausgleichen ..." Der gilt eigentlich nur für die Klebenaht Membran-Schwingspule ;).
Och Klaus,
die Frage ist doch in fast allen Facetten beleuchtet und die Eingenagsfrage kurz beantwortet. Wenn Wir jetzt eine wissenschaftliche Abhandlung daraus machen wollen, dann passt das wohl nicht mehr in Kurze Frage - Schnelle Antwort ;)
:prost:
wenn es trotz tadelloser Messwerte scheiße klingt, dann geht die Messung doch am Ziel vorbei, oder? ... Welche Information geht uns hier durch die Lappen?
Das ist zweifelsfrei die richtige Frage. Christoph's Aussagen kann ich aus der Praxis sehr gut nachvollziehen - da hat man zB einen Schwerpappen-18er vor sich, der bis ein paar hundert Hz einen tadellosen Frequenzgang zeigt, keine auffälligen Klirrwerte bzw. sonstige nichtlineare Verzerrungen (sind bei niedrigem Pegel sowieso vernachlässigbar), und er spielt aber oberhalb 80, 100 Hz einfach nur grummelig und undefiniert. Kann nicht mal an Partialschwingungen liegen, weil die aktuellen PA-Sub-Pappen sind einfach nur stahlhart.
Nächstes Phänomen: wenn wir sagen wir einen 8" vs. einen 18" Bass Outdoor am Hörplatz auf den gleichen Frequenzgang & SPL einmessen, und den Pegel so wählen dass sich bei beiden keine messbare Powercompression einstellt, wieso klingt der 18er trotzdem klar nach dem doppelten "Hubraum"?
Oder, das WE hatte ich grad die Gelegenheit einen AMT zu hören und vermessen, welcher sich interessanterweise vom Klirrverlauf, Ausschwingverhalten etc. sehr ähnlich zu der Kalotte misst, die ich grad bei meinem aktuellen DIY-Prototypen im Einsatz habe. Die Kalotte klingt tendenziell verwaschen und näselnd, und wenn beim AMT eine Gitarre angezupft wird klingt's so klar, direkt und definiert als würde der Musiker direkt vor dir stehen.
Ich sag mal, es haben etliche Köpfe, die dafür auch bezahlt werden, die nächsten Jahre bis Jahrzehnte noch die Aufgabe, derartige Diskrepanzen näher zu ergründen, und die Zusammenhänge klar darzustellen. Als Anwender kann man aktuell am Papier / messtechnisch allermindestens die Basics (ausgewogener Frequenzgang, saubere Trennung zwischen Wegen, Vermeidung von Resonanzen, ...) beurteilen, und ist wohl gut daran getan beim Großteil des Rests das Ohr entscheiden zu lassen.
. Als Anwender kann man aktuell am Papier / messtechnisch allermindestens die Basics (ausgewogener Frequenzgang, saubere Trennung zwischen Wegen, Vermeidung von Resonanzen, ...) beurteilen, und ist wohl gut daran getan beim Großteil des Rests das Ohr entscheiden zu lassen.
Er hat Jehova gesagt:)
Nächstes Phänomen: wenn wir sagen wir einen 8" vs. einen 18" Bass Outdoor am Hörplatz auf den gleichen Frequenzgang & SPL einmessen, und den Pegel so wählen dass sich bei beiden keine messbare Powercompression einstellt, wieso klingt der 18er trotzdem klar nach dem doppelten "Hubraum"?
Zwei mögliche Einflussfaktoren:
Bei gleicher Lautstärke muss der 8" 5x mehr auslenken => höherer Klirr => höherer IMD (durch BL(x), Le(x), IMD wahrscheinlich wichtiger als HD))
Unter der Annahme, dass der 18"er einen deutlich höheren Wirkungsgrad hat (bei ansonsten gleichen Parametern wären es 14 dB, das ist aber nicht realistisch, ~8 dB dürften aber schon rauskommen) muss natürlich deutlich mehr Strom fließen => höherer Klirr und IMD durch Le(i) und BL(i)
Aus dem gleichen Grund: der Verstärker muss natürlich deutlich mehr arbeiten => Gefahr durch Clipping
Die Punkte 2 und 3 treffen auch zu, wenn man einen normalen Bass mit einer Subbenschüssel vergleicht, auch wenn beide die gleiche Größe haben.
Um ein wenig mehr Verwirrung beizusteuern: die unterste Membranresonanz wird von der Masse der Schwingspule mitbestimmt.
Alle Teile des Systems sind miteinander in Wechselwirkung, weswegen man das m.E. nicht nur auf die unterste Membranresonanz fokussieren kann, da das Gesamtsystem ohne Schwingspule auch nicht in seiner Funktion messbar ist.
Bewegte Masse Mmd entspricht der Masse aller vorhandenen beweglichen Teile des Lautsprechers. In der Regel > Spule mit Träger und Anschlusslitzen, Sicke, Zentrierspinne, (Staubkappe) und Membran.
"Eigentlich" wollte ich daraus keine Grundsatzdiskussion machen, denn das, was physikalisch möglich ist, ist eben nicht immer praxisgerecht und wird auch nicht produziert. Darum ging es mir.
Dass die Sache bei Tieftönern und ihrer Abstimmung im Gehäuse und in Interaktion mit den räumlichen Gegebenheiten noch einmal anders aussieht, als bei Hoch- und Mittelton > d'accord
So, wie ich das hier lese, gibt es darüber auch keinen Dissens - nur Diskussionsbedarf. :D:prost:
Nächstes Phänomen: wenn wir sagen wir einen 8" vs. einen 18" Bass Outdoor am Hörplatz auf den gleichen Frequenzgang & SPL einmessen, und den Pegel so wählen dass sich bei beiden keine messbare Powercompression einstellt, wieso klingt der 18er trotzdem klar nach dem doppelten "Hubraum"?
Weil die Abstrahlung vollständig anders ist und weil das Schallmedium durch die sechsfache Fläche angeregt wird.
Es wäre einen Hör-Versuch wert, wie sich ein Line Array aus drei Zoll Lautsprechern mit ca. 220ccm Gesamtfläche gegenüber einem 18" schlägt.
Oder, das WE hatte ich grad die Gelegenheit einen AMT zu hören und vermessen, welcher sich interessanterweise vom Klirrverlauf, Ausschwingverhalten etc. sehr ähnlich zu der Kalotte misst, die ich grad bei meinem aktuellen DIY-Prototypen im Einsatz habe. Die Kalotte klingt tendenziell verwaschen und näselnd, und wenn beim AMT eine Gitarre angezupft wird klingt's so klar, direkt und definiert als würde der Musiker direkt vor dir stehen.
Das würde ich am ehesten am Funktionsprinzip des AMT mit seiner Ziehharmonika Membran festmachen und an seiner vermutlich größeren Membranfläche, siehe oben.
Bewegte Masse Mmd entspricht der Masse aller vorhandenen beweglichen Teile des Lautsprechers. In der Regel > Spule mit Träger und Anschlusslitzen, Sicke, Zentrierspinne, (Staubkappe) und Membran.
Richtig, und wenn man alle Teile als ideal betrachtet, dann hat die Masse keinerlei Einfluss auf die obere Grenzfrequenz. Das ergibt sich aus der Bewegungsgleichung des angetriebenen harmonischen Oszillators.
Bei realen Teilen, also z. B. einer nicht unendlich steifen Membran, dann bestimmt die Masse der Schwingspule (mit) die unterste Resonanzfrequenz (die Membran als Feder bildet mit der Schwingspule als Masse einen Oszillator), und bestimmt, je nach Dämpfung der Membran, auch die obere Grenzfrequenz (da sind andere Einflüsse aber idR stärker).
Wenn die Kalotte und der AMT entzerrt und eingepegelt sind müssten die sich auf Achse doch gleich anhören? Da gab es doch diese Blindverkostung. Ggf stimmt etwas anderes nicht.
Gruß
Arnim
Die Blindverkostung, die du wahrscheinlich meinst, wurde in einem RAR durchgeführt, also ohne Reflexionen.
Ist das hier (http://www.ak.tu-berlin.de/fileadmin/a0135/Magisterarbeiten/Andreas_Rotter_MagA.pdf) gemeint?
Viele Grüße,
Michael
Hm, gab es da nicht noch etwas von der Musikhochschule Detmold, oder verwurschtel ich da gerade irgendwas?
Muss ich bei einer Box mit den Maßen (HxBxT) 80 cm x 70 cm x 28 cm den Bafflestep entzerren, wenn sie direkt auf der Wand montiert wird? Auf der Schallwand sitzt ein 15"-TT, der von 70-300 Hz spielen soll.
