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Hilfe! Chipamp SMD Lötnotstand...
#1
Liebe Freunde,

ich arbeite an der Elektronik Neuausstattung meiner BM Omega 4-Weg Doppeltieftöner Boxen mit Olivers Chipamp Endstufen. Jedes Chassis bekommt seine eigene Endstufe, also fünf je Box, macht in Summe 10.

Dazu habe ich SMD Lötversuche gemacht und von erfahreneren Leuten begutachten lassen. Die Rückmeldung in aller Kürze: "Lass es sein und von einem löten, der das kann, sonst wird's eine Katastrophe..."

Ich schreibe hier also so ein bißchen aus Verzweiflung, denn habe bereits versucht die 10 Platinen bei einer Firma löten zu lassen, aber für 10 rüsten die ihre Maschinen nicht ein. Eine sehr nettte kleine Firma hier in der Nähe (die Prototypen fertigt) hätte mir geholfen, sie hätten mir die Platinen (gegen Obulus) per Maske mit Lötpaste beschichtet, ich dann mit Pipette die Bauteile plaziert und dann ab in den Ofen ... Aber die vorliegende Beschichtungsmaske vom Platinenhersteller war nicht kompatibel und so ist das leider gescheitert. Daraufhin machte ich dann oben angeführte Selbstlötversuche.

Lange Rede, kurzer Sinn: Falls hier jemand ist oder jemand jemanden weis, der mir mit dieser SMD Lötarbeit helfen würde (natürlich nicht für "umsonst"!), bitte ich um Meldung. Am besten wäre der Raum zwischen München, Augsburg, Ingolstadt und Regensburg, dann ist's nicht so weit weg und ich könnte (was auch immer...) mithelfen.

Vielen Dank für Eure Meldungen, am besten wohl per PN.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#2
Hallo Winfried!
Jepp SMD ist für Hobby doof.
Mal das Video gesehen?
https://www.elektormagazine.de/news/uber...-bauteilen

Vielleicht gibt Dir das neuen Mut. Das mit dem Flußmittel halte ich allerdings für speziell. Das PCB müsste wohl danach gewaschen und die Rückstände entfernt werden.
Heißluftsysteme sind mittlerweile wohl auch nicht mehr so teuer...


Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#3
Hallo Arnim,

danke für den Hinweis! Genau dieses Video hatte mich zum Selbstlöten ermutigt und danach war ich also bereits vorgegangen. Aber ich scheine doch zwei linke Hände zu haben, die Ergebnisse sind bei meiner (Un-.)Geschicklichkeit nicht gut.

Falls ich niemanden finde, der mir helfen kann, werde ich mein Projekt wahrscheinlich abschreiben (müssen)...
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#4
wgh52 schrieb:Hallo Arnim,

danke für den Hinweis! Genau dieses Video hatte mich zum Selbstlöten ermutigt und danach war ich also bereits vorgegangen. Aber ich scheine doch zwei linke Hände zu haben, die Ergebnisse sind bei meiner (Un-.)Geschicklichkeit nicht gut.

Falls ich niemanden finde, der mir helfen kann, werde ich mein Projekt wahrscheinlich abschreiben (müssen)...

Oder Du kaufst fertige Module, anstatt den Kopf gleich in den Sand zu stecken Wink
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#5
Wenn Du einen Stencil (Edelstahl Maske für die Lötpaste) zu Deinen Platinen hast geht das auch DIY. Bei (vielen) gleichen Platinen einfacher und wesentlich schneller als manuell gelötet oder mit Heißluftföhn.

Ich könnte Dir anbieten, dass Du ins FabLab Region Nürnberg kommst, da haben wir einen Ofen und auch Lötpaste.

Oder Du guckst, ob es bei Dir in der Nähe ein FabLab gibt, die sind meistens dafür ausgestattet.
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#6
Hallo Willi,

vielen Dank für Deine Meldung!

Ich hab' halt alle Bauteile usw. bereits hier und die 2pi-Chipamp-Module sind halt hervorragend gut, aber die gibt's halt nicht fertig zu kaufen, sonst hätte ich das von vornherein gemacht...

Also die Alternative FabLab werde ich gerne eruieren: Eine Edelstahlmaske (für zwei Platinen) hab ich, und es gibt FabLab in München. Falls München wider Erwarten nicht funktionieren sollte, komme ich gerne auf Dich in Nürnberg zurück!

