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LJM L50 500W Amplifier
#1
Hallo an alle DIY-ler

Hat jemand schon Erfahrung mit dem L50 von LJM ?


http://www.ebay.de/itm/Assembled-LJM-L50...1c491a00d6

Gruß
Ulli
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#2
Hi,
das Teil würde mich auch interessieren.
Ich suche einen reinen Subwooferverstärker und da die LJM-Teile hier doch einen guten Ruf zu haben scheinen (habe selbst die L20.5 im Einsatz) - was meint Ihr?

Danke & Gruß
AR
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#3
was hällst's von dem: https://audiocreativ.de/index.php?route=...duct_id=54
In Hamburg bestellbar
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#4
Ob das original Sanken Transistoren sind???? Ich habe da so meine Zweifel.
Gruß Frank
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#5
Hallo Frank,
die Zweifel sind dir gestattet, ich habe sie nicht. Audiocreativ verkauft keine Chinakracher.
Anderseits würde ich bei reinem Subbetrieb auf KlasseD setzen und gut beleumundetete Profiekisten nehmen .... aber das ist ja am Thema vorbei.
Jrooß Kalle
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#6
Hallo Olaf,

für den von Dir vorgeschlagenen ist meine (schon vorhandene) Betriebsspannung zu niedrig (+-55V), um genügend Leistung zu erhalten.

Gruß
AR
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#7
... hier noch ein Link: Saarmichel dürfte er bekannt vorkommen.....
https://www.diyaudio.com/forums/vendor-s...io-33.html
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#8
Hi Kalle,

na ja ich weiß nicht
https://www.tokopedia.com/litech/kit-dri...anken-bell
zumindest die kleinen S4 ;-).
Für den Preis originale Sankenbestückung?????
Was nicht heißen soll, das die Module schlecht sind. Hatte ich auch auf dem Schirm. Aber mir war das zu heikel.
Thel Accusound 100 sind zwar teurer aber da hab ich ein besseres Gefühl ;-)
Genug off Topic :built:
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#9
Kalle schrieb:Audiocreativ verkauft keine Chinakrachere

und der Papst ist evangelisch Wink

https://shopee.co.id/KIT-AMPLIFIER-BLAZE....734279709

Grüße Dirk
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#10
Sepp schrieb:und der Papst ist evangelisch Wink

Tatsächlich,
das erklärt einiges.
Die Teile von audiocreativ erreichen auch nicht ganz die Fertigungsqualität von LJMBig Grin.
Das irritierte mich.
OK, ich erkenne meinen Irrtum ... bin halt in AB Technik nicht so ganz fitt.
In der gezeigten L50 würde ich aber nicht die Ströme fließen lassen, die für 500Watt nötig wären ...... OK, Sylvester würde die Inbetriebnahme nicht so auffallen.
Jrooß
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#11
Hallo Kalle,

Bauchgefühl oder konkrete Bedenken?

Gruß
AR
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#12
AR schrieb:Bauchgefühl oder konkrete Bedenken?

Moin,
BedenkenSad. Wenn ich sehe wie meine 20.5 zusammengedacht sind, von Löten kann kaum die Rede sein und ich mir vorstelle da würden wirklich die angekündigten Ströme über die L50 fließen, sehe ich da schon in Gedanken die Funken fliegen und die Platine brennen. Das kann ganz schnell gehen:mad:.
Auf jeden Fall ist da ganz viel Nacharbeit notwendig, Plug and Play kann ich mir nach dem Foto nicht so ganz vorstellen.
Bevor ich so ein 500W an 4 Ohm Experiment machen würde, habe ich eher zu einer icePower 125ASX gegriffen, die kann zwar nur 450W an 4 Ohm, aber die funktioniert unbedingt ..und kostet nur 120€ plus Gehäuse, Leitungen und Buchsen..
Jrooß Kalle
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#13
audio creativ verkauft die schon seit jahren, und er sitzt in/bei Hamburg. Wenn was mit den Modulen sein sollte, hast Du 2 Jahre Gewährleistung und auch einen Ansprechpartner. Habe schon bei Ihm gekauft, und Ware war ok.
Laut seiner Aussage sind es alles getestete Module. Der kann es sich gar nicht leisten Fakes zu verkaufen.
Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche. Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#14
Olaf_HH schrieb:Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche.
Ich auch nichtRolleyes.

Olaf_HH schrieb:Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
Ab Werk keinesfallsBig Grin. Wenn ich mir vorstelle bei der serienmäßigen Endtransistorenlötung 55V gespeist von einem 500W RKT und 15 mF wird mir ganz kribbelig:o.
Jrooß
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#15
Hi,
ich kann Eure Bedenken nicht ganz nachvollziehen.
Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen. Kühlkörper und Trafos wurden aus den Originalverstärkergehäusen verwendet. Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!
Und klanglich habe ich zwar nicht direkt verglichen, aber mir gefallen beide Module richtig gut. Und nach dem fullrange-Testlauf dann an einer aktive 3-WegBox erst recht.

Gruß
AR
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#16
AR schrieb:Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!

He Jung,
merkst du gar nicht, dass du dir selbst widersprichst.Big Grin

Jrooß
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#17
Sehe ich nicht so - ich hab ja nicht behauptet, dass die Lötstellen schlecht waren.