Muss ich bei einer Box mit den Maßen (HxBxT) 80 cm x 70 cm x 28 cm den Bafflestep entzerren, wenn sie direkt auf der Wand montiert wird? Auf der Schallwand sitzt ein 15"-TT, der von 70-300 Hz spielen soll.
Basta! sagt folgendes dazu:
64384
Das Tool muß ich mir merken!
Gruß von Sven
Basta! läuft bei mir leider recht wackelig. :(
Viele Grüße,
Michael
Ich bin derzeit auch mit Basta! zu Gange, bin von der Bedienbarkeit aber nicht begeistert.
AJHorn fehlt hingegen die Berücksichtigung der Schallwand, was ich für viele Projekte auch sehr schwerwiegend finde.
Ja, Basta ist jetzt kein herausragenden Beispiel für Benutzerfreundlichkeit, aber alle Tools mit einem größerem Funktionsumfang haben so ihre Eigenheiten und man muss sich einarbeiten.
Mit der Stabilität habe ich wenig Probleme, allerdings zickt bzw. laggt das Tool wenn man die Fenster größer und kleiner machen will, und es rödelt mindestens 10 Sekunden bevor es startet. Hab nen Ryzen 3600 mit 32GB RAM und PCIe-SSD, kann sein dass das Problem auf langsameren Rechnern deutlich nerviger ist. Interessant ist dass es noch mit Windows 7 trotzt älterem PC viel performanter war, das laggen kam erst mit Win 10, warum auch immer. Im Windows XP Kompabilitätsmodus ist es etwas, aber nur wenig besser.
Tip: Vor dem skalieren/rumschieben der Fenster alle Haken bei den Chassis rausmachen sodass alle Kurven ausgeblendet sind, dann geht das zumindet bei mir problemlos.
Noch ein Hinweis, weil mich das anfangs sehr irritiert hatte: die Auslenkung des Treibers wird auf den Effektivwert bezogen angezeigt. Wenn man schauen möchte wann z.B. xmax erreicht ist muss man den angezeigten Wert der Kurve mit Wurzel(2) multiplizieren, hier ein willkürliches Bsp:
Die Kurve "Cone Excursion at MOL" satuiert bei 8,9 mm, Xmax ist aber 8,9*sqrt(2) = 12,6 mm
64399
(Basta wird leider nicht mehr gepflegt. Dafür ist es jetzt umsonst, hatte damals noch 79.- € (?) für die Lizenz bezahlt, als "armer" Stundent hatte ich mir die SW von meinem Vater damals zum Geburtstag gewünscht...)
Viele Grüße
Peter
Super Tipps - ich glaube das wäre einen eigenen Thread wert!
Hallo zusammen,
ich hätte zwei Fragen (quasi Beginner-Level):
1. Ich finde keine 4 Ohm L-Regler. Welche Konsequenz hat die Nutzung eines 8 Ohm L-Reglers zwischen Frequenzweiche und 4 Ohm Hochtöner, "sieht" die Weiche nun 8 Ohm statt 4 Ohm, incl. Verschiebung der Übergabefrequenzen?
2. Was passiert, wenn ich den L-Regler (oder auch einen einfachen Serienwiderstand zur Pegelabsenkung) diesmal vor die Frequenzweiche zum Hochtöner schalte, "sieht" die Weiche nun nur die 4 Ohm des Hochtöners, ohne Verschiebung der Übergabefrequenzen?
Würde mich über eine kurze Erleuchtung freuen!
Viele Grüße
Frank
Was, außer dem Preis, unterscheidet die Audyn Caps Q2, Q4, Q8 voneinander?
Was, außer dem Preis, unterscheidet die Audyn Caps Q2, Q4, Q8 voneinander?
Die Nennspannung; Q2=250V, Q4=400V, Q8=800V
Q2 reicht. Der günstigste MKP war vor einiger Zeit noch der Janzen CrossCap...
Grüße
Peter
Hi zusammen,
ich hatte überlegt eine komplette Schallwand bei einem Online-Anbieter (z.B. Conrad) 3D-Drucken zu lassen, gleich mit WG-Kontur für den HT usw.
Bevor ich mich überhaupt weiter damit beschäftige und was auskonstruiere um ein Angebot einzuholen, hier meine Frage vorab:
Wo landet man da wohl kostenmäßig ganz, ganz grob?
- Grundabmaße für die Schallwand sind ca. 480 x 320 x 40 mm, mit Ausschnitten für 10" TT, 4" MT, 1" HT
- Nach rudimentärer Recherche fände ich PA12 weiß im SLS-Verfahren "nett" dafür (habe aber null Ahnung, vlt. gibt's noch was sinnvolleres).
Ich sag mal 200-300€ pro Schallwand wären gerade noch OK, wenn's dafür richtig edel wird; kommt man damit wohl hin? Oder geht sowas gleich in die tausende?
Vielen Dank!
Beste Grüße
Peter
Gesucht: schwarzer Holzlack, der so "durchsichtig" ist, dass man die Maserung des Holzes noch sieht.
Slaughthammer
06.02.2022, 09:35
Das macht man normalerweise mit Beize und Klarlack... Man kann dann die Durchsichtigkeit der Färbung durch feines anschleifen nach dem beizen noch genau einstellen.
Gruß, Onno
Ich glaub, sowas nennt sich "Lasur"
Falls dir ein Suchbegriff weiterhilft....
Schwierig. Warum nicht das Holz beizen und Klarlack darauf. Oder Eschefurnier nehmen, bürsten zur Strukturverstärkung, dann schwarz lackieren?
Oje. Ich wollte da jetzt keine Lawine lostreten :D Ich sollte dazuschreiben dass es nur dazu dienen soll einen Prototypen (konkret das Testobjekt für ARTA Ringversuch #3 (https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?22217-ARTA-Ringversuch-3)) ein bischen präsentierbarer zu machen. Reine Fleissarbeit, und nachdem es bei ein paar Teilnehmern vermessen wurde wird's wieder "eingestampft". Muss also keine super hochwertige Lösung sein. Lediglich halt dass das Gehäuse von aussen lackiert aussieht, und man idealerweose die Maserung des verwendeten 15er Kiefer-MPX durchsieht (sollte meiner Vorstellung nach hübsch aussehen).
Ich glaube kboe hat's eh richtig getroffen. Schwarze Holzlasur sollte glaub ich das richtige sein.
mechanic
06.02.2022, 12:29
Habe ich mal auf MPX gemacht: OSMO Hartwachsöl High Solid Schwarz Transparent. Sah gut aus ...
Moin,
ich habe mit richtigem Lack und Lasu:mad:r nur die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Ich bin allerdings auch kein Blingbling-Liebhaber.
Was ganz schnell geht ist schwarzen (matten) Lack aus der Spraydose nehmen und darüber wedeln und mit ebensolchem (matten) Klarlack ebenso. Sowas kann man danach auch evtl. danach wachsen.... oder direkt den Weg von Klaus s.o. gehen.
Jrooß Kalle
PS ich habe auf Anraten eines sogenannten Malermeisters und nach seinen Vorgaben eine Schallplattenzarge lasiert, ich könnte den heute noch Ohrfeigen, weil das historische Stück seit dem versaut ist.
Hallo zusammen,
hat jemand ein Datenblatt zum Visatontreiber DR 45 (nicht DR 45 N) zur Hand?
Oder gibt es da aus eurer Erfahrung und Wissen keine großen Unterschiede?
Danke vorab
Rainer
p.s.: Datenblatt konnte ich nicht ergoogeln, aber die Info, dass es wohl keine Ersatzdias mehr gibt... dann lohnt es sich mglw gar nicht weiter dran zu bleiben, auch wenn der "Kurs" gut wäre.
Falls jemand etwas hat , trotzdem gerne
In einer Anzeige zur Restauration von alten Luxman Verstärkern kann man folgendes lesen
Wir Mitarbeiter sahen diese Entwicklung bereits in den 90er Jahre voraus. Deshalb können wir Ihnen jetzt mit all unserer Erfahrung anbieten:
Beispiel: Beim Verstärker L-410 überprüfen wir:
1. die Eingänge: „Tuner“, „Phono-MM“,“Phono-MC“, „Tape 1“, „Tape 2“, auf Aussetzer bzw. Kanal-Ungleichheiten/-Abweichungen;
2. die Schalter „Tone-defeat“, „Subsonic“, „Mono/Stereo“ und „Linear“ auf Aussetzer und Preller;
3. die Regler „Bass“, „Treble“, „Balance“ und „Volume“ auf Aussetzer und Kanalabweichungen;
4. beim „Speaker“-Schalter die Relais auf Aussetzer sowie Klirrfaktor;
5. die Netzteil-Elkos optisch an ihrer Unterseite auf austretendes Elektrolyt;
6. beide Endstufen optisch (Unterseite der Platine) auf kalte Lötstellen;
7. den Ruhestrom der Endstufen;
8. die Frequenzgang-Linearität beider Kanäle mittels Sweep unter Last;
9. mittels Rechteck anhand der Flankensteilheit und der Dachschräge das dynamische Verhalten;
Ist es möglich kalte Lötstellen rein optisch zu lokalisieren?