Danke Dir für den Hoffnungsschimmer!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#7
Zitat:Liebe Freunde,
ich arbeite an der Elektronik Neuausstattung meiner BM Omega 4-Weg Doppeltieftöner Boxen mit Olivers Chipamp Endstufen. Jedes Chassis bekommt seine eigene Endstufe, also fünf je Box, macht in Summe 10.

Dazu habe ich SMD Lötversuche gemacht und von erfahreneren Leuten begutachten lassen. Die Rückmeldung in aller Kürze: "Lass es sein und von einem löten, der das kann, sonst wird's eine Katastrophe..."

Hallo Winfried,
um was für Platinen/Bauteile/Packages handelt es sich denn genau, die du löten willst?

Prinzipiell kann ich dich nur zum SMD-Löten ermutigen. Wer ein normales bedrahtetes Bauteil verlötet bekommt, schafft das auch mit den wesentlich einfacher zu verarbeitenden SMDs! Allein schon das Handling der SMDs ist viel besser.
Bis zu 0603 Bauform oder TQFP Package kann man problemlos mit einem normalen Lötkolben mit halbwegs feiner Rund- oder Meißel-Spitze löten. Ein Mikroskop oder zumindest eine Tischlupe erhöhen den Komfort ungemein.


Zitat:
Mal das Video gesehen?

https://www.elektormagazine.de/news/uber...-bauteilen

Vielleicht gibt Dir das neuen Mut. Das mit dem Flußmittel halte ich allerdings für speziell. Das PCB müsste wohl danach gewaschen und die Rückstände entfernt werden.
Heißluftsysteme sind mittlerweile wohl auch nicht mehr so teuer...
Das Video zeigt an einigen Stellen, wie man es eben nicht machen sollte.
Die Flussmittelpanscherei, ja gut muss nicht sein. Handelsüblicher Lötzinn mit Kolophonium Seele tut es auch. Gerade für SMT-Bauteile ist Lotpaste aus der Spritze oft am einfachsten zu verarbeiten (vor allem wenn flächige Pads für thermalen Kontakt vorliegen).
Eine Platine sollte nach dem Löten mit Flussmittel immer gereinigt werden. Dafür gibt es spezielle Flux-Remover-Stifte oder man nimmt einfach Spiritus und ein Wattestäbchen.

Für das Löten im Ofen braucht man auch nicht gleich einen Stencil. Bei kleinen Stückzahlen kann man die Paste auch per Hand aus einer einfachen Spritze auftragen (gibt es so zu kaufen). Lotpaste aus der Spritze ist für das SMD-Löten ohnehin sinnvoll. Zumindest beschleunigt es das Ganze ziemlich.
Beste Grüße,
Markus
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#8
Ich glaube, wir sollten bei einem der nächsten Treffen mal einen SMD-Lötkurs anbieten, um mit diversen Mythen und Problemen aufzuräumen. :prost:
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#9
Winfried, mein Beitrag sollte in keiner Weise ironisch oder bösartig sein, sorry wenn das so rübergekommen sein sollte!
Aber bei so einem Projekt wäre es schade, wenn es an den handwerklichen Fähigkeiten scheitern sollte.....- Darum kaufe ich auch gerne fertige Gehäuse bzw lasse sie mir anfertigen Wink
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#10
Willi,

keine Sorge, alles ist OK. Mit meiner Antwort wollte ich nur sagen, dass ich die 2pi-Chipamps ganz bewußt ausgewählt hatte, nicht "irgendwelche" nehmen wollte.

Ich habe jetzt mal bei FabLab München (nur ca. 50km von hier) angefragt und schaue mal was die antworten.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#11
Hallo Markus,

MK_Sounds schrieb:...um was für Platinen/Bauteile/Packages handelt es sich denn genau, die du löten willst?...
Es handelt sich um 10 Platinen der 2pi Balanced Chipamps.