Ist das das beanstandete Bild?

[ATTACH=CONFIG]56201[/ATTACH]


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#18
Wenn ich manches hier so lese...hahnebüchen.....

Ampyourself und Audiocreativ waren die so die ersten Händler, die Chinamodule in DE angeboten haben. Warum auch nicht ...
Ich kann mich noch gut an den L15D Hype erinnern.

LJM ist meines Wissens der Einzige, der sich auch einer Diskussion stellt im Ami-Forum. Nicht alle seiner Module sind der Brüller, aber die Module, die ich verbastelt habe, waren technisch ok.

MX40, MX50X2,L12-2, L25,L20,L7, L15D, L20.5,Quad-Clone, Naim-Clone um mal welche zu nennen.

Daher hätte ich nun keine Bedenken, ein L50 Modul zu verbauen. Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.

Anders als bei LJM würde ich keine Platinen von Yuan Jing kaufen, meist rote Boards. Der kopiert nur und noch schlecht dazu.

Die LJM Platinen haben aktuell einen Pandaaufdruck...vorher Mozart ? kA...und sind grün. Auf dem Bild sieht man noch die blaue Variante.

Erfahrungen muß man machen, aber ich hätte keine Bedenken, wenn auch der Kühler zur Leistung passt.

Pedda
Hier wird nix gewußt...
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#19
Jau,
die Roten sind MurksCool.

Moin,
hier sind sehr viele verschiedenen Leute unterwegs, das ist gut so:prost:.
Deshalb haben auch nicht alle die notwendigen Kenntnisse, um Kontaktprobleme zu erkennen.
Es gibt Verstärkerplatinen, die sind technisch einwandfrei und man braucht zum korrekten sicheren Anschluss keinen Lötkolben...
z.B. Hypex, icePower, Thel ..... und
Es gibt Platinen, die arbeiten zuverlässig , an manchen Stellen ist aber Nacharbeit für PingelWink nötig, manchmal auch für die Funktion sinnvoll.......
z.B. sure/wondom , SMSL .....
Und es gibt Platinen, da ist für die elektrische Sicherheit und wegen der Brandgefahr Kontrolle und oft Nachlöten angesagt, also nicht unbedingt etwas für Laien
Dazu gehört meiner Einschätzung nach LJM.......................
Diese Einschätzungen fußen auf eigenen Erfahrungen und damit habe ich nichts zu den klanglichen Eigenschaften der Platinen gesagt. Irgendwann soll da ja mal nach Coronaentspannung ein Test laufenWinkSmile
Vieleicht erweitert ihr diese Listen mit euren Erfahrungen über Produktqualität.

AR schrieb:Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen.

Das hier halte ich für eine falsche Einschätzung, ich habe noch keine schlechte Marantz Lötstelle ab Werk gesehen.
Was hier für den Defekt sorgte , ist der Zahn der Zeit. Lötstellen entlöten sich im Laufe der Zeit und der Belastung.
Zuerst fing es vor cirka 25 Jahren mit Ausfällen der hochgelobten Luxmann an, dann folgten Kenwood und die anderen Großserienhersteller. Wenn alte Schätzchen nicht mehr laufen hilft oft Kontaktpflege, Nachlöten und oft auch der Elkotausch...... der alte Tag haltWink..... danach liefen sie oft ohne Halbleitertausch wieder wies neuSmile.
In der hochgelobten Autoindustrie setzt man ja ganz andere Qualitätsmassstäbe:rtfm:.Big Grin.Mein Mercedes SAM (KarosseriesteuerConfusedgerät) hatte Fehlfunktionen, Lichtausfall, Motoraussetzer (ca 200000km und 10 Jahre). Das Ersatzteil sollte 1200€ ohne Montage kosten. Das Lösen von cirka 40 Klammerverbindungen und mehreren Schrauben ermögliche das auseinanderfalten der 3 Platinen , Kontrolle mit der Lupe und cirka 10 bis 20 Nachlötungen auch aus Sicherheit sorgen auch 85000km später immer noch für einwandfreie Funktion. Fehlerursachen waren einerseits fehlerhafte Abdichtung ab Werk und Kontaktkorrosin und zu geringe Dimensionierung der Steckverbindungen... Erhitzung ... Enlöten.....
Durch ROHS konforme Lote die Problematik nicht gerade geringerSad.

Wenn Lötverbindungen auf neuen Platinen so aussehen, als hätten sie 20 Jahre Betrieb hinter sich, kann man ruhig darauf und die eventuellen Gefahren aufmerksam machen.

Kleinhorn schrieb:Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.

EbendWink, aber nur wenn man daran denkt und das kann.

Dass andere, die selbst Verstärker entwickeln und Platinen entwerfen und so ohne Probleme auch Bausätze zusammenlöten können, mit so einem Hinweis unterfordert sind, glaube ich gerne.
Man sollte aber auch akzeptieren, dass viele Interessierte hier, nicht über allem schweben, sondern sich erst in die Materie einarbeiten.

Jrooß Kalle
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#20
@Kalle, bin da bei Dir, aber wenn ich an die 90er zurückdenke, da waren HK Verstärker schon nach wenigen Jahren in der Werkstatt zum Nachlöten :-)
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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