Unter einer Lupe oder einem Lötmikroskop sind Haarrisse in den Lötstellen durchaus sichtbar. Wenn auch mglw. nicht zu 100%
Ja definitiv, aber man muss schon ein wenig Erfahrung habe das zu sehen...
Ist manchmal einfacher alles kurz nach zulöten ... ;)
Haarrisse in den Lötstellen durchaus sichtbar. Wenn auch mglw. nicht zu 100%
Ja definitiv,
Danke für die Info :prost:
PS
Wem gehören 18sound und Ciare?
18sound und Ciare gehören B&C
Mag sein, dass es Allgemeinwissen hier ist - ich wusste nicht, dass B&C 18sound und Ciare 2017 gekauft hat.
B & C Speakers SpA freut sich bekannt zu geben, dass der Kauf des Premium-Schallwandler-Herstellers Eighteen Sound am Montag, den 11. Dezember 2017 abgeschlossen wurde.
„Wir sind stolz darauf, Eighteen Sound und Ciare unserer Gruppe hinzufügen zu können, und freuen uns darauf, beiden Marken Zugang zu mehr Ressourcen zu bieten. Wir können jetzt unser Wissen in Fertigung und Entwicklung zusammenlegen, um unseren Kunden eine verbesserte Produktpalette, Bau- und Gesamtqualität zu bieten“, sagt Lorenzo Coppini, CEO von B & C.
Wusste ich auch nicht, find ich aber interessant.
Insbesondere wüsste ich gerne ob es schon einen Technologietransfer zwischen den Marken gegeben hat und ob eine davon als Premium-Marke der drei gehandhabt wird.
Insbesondere wüsste ich gerne ob es schon einen Technologietransfer zwischen den Marken gegeben hat und ob eine davon als Premium-Marke der drei gehandhabt wird.
Premium sind die auf ihre Art ja (noch) alle bzw. alle haben Premiumprodukte in ihrem Portfolio.
Ich habe ansonsten noch nichts weiter erhellendes dazu finden können. :prost:
Frage: In letzter Zeit lese ich hier immer wieder etwas über Kiemen an Lautsprechern.
Sind die nötig für tauchende Lautsprecherboxen oder was genau ist damit gemeint?
NormalZeit
01.03.2022, 11:39
Frage: In letzter Zeit lese ich hier immer wieder etwas über Kiemen an Lautsprechern.
Sind die nötig für tauchende Lautsprecherboxen oder was genau ist damit gemeint?
Scherzfrage? Faschingsdienstag? :joke:
Schau' Dir mal die JBL 4350 an . . .
Ich denke mal damit sind weniger die 2308 gemeint sondern eher ie seitlichen Öffnungen von Lautsprechern á la Dutch&Dutch 8C. Da der Direktlink auf das Bild leider nicht funktioniert (Danke für den Hinweis) bitte wie von wus geschrieben auf die D&D Seite gehen, alternativ auf https://pura-audio.nl/de/2019/12/02/liedtke-stands-fuer-die-dutch-dutch-8c-eine-passende-kombination/
Leider hat Dutch & Dutch was gegen Direktlinks auf eigene Fotos, daher ... Hier (https://dutchdutch.com/8c/) ca. 1/3 runterscrollen und dann durch die Fotos blättern, dann siehst Du die seitlichen "Kiemen"
Der Link funktioniert bei mir nicht.
Sind die "seitlichen Belüftungsöffnungen / side vents" mit Kiemen gemeint?
Aus diesem Grund haben wir eine andere Lösung gefunden, um Wege zu finden, die lokale Akustik zu überwinden. Das 8c hat seitliche Belüftungsöffnungen, die eine Wellenfront erzeugen, die von der rückwärtigen Energie des Mitteltöners abgeleitet wird, um die Mitteltönerenergie auszulöschen, die dazu neigt, sich um die Gehäuseecken zu biegen. Auf diese Weise erzeugen die Seiten- und Rückseiten der Lautsprechergehäuse keine Energie und regen somit den Hörraum nicht mit Reflexionen an.
Sind die "seitlichen Belüftungsöffnungen / side vents" mit Kiemen gemeint?
Ja.
Viele Grüße,
Michael
Danke für die Aufklärung.
Ich hatte den Tab noch offen, weswegen ich die Antwort von wus noch nicht gelesen hatte, als ich antwortete.
Leider hat Dutch & Dutch was gegen Direktlinks auf eigene Fotos...
Woran machst du das fest?
Woran machst du das fest?
Ich hatte zuerst auf ein original D&D Bild verlinkt. Gerne hätte ich auch auf ne HTML-Seite verlinkt aber sie haben so ne Galerie. Der Deeplink auf das Bild hat bei mir funktioniert aber nur weil ich vorher die Hauptseite geöffnet hatte. Wus hatte es bemerkt und darauf hingewiesen.
Das wird eine D&D 6,5"
https://www.limmerhorns.de/630/
hinten kommen 2 Reckhorn D-165 rein.
Befeuert von 2 Hypex FA-253 (Die passen aber nicht mehr ins Gehäuse).
EDIT: Gehäuse werden Kammwerk Leergehäuse 432 mm x 254 mm x 320 mm (H x B x T) zu schade, dass es die nicht mehr gibt....
Wus hatte es bemerkt und darauf hingewiesen.
https://dutchdutch.com/wp-content/uploads/2018/05/DD_website-16-1.jpg
Mmhh, klappt denn mein Link?
Bei Dir ja, bei mir nein. Hängt daran ob von der IP vorher die Hauptseite aufgerufen wurde. Vorher war es genau andersrum, da war ich vorher auf der Seite aber für alle anderen war es verboten.
Kurzer Marktcheck:
suche Tieftöner, 8" bevorzugt, nicht kleiner, 10" noch Ok. Verschiebevolumen (linear!, also (Schwingspulenlänge-Polplattendicke)/2, oder vergleichbare Angabe) mindestens 105 cm³ (entspricht bei gängigen Membranflächen ca. 5 mm bei 8" und 3,5 mm bei 10"), möglichst hohes Verhältnis BL/Vas, Mms egal, Membran nicht unbedingt Löschpapier, Preis kleiner 80€ (deswegen eher 8" statt 10").
Bisher gefundene Kandidaten:
Oberton 8 MB 201 (bisher Favorit)
Monacor SP-8/150PRO
Ideen?
Moin,
wie wäre es mit dem
https://www.voelkner.de/products/1041050/Visaton-PAW-25-10-Zoll-25cm-Tieftoener-300W-8.html?ref=39&utm_source=affilinet&utm_medium=CPC&utm_campaign=W643191&PublisherID=323889&awc=13721_1646735064_16a588b37f5d6497eb59669c96b81 86b
Beim Preis leicht darüber, bei der Spule-Polplatte knapp darunter....15/2=7,5<8.
Ansonsten üppig ausgestattet.
Jrooß Kalle
4711Catweasle
08.03.2022, 10:59
Moin,
Beyma 8WRS300.
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwj5uJKWrLb2AhXIQ_EDHRIKC9AQFnoECAYQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.beyma.com%2Fspeakers%2FFicha s_Tecnicas%2Fbeyma-speakers-data-sheet-low-mid-frequency-8WRS300.pdf&usg=AOvVaw2BioUoUFc3f-NVlJ-nIXOe
Der Franzose zeigt mir einen Preis von 67,79€.
https://en.toutlehautparleur.com/speaker-beyma-8wrs300-8-ohm-8-inch.html
Danke, der ist interessant. Ist zwar im Verhältnis BL/Vas deutlich schlechter als die beiden anderen, aber als Alternative, warum nicht...
Warum wird der denn so verramscht?
4711Catweasle
08.03.2022, 11:12
Ist zwar im Verhältnis BL/Vas deutlich schlechter als die beiden anderen, ....
Warum wird der denn so verramscht?
Habe ich Dich mißverstanden?
Beyma 13,1 / 15,5
Oberton 14,74 /12,54
möglichst hohes Verhältnis BL/Vas
Keine Ahnung - kann da nur Vermutungen aufstellen.....
Ich las mal das TLHP der größte Händler in F. ist, ggf Mitbewerber "ausschalten" ?:dont_know:
Nein, passt schon. Antwort war auf Kalle.
Den Beyma hatte ich schon an die Seite geschoben, weil der Schwingspulenüberhang zu gering ist. Da müsste ich zu viele Annahmen über die Kraft bei Xmax machen, das kommt dann nicht hin (wenn einer Klippel-Daten zu dem hat, gerne her damit)
Bei Beyma würde ich mir den Aufpreis vom WRS zum WR gönnen, ist immer noch im Budgetrahmen.
Warum wird der denn so verramscht?
Moin,
der wird nicht verramscht, läuft wahrscheinlich bei Elder oder so vom Band, ich habe irgendwo gehört, dass Visaton augenblicklich auf Phantasiepreise erhöht hat. Das sind wahrscheinlich gebunkerte Reste. Beim PAW46 war das vor kurzem auch noch so.
Aber generell sind ja die Preise durch die Decke gegangen. Ich habe meine 15PR400 für 165€ oder so gekauft, heute liegen die Preise 50% darüber. Bei alten Preisen sollte man einfach zugreifen...... wenn man nicht chronisch zu viel Zeugs hat:(;).
Jrooß Kalle
(entspricht bei gängigen Membranflächen ca. 5 mm bei 8" und 0,35 mm bei 10")
Hmmmm........:denk:
:D
Viele Grüße,
Michael
Der 12WR300 (ohne S) kostet 75.- das ist weniger als hier in Deutschland der Großhandelspreis. Zwei Stück sind noch zu haben, wann Nachschub kommt ist eher unsicher, meine 12WR400 stehen jetzt schon auf April/Mai.
Hallo zusammen :)
ich habe den Seas W15LY001 als Mitteltöner in einem 3 Liter Gehäuse ab 250 Hz am laufen.
Vituix CAD berechnet im Enclosure Tool eine relativ hohe Einbaugüte Qtc von 1,0 :
- Ist die Impulswiedergabe dadurch bereits merklich verschlechtert?
Nehme ich jetzt den Scan Speak 12MU im gleichen 3 Liter Gehäuse liegt Qtc bei 0,4.
- Sollte man das Gehäuse auf 1,9 Liter verkleinern, um auf Qtc 0,5 zu kommen?
(Einsatz wäre ab ca. 300...400 Hz)
Grüße,
Nils
Hab's erst gerade gefunden:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?14721-Optimaler-Qtc-f%FCr-Mitteltongeh%E4use
Ergebnis war hier, das es ziemlich egal ist - zumindest solange im Bereich 0,5 ...0,7
Slaughthammer
10.03.2022, 22:19
Der Q-Faktor beschreibt das Verhalten bei der Resonanzfrequenz. Wenn du da ~ eine Oktave von Abstand hältst ist das alles ziemlich nebensächlich.
Gruß, Onno
Vielen Dank, das macht es einfacher :)
noch 3 Detail-Fragen - wer kennt sich gut aus?:
1) Müssen die aktuellen Satori Hochtöner, wenn sie in einem Mitteltongehäuse verbaut sind, nochmal separat gekapselt werden?
Edit: Auf der Rückseite ist in der Vertiefung am Ende könnte eine ca. 1 mm Öffnung sein, dahinter reflektierende Folie?
Hier kann man es erahnen - einfach auf das mittlere Foto klicken: https://hificompass.com/en/speakers/measurements/satori/satori-tw29dn
Bislang hatte ich einfach 30 mm Basotect hinter dem HT angebracht.
2) Wie sieht eine sinnvolle Dämpfung des 3 Liter Mitteltongehäuses mit dem Seas W15LY001 aus?
Aktuell:
- Oben entfernt vom Mitteltöner hinter dem HT 60mm Basotect. An der Rückwand, mit 15cm Abstand zum MT auch 30 mm Basotect.
- Die Boxenmitte ist sehr locker mit Polyesterwatte (Visaton Damping) gefüllt.
ok, oder in welche Richtung optimieren?
3) Kann man aus den Nahfeld und gefensterten Messungen mit REW auch Chassis- und Gehäuse-Resos sowie Abklingen beurteilen oder brauche ich Arta?
Edit: Mit einem kurzen,
Nils, nein - ok (? geht auch) - ja
wäre mit schon geholfen. - ich möchte Euch nicht stressen mit den vielen Fragen... :prost:
Viele Grüße Nils
MrFlorian
11.03.2022, 21:24
Moin,
möchte mit meinem Oldie Laptop gerne Lautsprecher Impedanz messen können.
Später vielleicht doch mal TSPs
Meint ihr, dafür würde diese Günstig USB Soundkarte reichen?
Mir fehlt am Laptop leider das Stereo line in
https://www.amazon.de/Behringer-U-Control-UCA202-Interface-Soundkarte/dp/B000KW2YEI/ref=mp_s_a_1_9?crid=1NRVDZA0C5BX3&keywords=stereo+line+in+usb&qid=1647033452&sprefix=stereo+line+in+%2Caps%2C72&sr=8-9
Gruß
Flo
Hi Flo, die reicht dafür voll und ganz...
Moin,
möchte mit meinem Oldie Laptop gerne Lautsprecher Impedanz messen können.
Später vielleicht doch mal TSPs
Meint ihr, dafür würde diese Günstig USB Soundkarte reichen?
Mir fehlt am Laptop leider das Stereo line in
https://www.amazon.de/Behringer-U-Control-UCA202-Interface-Soundkarte/dp/B000KW2YEI/ref=mp_s_a_1_9?crid=1NRVDZA0C5BX3&keywords=stereo+line+in+usb&qid=1647033452&sprefix=stereo+line+in+%2Caps%2C72&sr=8-9
Gruß
Flo
Grundsätzlich ja, aber teilweise gibt es folgendes Problem:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?21395-LIMP-REW-mit-Behringer-UCA202-Pegel-Einbruch-falsche-Messwerte
Habe bei mir den gleichen "Effekt" (im Impedanzgang gibt es sogar einen Sprung) und daher die UCA202 bei mir jetzt rausgeworfen. Hat aber lange Zeit funktioniert, Problem trat plötzlich auf und ist jetzt nicht mehr zu beheben...
Grüße
Peter
Einen schönen guten Morgen :)
Wer mag, kann gern noch auf Frage #397 antworten
MrFlorian
12.03.2022, 06:30
Danke,
dann werde ich dir mal testen,
Hatte bisher auch nichts anderes in der Preisklasse gefunden.
Gruß
Flo
Die Tops sind gerade abgebaut und offen in der Werkstatt - das wäre eine gute Gelegenheit für Optimierungen:
Wer mag, kann gerne noch auf Frage #397 antworten :)
Slaughthammer
12.03.2022, 08:41
1) Müssen die aktuellen Satori Hochtöner, wenn sie in einem Mitteltongehäuse verbaut sind, nochmal separat gekapselt werden?
Ja.
2) Wie sieht eine sinnvolle Dämpfung des 3 Liter Mitteltongehäuses mit dem Seas W15LY001 aus?
solange Dämmmaterial einbringen bis keine Gehäuseresonanzen mehr auftreten.
3) Kann man aus den Nahfeld und gefensterten Messungen mit REW auch Chassis- und Gehäuse-Resos sowie Abklingen beurteilen oder brauche ich Arta?
Geht alles mit REW. :rtfm: Habe ich hier (https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?10717-8-quot-Neo-Speaker-Trade-Top&p=146122&viewfull=1#post146122) auch mal gemacht.
Gruß, Onno
mechanic
12.03.2022, 12:22
3) Kann man aus den Nahfeld und gefensterten Messungen mit REW auch Chassis- und Gehäuse-Resos sowie Abklingen beurteilen oder brauche ich Arta?
Tip: Mach (mit REW) eine Messung direkt vor dem Chassis mit leerem Gehäuse. Da siehst du deutlich, wo die Problemstellen sind und du kannst dann besser beurteilen, was bei diesen Frequenzen bei der Optimierung der Bedämpfung passiert.
Danke Klaus,
sehr guter Tipp :)
Es ist immer gut zu wissen, wo die potentiellen Problemstellen sind.
Zu starke Dämpfung nimmt die Stärke von Impulsen, nehme ich an?
mechanic
12.03.2022, 14:19
Du siehst besser, was du mit der Bedämpfung erreichst und das direkt am Frequenzgang, siehe Beispiel:
65457
Wichtig ist hier z.B. die Erkenntnis, das nur Sonofill nicht nur bei der Hauptreso bei 330Hz nicht wirklich funktioniert, sondern auch bei 1,3kHz nicht, wogegen dort die Noppe sehr gut ist.
P.S. Im Nahfeld (10mm) nicht fenstern !
Top :thumbup:
Bei mir ist bei 1,3 kHz auch eine Senke und bislang keine Noppe an den Wänden
mechanic
12.03.2022, 16:13
Vorsicht: Die Resonanzen sind immer ein "Sinus" mit Senke und Überhöhung, am besten zu sehen eben im Leergehäuse, und nicht jede Senke ist eine Resonanz. Hier im Beispiel könnte das bei einem Gehäuse 520x277x277mm die 2. Oberwelle der 277er-Richtung sein. Wie wild es da oben noch zugeht und wie wenig Sonofill hilft, hat mich selbst überrascht ...
MrFlorian
12.03.2022, 19:59
So, habe mir die besagte Soundkarte heute Morgen bestellt.
Wurde auch schon freundlicher Weise versand.
Und nun dass. 😂😂😂😂
https://m.youtube.com/watch?v=1DcKhTpAVJw
Peter sollte somit recht behalten 👍
UCA 202 Bugfix ; einen 1k Widerstand im Spannungsteiler durch eine Referenzdiode LM385-Z2.5 ersetzen...
MrFlorian
13.03.2022, 07:31
UCA 202 Bugfix ; einen 1k Widerstand im Spannungsteiler durch eine Referenzdiode LM385-Z2.5 ersetzen...
Also sollte diese reichen ?
https://www.reichelt.de/de/de/spannungsreferenz-fest-2-5-v-to-92-lm-336-z2-5-p10470.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAiAprGRBhBgEiwANJEY7Gmj15s84SDzIHpbfphF sJNe7H0gMvVOQDMZV8y_mHwyd4HxCt0pOhoCYtgQAvD_BwE&&r=1
Brauche ich ein oder zwei Dioden?
Es reicht eine Diode ,65464 statt mit 2,5k funktioniert das auch mit dem vorhandenen 1k ....
Das Fach für den Hochtöner im Mitteltönergehäuse habe ich gestern Abend mit Ponal Express verleimt.
Ich musste zwei 3 mm Spalten im ungenauen Pyramidenstumpf verschließen.
Dazu wurde Sägemehl mit Holzleim als Füllstoff gemixt.
Nach 24 Stunden war der Kleber noch nicht komplett durchgehärtet.
Zum Testen habe ich jetzt die Treiber eingebaut - der erste Eindruck: Alles ok.
- Kann ich die Treiber eingebaut lassen, obwohl der Holzleim noch etwas ausdünstet?
Die Treiber sind HT TW29DN (Seide) und MT W15LY001 (Papier beschichtet).
Auf dem Leim steht Lösemittelfrei.
Nach bestem Wissen und gewissen von mir ist Holzleim da komplett unbedenklich.
Danke, das beruhigt dann schon einmal etwas :)
Die Tops sind jetzt auf den Kopf gestellt, damit das Brettchen im Pyramidenstumpf nicht runterfällt und nichts in den MT tropfen kann.
Im nachhinein wäre es wohl besser gewesen, das Brettchen z.B. mit einem aufgeklebten 3 mm Sperrholzsteifen passend gemacht zu haben.
Kennt sich hier jemand mit Horn Breitbändern aus?
Funktionieren die passabel in einem kleinen 20 m² Raum und 2 m Hörabstand oder sollte man gleich in einen grösseren Raum gehen?
Es gibt aktuell die Gelegenheit für mich, ein gebrauchtes FAST-System (für Betrieb mit Subwoofer ausgelegt) mit Hochwirkungsgrad-Treiber (20er) zu kaufen.
Das Horn hat etwa 60 cm Durchmesser und sieht aus wie ein relativ flacher Plexiglas Teller.
Moin! Ich suche eine Soundkarte fürs Android Handy mit der ich Stereo aufnehmen kann. Möglichst klein. Ich hatte die Røde AI-1 bestellt und die kann das nicht. Ggf. Hat ja jemand eine Lösung für das Problem.
Gruß
Arnim
Edit: USB-C Anschluss soll es sein.
Je nachdem, was Du genau machen möchtest, empfiehlt sich ein externer Recorder.
Mit den Android Devices, bei denen die guten ebenso teuer sind, wie die externen, hast Du meistens einen Punkt, der nicht passt.
Ich habe mir nach den schlechten Erfahrungen mit Android Erweiterungen die Zoom H2n zugelegt und bin damit sehr zufrieden.
https://www.bonedo.de/artikel/zoom-h2n/
Moin ax3! Danke für das Feedback. Ich wollte Kunstkopfaufnahmen mit dem Handy aufnehmen. Ein Zoom H1n habe ich auch. Leider saugt das die Akkus dermaßen schnell leer. Funktionieren tut das gut Und ein mobile Phone habe ich halt auch immer dabei.
Gruß
Arnim
Hast Du den Kunstkopf denn auch immer dabei?
Was benötigst Du denn?
48V Phantomspeisung?
Welche Anschlüsse?
Es soll ja wahrscheinlich etwas mehr bieten als so etwas
https://www.amazon.de/CSL-Soundkarte-Klinkenbuchsen-Alugehäuse-kompatibel/dp/B09DGLJ5LJ
Kennt sich hier jemand mit Horn Breitbändern aus?
Funktionieren die passabel in einem kleinen 20 m² Raum und 2 m Hörabstand oder sollte man gleich in einen grösseren Raum gehen?
Es gibt aktuell die Gelegenheit für mich, ein gebrauchtes FAST-System (für Betrieb mit Subwoofer ausgelegt) mit Hochwirkungsgrad-Treiber (20er) zu kaufen.
Das Horn hat etwa 60 cm Durchmesser und sieht aus wie ein relativ flacher Plexiglas Teller.
Es gibt Menschen, die so Etwas mögen...
Allerdings: Horn und Breitbandlautsprecher passen vom Prinzip Horn schon nicht zusammen, da ein Horn lediglich in einem bestimmten engen Frequenzbereich optimal funktioniert und in den Frequenzbereichen wo es nicht optimal funktioniert, eher Nachteile auftreten.
Solltest Du einmal im Forum "Aktives Hören" über Hornsysteme lesen, wirst Du feststellen, das dort die Tendenz zu 4 und mehr Wegen geht.
Gruß, Hartmut
mechanic
15.03.2022, 11:23
Allerdings: Horn und Breitbandlautsprecher passen vom Prinzip Horn schon nicht zusammen, da ein Horn lediglich in einem bestimmten engen Frequenzbereich optimal funktioniert und in den Frequenzbereichen wo es nicht optimal funktioniert, eher Nachteile auftreten.
Weit gefehlt Hartmut, Breities passen sogar super in Hörnchen ! Man nehme eine etwas höhere Resonanzfrequenz und eine niedrige Güte (fetter Magnet), das Basshorn lädt da, wo sonst kaum noch was kommt und schon passt das wieder wunderbar zu Mitten und Höhen :).
Nebenbei sind bei dem sehr geringen nötigen Hub im Basshorn auch noch die IM-Probleme beim Breitbänder deutlich geringer ....
Edit: Habe gerade gesehen: Das Horn ist wohl nur ein "flacher Plexiglas-Teller" - das ist was anderes und du hast natürlich recht, DAS passt eher gar nicht.
phase_accurate
15.03.2022, 13:54
Ich wollte Kunstkopfaufnahmen mit dem Handy aufnehmen.
Hallo
Machst Du reine Audio Aufnahmen oder willst Du auch noch filmen ? Falls Letzteres: Welche App benutzt Du dazu ? Ich frage deshalb, weil alle Filmkamera Apps, die ich kenne, mit automatischer Aussteuerung arbeiten, was speziell bei Musik ziemlich nerven kann, da die Dynamik extrem darunter leidet.
Gruss
Charles
Hallo Charles!
Reine Audio Aufnahmen mit der Field Recorder App. Die ist klasse. Mit Android leider nur mono möglich.
Gruß
Arnim
Vielen Dank Hartmut und Klaus :)
Das erspart einige Mühen und unnötige Ausgaben. :thumbup:
Ich wollte Kunstkopfaufnahmen mit dem Handy aufnehmen. ein mobile Phone habe ich halt auch immer dabei.
Gruß
Arnim
Hi Arnim,
bist Du denn jetzt fündig geworden?
Ansonsten wären so ein paar Spezifikationen / Ziele / Kostenrahmen schon hilfreich >>>
Was benötigst Du an Ausstattung und Features?
48V Phantomspeisung?
Welche Anschlüsse?
Auch Hi!
Fanke der Nachfrage :prost: Ne, noch keine Idee. Im Prinzip keine 48 Volt nötig. Ich will mein Roland CS10-EM zum Aufnehmen mit dem Handy benutzen. Mit dem Zoom ist das der Hammer. Normal nehme ich zum Aufnehmen Field Recorder. Die App ist auch prima. Aber über USB-C geht diese Kombi nicht. Und irgendwie habe ich noch kein kompaktes Modul gefunden für Stereo Aufnahme mit dem Handy. Mehr als 100€ will ich aber möglichst nicht bezahlen.
Gruße
Arnim
Ich will mein Roland CS10-EM zum Aufnehmen mit dem Handy benutzen.
Das hat einen zweipoligen Stecker und braucht die externe Stromversorgung vom Recorder zum Betrieb.
Ich würde einfach mal so etwas ausprobieren:
https://www.amazon.de/Verst%C3%A4rker-GameVoice-Lautst%C3%A4rkeregler-Steuerung-Handy-App/dp/B081N3M7DV
https://www.amazon.de/Soundkarte-TechRise-Lautst%C3%A4rkeregler-Kontrolle-Tablet-PC/dp/B01M0HP59L
https://www.amazon.de/CSL-Soundkarte-Klinkenbuchsen-Alugeh%C3%A4use-kompatibel/dp/B09DGLJ5LJ
Hallo zusammen,
ich sitze gerade auf dem Schlauch (beim Themad Grundlagen), was Schalldruckpegel angeht.Über eine FFT Analyse komme ich vom Zeit in den Frequenzbereich. Der gibt an, welche Sinussignale mit welchen Pegeln im Zeitsignal vorkommen.Jetzt kann man die FFT in Oktavspektren/Terzspektren darstellen (Unterteilung in Frequenzbereiche denen man dann einen Pegel zuweist). Dazu wird ja ein Bandpassfilter verwendet und auf das Ergebnis der FFT angewandt und dann gemittelt (oder wahrscheinlich etwas anderes). Was ich mir gerade nicht erklären kann: Wieso sind die Okatvpegel höher als die Terzpegel und die der FFT (O>T>FFT)?
Danke schon Mal :prost:
Das hat einen zweipoligen Stecker und braucht die externe Stromversorgung vom Recorder zum Betrieb.
Mist! Ja, Du hast vollkommen Recht. 2-10 Volt. Ok, mal wieder gepennt. Ich schau mir die Links mal an. War mir gar nicht bewusst, dass der Zoom die ext. Spannungsversorgung hat.
Danke Dir:prost:
Arnim
phase_accurate
18.03.2022, 13:56
Was ich mir gerade nicht erklären kann: Wieso sind die Okatvpegel höher als die Terzpege
Hallo Michi
Eine Oktave entspricht ungefähr drei Terzen. Deshalb ist z.B. bei breitbandigen Signalen in einer Oktave auch mehr Schalleistung vorhanden und foilgedessen auch mehr Pegel.
Gruss
Charles
Hi Charles,
danke dir, aber so richtig wird mir das dadurch nicht klar. Eine Oktave besteht aus drei Terzen, dann müsste der Energiegehalt doch gleich sein? Oder ist das ungefähr (Overlay?) hier das Schlüsselwort?
Und das eigentliche Rätsel für mich ist, wieso der Pegel von der normalen FFT auf die Oktavdarstellung steigt.
Meinen Knoten hab ich glaub ich grad selber lösen können: Der Pegel (Oktav/Terz) bezieht sich auf die Mittenfrequenz des Bandes (das höhere und tiefere Frequenzen auf einen Wert reduziert). Da aber höhere Frequenzen mehr Energie haben (bei gleichem Pegel) als niedrige, muss der Pegel der Mittenfrequenz höher liegen (Energieerhaltung). Oder?
Wahrscheinlich stell ich mich grad einfach blöd an - wie kann man in Vituixcad nen GHP simulieren? Ich habe mir im Weichen-Tool eine Weiche gebaut bei der einfach nur der Kondensator in Reihe mit dem Treiber hing aber die wird anscheinend im Enclosure-Tool nicht einbezogen. Oder wie macht man das? Ich habe nen Treiber in CB und will den mit verschiedenen Kapazitäten simulieren.
Indem man in Enclosure Tool den Haken bei "Crossover of Driver" setzt ... ;)
Beim Barte meiner Grußmutter! Den Haken hatte ich vorher gesetzt, aber anscheinend irgendwas anderes falsch gemacht und deshalb hat sich der Haken vorher in keinster Weise ausgewirkt. Jetzt tut er das wie er soll => DANKE!
Ceterum Censeo, dass der the box 12-280W sich auch in CB 40l garnicht so schlecht anlässt. Da ich an dieser Stelle eine genau brachiale wie unbeseitigbare Mode bei 39Hz habe, muss ich auch garnicht sooo tief runter mit der Kiste.
Moin!
Weiß jemand was für eine HT/Waveguide Kombination Buchardt in der S400 einsetzt?
Gruß
Arnim
SB Acoustics: https://www.lowbeats.de/test-buchardt-audio-s400-geniale-kompaktbox-im-danish-design/ (etwas runterscrollen)
Ob der Waveguide da auch herkommt, keine Ahnung
Hi!
Erst einmal vielen Dank!
Das müsste ja dann der SB19ST-C000-4 sein. Einen anderen 19' habe ich nicht gefunden.
Ganz schön winzig. Den könnte man bei 2kHz trennen. Mal sehen...
Das WG ist bestimmt Sonderanfertigung. Son riesen Ding für das kleine Hochtönerchen.
Gruß
Arnim
Vielleicht vertue ich mich da, aber gibt es nicht irgendeinen SB-Hochtöner mit fettem Waveguide davor? Ich meine, mich an so etwas zu erinnern. Kann natürlich auch ein anderer Hersteller oder ebenfalls OEM sein.
Vielleicht vertue ich mich da, aber gibt es nicht irgendeinen SB-Hochtöner mit fettem Waveguide davor? Ich meine, mich an so etwas zu erinnern. Kann natürlich auch ein anderer Hersteller oder ebenfalls OEM sein.
Der hier:
https://sbacoustics.com/product/satori-tw29bnwg-8-beryllium/
https://compacbel.be/boutique#!/sb-acoustics-tweeters/products/satori-tw29bnwg
liegt aber preislich > Faktor 10 über dem hier aus der Buchard:
https://sbacoustics.com/product/sb19st-c000-4/
https://compacbel.be/boutique#!/sb-acoustics-tweeters/products/sb19st
Grüße
Peter
Meinen Knoten hab ich glaub ich grad selber lösen können: Der Pegel (Oktav/Terz) bezieht sich auf die Mittenfrequenz des Bandes (das höhere und tiefere Frequenzen auf einen Wert reduziert). Da aber höhere Frequenzen mehr Energie haben (bei gleichem Pegel) als niedrige, muss der Pegel der Mittenfrequenz höher liegen (Energieerhaltung). Oder?
Ist die Frage zu einfach oder zu schwer? :)
Hallo zusammen!
Japp! Danke für die Mühe!! Beryllium hat was. Aber wenn mir nix anderes einfällt wird es der DT-300 mit dem WG300. Bisschen Watte rein in den Treiber. Ich meine Franky hat nal geschrieben der wird unterschätzt. Das probiere ich mal.
Gruß
Arnim
@Peter: danke, da war doch was. Aber nein, der wird es nicht sein :D
@EMP: sorry, ich hatte den Eindruck, das wäre durch. Das Fragezeichen am Ende hätte mich eines besseren belehren sollen.
Hilft es, wenn ich schreibe, dass Terz- und Oktavpegel durch Summation (Integration) über das entsprechende Frequenzband berechnet werden? Für ausführlicher fehlt mir gerade die Zeit...
Aber wenn mir nix anderes einfällt wird es der DT-300 mit dem WG300. Bisschen Watte rein in den Treiber. Ich meine Franky hat nal geschrieben der wird unterschätzt. Das probiere ich mal.
Diese Kombination wäre eine gute Alternative:
https://heissmann-acoustics.de/test-wg148r-noferro-900/
Messergebnisse sehen 1a aus, man benötigt wohl auch keine Adapterplatte.
Schaut auf jeden Fall besser aus als die von dir vorgeschlagene Kombi:
https://heissmann-acoustics.de/test_monacor_dt300_wg300/
Grüße
Peter
Schaut auf jeden Fall besser aus als die von dir vorgeschlagene Kombi:
https://heissmann-acoustics.de/test_monacor_dt300_wg300/
Wenn, dann nimmt man auch diese Version:
https://heissmann-acoustics.de/dt_300_mod_nach_klang_und_ton/
Ich kenne auch die sicherlich sehr gute Noferro900/WG148R-Kombi, würde aber den modifizierten DT-300 klanglich etwas vorziehen.
Die von Alexander (Heißmann) gemessenen Einbrücke im Frequenzverlauf bei ca. 7 kHz und 12 kHz haben sich bei mir wesentlich harmloser dargestell. Das gilt auch für die Messung der MonaLisa durch die Klang + Ton:
https://www.hifitest.de/images/testbilder/big/monacor-monalisa-lautsprecherbausaetze-29763.jpg
(https://www.hifitest.de/images/testbilder/big/monacor-monalisa-lautsprecherbausaetze-29763.jpg)
Hi!
Oha, jetzt fang ich an zu schleudern.
Jesse kennt den TMT, den SB17NBAC35-4 ja schon genau. Ggf. teste ich beide mal an. Der Waveguide sollte auch insoweit passten, dass er die Phasenverschiebung möglichst gering hält.
Gruß
Arnim
Jesse kennt den TMT, den SB17NBAC35-4 ja schon genau.
Wie kommst du darauf?
Ups, ja, sorry. Hähä, verwechselt. Ne alles gut... *Duck und wech*
Gruß
Arnim
Hilft es, wenn ich schreibe, dass Terz- und Oktavpegel durch Summation (Integration) über das entsprechende Frequenzband berechnet werden?
Dann ist es klar, ich dachte, die werden Integriert und dann gemittelt. Danke dir:prost:
Bitte, gerne.
Natürlich kann das auch gemittelt sein. Dann sollte da aber sowas wie "mittlerer Oktavpegel" stehen. Leider sind die Bezeichnungen häufig ungenau. Und ja, den Fehler begehe ich selber oft genug.
Nur fürs Verständnis: Wenn es gemittelte Pegel sind und die drei Terzpegel gleich sind, muss auch der gemittelte Oktavpegel gleich sein (wie die Terzpegel), oder?
Es wäre äußerst merkwürdig, wenn nicht
Bei meiner Monacor STA-1506 muss ich oft umstecken und möchte mir endlich mal ein paar Kabel mit unterschiedlichen Steckern konfektionieren - nur möchte ich sichergehen, dass die Stecker passen.
Daher die Frage: Sind das Standard 5-Pin Terminal Blocks wie z.B. die hier https://www.reichelt.de/steckbare-schraubklemme-5-pol-rm-3-5-mm-0--ctb922hd-5-p292627.html
(https://www.reichelt.de/steckbare-schraubklemme-5-pol-rm-3-5-mm-0--ctb922hd-5-p292627.html)
65798
gesperrter_benutzer_ct
05.04.2022, 15:36
Könnte evtl. auch was von Phoenix sein. Kannst Du die Terminals bitte nochmal größer fotografieren und ein Lineal danebenlegen?
Moin,
diese Steckverbinder gibt es in vielen Größen RM das Rastermaß muss stimmen.Mehrfach einfach;) nachmessen hilft.
Jroosß Kalle
Also die haben schon mal nicht die Kodierstäbe wie auf dem Reichelt-Foto. Händisch ausgemessen und geteilt würde ich RM 5mm sagen. Ich hatte gehofft, dass das ein PA-Standard ist.
gesperrter_benutzer_ct
05.04.2022, 20:16
Das sieht mir stark nach Phoenix MSTB 2,5/ 5-ST (https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de/?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=1754504&library=dede&pcck=P-11-06&tab=1&selectedCategory=ALL) aus.
Vielen Dank - dann mache ich mich mal auf die Suche. Speakon wäre ja auch zu einfach gewesen da hätte ich ja ne Kiste auf Vorrat *grrr*
gesperrter_benutzer_ct
05.04.2022, 20:36
Die gibt's auch im Rastermaß 5,08: MSTB 2,5/ 5-ST-5,08 (https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de/?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=1757048&library=dede&pcck=P-11-06&tab=1&selectedCategory=ALL). Hast Du Platinen im RM 2,5 oder RM 2,54? Dort könntest Du ein paar Lötnägel reinstecken und damit überprüfen, welches Rastermaß der Steckverbinder wirklich hat. Rausmessen ist etwas kitzlig, der Vergleich mit einem bekannten Rastermaß zuverlässiger.
Ich schaue gerade nach einer möglichst guten und günstigen fertigen 8-Kanal Endstufe für miniDSP4x10 HD
Was haltet Ihr von dieser hier von Siare, kennt die jemand und weiß auch den Neupreis?
Gebraucht findet man die für 300€.
http://siare.fr/delta-a6a8-gb.html
XTZ könnte man 4 Stück in 19" 2HE anordnen:
https://archive.xtz-deutschland.de/produkte/edge-a2-300.html
Ich denke an den Bereich 1000...2000 €
Eingang Chinch unsymmetrisch
Optional brückbar für den Sub wäre vorteilhaft.
Viele Grüße aus Offenburg
gatedriver
06.04.2022, 10:26
Moin,
Crown CT8150 wäre eine Möglichkeit, 8 Kanäle in 1 HE, hat Schraubklemmen-Anschlüsse.
Ich habe eine CT4150, solides Teil.
https://www.crownaudio.com/en/products/ct-8150
Brückbar ist die nicht, für den Sub würde ich eine erheblich leistungsstärkere Endstufe einsetzen. Z.B. Crown XLS Reihe (momentan wohl überall vergriffen).
Schöne Grüße aus Mittelfranken
Lionheart
06.04.2022, 12:51
So, habe mir die besagte Soundkarte heute Morgen bestellt.
Wurde auch schon freundlicher Weise versand.
Und nun dass. 😂😂😂😂
https://m.youtube.com/watch?v=1DcKhTpAVJw
Peter sollte somit recht behalten 👍
Hier wäre auch der BugFix dafür :)
https://www.youtube.com/watch?v=dvu9jJoOmdI
Vielen Dank Timo :)
8 Kanäle auf 1HE ist sehr klein.
Auf den ersten Blick gefallen mir da die XTZ besser, mehr Power fürs Geld
krama1974
10.04.2022, 11:59
Hallo Schwarmwissen,
ich werde mit zwei TIW 200 XS einen Boxermotor bauen und bin unsicher, wie ich die Chassis phasenrichtig verkabeln soll. Vorhanden ist ein Aktivmodul SAM 300D - davon ausgehend würde mir ein Schaltplan sehr helfen.
Danke im Voraus :prost:
Krama
Hallo Krama,
ob du die Chassis parallel oder seriell schaltest, ist für die Funktion als Sub eigentlich egal.
Die Endstufe sollte mit dem Chassis beides können.
Es gibt einige, die bei inpulskompensierten Subs die Magnetsysteme der Lautsprecher starr miteinander koppeln.
Wenns um die Phase geht:
Gleichphasig, sodass beide gleichzeitig nach innen bzw. außen schwingen. Sonst löschen sie sich gegenseitig aus.
Moin!
Ich tüftel im Moment an meiner W130 TW70 Kiste. Ich hab zwei schöne Omnes Audio Loco geschlachtet für PM (was für ein Mist, die sind 10x besser als die Visatöner).
Frage eigentlich;wohin damit? Auf eine Seite oder hinten. Aufm Ständer wird man ja wohl nicht hören, also eher Regal? Oder? Total konfus. Optisch schöner ist m.E. hinten
Gruß
Arnim
4711Catweasle
11.04.2022, 11:44
Moin Arnim,
ich gehe einfach mal davon aus das es ein kompaktes (kleines) Gehäuse wird ?
Da dürften Gehäuse Resos (die durch die PM dringen) nicht so das Thema sein.
Die Position der PM sehe ich (so das oben geschriebene stimmt) unkritisch.:)
Orientier Dich am besten daran wie Du die LS aufstellen möchtest - bei ggf. "echtem" Regal-Einsatz
oder sehr nah an der Wand wäre PM auf der Rückseite ggf. kontraproduktiv.
Moin Karsten!
Danke für Deine Ideen :prost:
Ja, das hab ich auch schon alles überlegt. Da ich nicht weis ob ich die Kisten behalte oder nach dem event wieder zerlege, werde ich die PM vermutlich hinten druff setzen. Dann kann ich einfach ne neue Rückwand schneiden und feddich ist.
Tatsächlich schränke ich die Aufstellmöglichkeiten ein.
Grtz
Arnim
Kennt jemand die "linear audio library" und lohnt sich der Kauf der Sammlung?
Gruß
Arnim
Dieses da: https://linearaudio.net/ ? Kenne ich nicht, aber klingt jetzt nicht uninteressant
Ja, bei elektor aktuell für 90€ komplett. Denke schon länger drüber nach.
Danke und Gruß
Arnim
MrFlorian
25.04.2022, 19:26
Kurze REW Frage.
Wenn ihr eine Messeung mit einem USB Mikro macht,
benutzt ihr die Möglichkeit der Soundkartenkalibrikation?
Wenn ich das richtig sehe wird dort dann ja die Summe der Fehler aus Ein und
Ausgang ausgeglichen. Da weiß man ja aber nicht ob die Fehler eher in der Ausgabe oder am Eingang liegen.
Fürs TSP messen klar, da nutze ich die Kalibierung.
Gruß
Florian
MrFlorian
14.05.2022, 17:00
Ich möchte eine Impedanzmessung machen.
Usb Soundkarte > Verstärker > Messbox > Lautsprecher > Messbox > USB Soundkarte
Soll ich bei der Soundkartenkalibrierung Loop nur von Soundkarte Out zu In stecken, oder vom Verstärker Out zum Soundkarten in?
Gruß
Florian
gesperrter_benutzer_ct
14.05.2022, 18:11
Mit Verstärker. Der ist ja Teil der Meßschleife.
Hat jemand schon einmal dieses Board verbaut und funktioniert das zufriedenstellend. Hintergrund: Ich suche ein kompaktes DSP für mein D+D 6.5 Clone Projekt.
https://www.hs-sound.de/TinySine-TSA1701-SET
Gruß
Arnim
MrFlorian
24.05.2022, 15:58
Kurze Impedanzfrage zu Röhre und Lautsprecher.
Ich habe von jemanden damals einen Lautsprecher gekauft, inklusive einer Impedanzlinearisierung.
Keidee habe ich den Lautsprecher noch nicht ohne gemessen, dafür müsste ich die Linearisierung erst wieder auslöten.
Beim messen, soweit es geklappt hat,sieht es eigentlich aktzeptabel aus,
nur ab ca4Khz fällt die Impedanz von ca 4 Ihm runter. Bis zum oberen Hz Bereich bis auf 2,9 Ohm ab.
Ist das noch OK, und zu vernachlässigen, oder ist das schon knapp?
Gruß
Florian
Von der Betriebssicherheit her würde ich mir keine Gedanken machen.
Durch den hohen Ausgangswiderstand des Ausgangsübertragers reagieren Röhrenendstufen eher gelassen auf niedrige Impedanzen. ( Die Röhrengurus hier mögen mich berichtigen, wenn ich Blödsinn labere )
Aber natürlich wird der Hochtonpegel > 4 kHz auch etwas abfallen. Möglicherweise ist das aber bei der Abstimmung der Box schon berücksichtigt.
Gruß
Bernhard
Hi! Ich habe dazu das hier gefunden. Kommt mir plausibel vor:
https://recording.de/attachments/tubeat-pdf.892/
Gruß
Arnim
gesperrter_benutzer_ct
24.05.2022, 19:56
Kommt mir plausibel vor:
Auch wenn meine aktive Röhrenbastelzeit schon ein bisschen zurück liegt: Ja, ist es auch. Kurzschluß ist harmlos, Leerlauf ist böse. Bei NF. Bei HF ist beides böse.
Die geringere Impedanz zu höheren Frequenzen wird lediglich zu einem Pegelabfall führen.
Viele Grüße
Robert
Sagt mal, gibt es nicht mittlerweile jemand, der das von ARTA vorgeschlagene, einfache Impedanzmesskabel verkauft? Nicht jeder kann und will sich das Ding selber zusammenlöten. Soviel ich weiss, gibt es eine Firma oder Privatperson für die ARTA-Messbox, wo man halt noch alles mögliche anschliessen muß.
Florian, wenn du einen Verstärker mit Gegenkopplung hinter dem Ausgangsübertrager hast, dürften sich deine Impedanzminima weniger klanglich bemerkbar machen, es sei denn du hörst an der Leistungsgrenze des Verstärkers. Vielleicht kannst du ja einen Schaltplan besorgen und wir schauen mal drüber.
Gruß von Sven
Hi Sven,
hier, leider kein Kabel dabei...
https://www.m1n1.de/produkt-kategorie/hardware/arta_assessories/
MrFlorian
25.05.2022, 07:18
Hallo,
erstmal Danke an alle.
Ja der Verstärker hat eine Gegenkopplung.
Mir ging es es in erster Linie um die Betriebssicherheit und das mir ein zu geringer Ohmwert nicht irgendwie Klirr oder sonstiges produziert.
Wenn es „nur“ eine geringere Lautstärke in den Höhen zu Folge hätte, passt es soweit.
Ich werde trotzdem noch mal schauen ob da Schaltplanmäßig was zu finden ist.
Jedoch, sollte man das ganze kritischer begutachten müssen, könnte ich auch die Linearisierung auslöten und einen anderen Widerstand einlöten. Bzw auch mal ohne Korrektur messen.
Gruß
Florian
Ach ja, die Box zum messen habe ich, aber irgendwie hat der Laptop Probleme mit den ganzen Treibern.
Bzw müsste ich mal nicht über die Kopfhörer Ausgänge messen, sondern mal meinen Analog Verstärker aus dem Keller holen und damit mal messen 🫣
Slaughthammer
25.05.2022, 09:06
... und das mir ein zu geringer Ohmwert nicht irgendwie Klirr oder sonstiges produziert.
Öhhh, warum nochmal ein Röhrenverstärker?
War das Deine kurze Frage :D
Sagt mal, gibt es nicht mittlerweile jemand, der das von ARTA vorgeschlagene, einfache Impedanzmesskabel verkauft? Nicht jeder kann und will sich das Ding selber zusammenlöten. Soviel ich weiss, gibt es eine Firma oder Privatperson für die ARTA-Messbox, wo man halt noch alles mögliche anschliessen muß.
Meinst du sowas hier? Einmal für 3,5 mm Stereoklinke.....:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=63073&d=1638436733
....und einmal für 6,3 mm Mono-Klinke:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=63072&d=1638436733
Das müsste doch für DIYler eigentlich ein Klacks sein, sich sowas mal eben selbst zusammenzutüddeln. Da ist dann zwar kein extra Messverstärker im Spiel, aber man will ja in der Regel Kleinsignalparameter bestimmen.
Viele Grüße,
Michael
Moin,
wie montiere ich 1,25 mm Flachbandleitung in Micro-Match-Stecker,
einfach auf die Kontaktmesser pressen oder brauche ich dafür ein spezielles Werkzeug?
Danke!
Kalle
NormalZeit
28.05.2022, 07:44
Es gibt dafür spezielles Werkzeug, ist aber nicht unbedingt nötig. Ich hab' das einfach reingepresst mit Hilfe einer breiten Wasserpumpenzange oder einem kleinen Schraubstock.
gesperrter_benutzer_ct
28.05.2022, 08:00
… oder einem kleinen Schraubstock.
Mach ich auch so.
Danke,
beides habe ich reichlich:rolleyes:, müsste ich also schaffen.
Für meine alten Augen ist dieser Fisselkram einfach zu fiemschich:D:
Jrooß Kalle
https://de.aliexpress.com/item/32972406140.html?src=bing&albslr=236484462&isdl=y&gatewayAdapt=glo2deu
Danke:),
diese Lupe habe ich noch nicht ausprobiert:rolleyes:, ich habe etliche, Reparaturen gehen noch .......aber Neubau evtl. sogsr mit SMDs strengen mich zu sehr an.
Manches geht eben im Alter nicht mehr .... und früh sterben ist keine Lösung.:D
Ich hab sowas daheim. Is sehr praktisch.
Hab allerdings beim Optiker ca. 70€ bezahlt. :cool: Dafür steht halt Eschenbach drauf....
Ich hasse ja Datenblätter. Keine Ahnung, von dem die erstellt werden, aber oft genug offensichtlich nicht von jemandem, der weiß, was am anderen Ende - dem Kunden - gebraucht wird. Aktuelles Beispiel und gleichzeitig meine Frage: was soll mir das hier sagen?
Continuous power handling (weighted pink noise, 150Hz HP filter) 20W
Ganz besonders stört mich das Wort "weighted". Ist das einfach rosa Rauschen mit 20W durch einen 150 Hz Hochpass geschoben (bewertet)? Oder ist das ein irgendwie nach A, B, C, D, ITU, IEC verzerrtes Rauschen und dann durch den Hochpass geschoben? Durch was für einen Hochpass? Und ist die Leistung vor oder nach dem Hochpass gemessen?
Ich vermute ja:
- Generator erzeugt rosa Rauschen mit 20W an Nennimpedanz
- vor das Chassis wird der Hochpass geschaltet
- am Chassis selber kommt nur noch ein Bruchteil der Leistung an
Weiß jemand was genaueres?
BTW, so geht das richtig (von Seas):
IEC 268-5, via High Pass Butterworth Filter 2500Hz 12 dB/oct.
IEC-Spektrum ist definiert, Hochpass auch.
Guten Abend,
weiß jemand, wo man so ein Profil herbekommt (oder wenigstens, wonach man suchen muss)?
Das ist von meiner Kreissäge (Einhell) und ich möchte mir so einen Schlitten zur besseren Führung von Platten bauen.
Es ist oben 9mm und unten 12,3mm breit.
Viele Grüße
Olaf
66842
Hallo Olaf,
es gibt diverse Bauanleitungen für so einen Schlitten bei Youtube. Die Beiträge findet du mit dem Begriff "Schiebeschlitten" oder "Cross Cut Sled".
Dort wird nahezu immer eine Leiste aus einem Hartholz (z.B. Buche, Eiche etc.) verwendet die man dazu passend anfertigt.
Hab ich schon gemacht, ist kein Problem.
Moin,
vielleicht lässt sich auch etwas finden über "T-Nut-Profil"?
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