MK_Sounds schrieb:[SIZE=2]... Wer ein normales bedrahtetes Bauteil verlötet bekommt, schafft das auch mit den wesentlich einfacher zu verarbeitenden SMDs! Allein schon das Handling der SMDs ist viel besser.
Das entspricht nicht meiner Erfahrung, SMDs sind schon in der Platzierung fummelig und verrutschen beim Handlöten SEHR
leicht, auch beim von Hand fixieren wackelts leicht. Könnte man sie kleben, wär's kein Problem. Eine Kopflupe habe und nutze ich.[/SIZE]


MK_Sounds schrieb:...Für das Löten im Ofen braucht man auch nicht gleich einen Stencil. Bei kleinen Stückzahlen kann man die Paste auch per Hand aus einer einfachen Spritze auftragen (gibt es so zu kaufen). Lotpaste aus der Spritze ist für das SMD-Löten ohnehin sinnvoll. Zumindest beschleunigt es das Ganze ziemlich.
Ein Stencil habe ich, wie weiter oben beschrieben. Allerdings sind schon einige Bauteile auf den Platinen, weil ich ja Versuche gemacht habe...

Danke für Deinen ausführlichen praktischen Rat!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#12
Hallo Winfried, Smile

klasse das die Beteiligung so gut ist.

Es würde mich auch für Dich freuen wenn Du einen netten Mitforenten finden würdest mit dem Du zusammen die Platinen bestücken könntest.
Einer lötet und einer kümmert sich um das Anreichen der Bauteile - das beschleunigt ungemein - und zu zweit macht es auch mehr Spaß :built:

Ich bin mal auf Deine Rückmeldung bezüglich FabLab München gespannt.

Ich drücke Dir fest die Daumen
Viele Grüße
Jens
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#13
wgh52 schrieb:Hallo Markus,

Es handelt sich um 10 Platinen der 2pi Balanced Chipamps.

Das entspricht nicht meiner Erfahrung, SMDs sind schon in der Platzierung fummelig und verrutschen beim Handlöten SEHR leicht, auch beim von Hand fixieren wackelts leicht. Könnte man sie kleben, wär's kein Problem. Eine Kopflupe habe und nutze ich.
Habe den Thread zu den 2pi Amps nur kurz überflogen, aber so wie ich das sehe geht es hier um 1206 und SOIC-8 Packages Confused
Die sind ja riesig Big Grin Das müsste man eigentlich mit jedem 10€ Baumarkt Lötkolben draufbrutzeln können.

Ein SMT-Bauteil hat viele Vorteile bei der Bestückung und lässt sich dementsprechend 2-3x schneller verarbeiten als ein THT-Bauteil:
Lötseite = Bauteilseite, Platine muss nicht gedreht werden, Drähte müssen nicht gebogen und abgelängt werden etc.

Vorgehensweise mit Lötzinn:
Ein Pad verzinnen (natürlich kein riesen Lötzinnberg, am besten 0,5 mm Lötzinn nehmen), Bauteil mit Pinzette auflegen, ausrichten und halten (durch Drücken auf das Bauteil, ggf. mit zweitem Werkzeug). Dann das vorher verzinnte Pad kurz mit dem Lötkolben berühren. Das Pad ist dann im Idealfall schon verlötet, zumindest aber fixiert. Das Bauteil sollte dann durch das Drücken mit der Pinzette plan auf der Platine aufliegen. Dann das andere Pad konventionell mit Lötzinn verlöten und dann ggf. das erste Pad nochmals mit etwas Zinn nacharbeiten.

Vorgehensweise mit Lotpaste:
Paste auf Pads auftragen, Bauteil auflegen und ausrichten und halten. Pads mit Lötkolben verlöten.

Die SOIC-8 Packages der OPs sollten eig. bei 1,27 mm Pitch kein großes Problem sein. Wenn du mal eine Brücke zwischen den Pins hast, kannst du den Zinn einfach mit Entlötlitze abnehmen.
Beste Grüße,
Markus
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#14
Danke Markus,

Deine Anleitung ist wertvoll! So wie Du beschreibst bin ich vorgegangen, aber es scheint nicht für alle Leute so trivial zu sein wie Du empfindest, es wird nicht wirklich toll... Vielleicht liegt's ja an meinem alter oder anderen Handycaps Rolleyes Wink Big Grin

Falls das mit FabLab hinhaut, mach ich das dort, das scheint mir eine gute Alternative zu meinen eienen Künsten. Es sei denn jemand Geschicktes aus dem Forum ist nahe und bereit....
Beste Grüße,
Winfried

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#15
Liebe Mithobbyisten,

bei mir hat sich ein Münchner "Lötseelsorger" gemeldet und mir nochmal mit viel Geduld und eindringlichen praktischen Hinweisen Mut gemacht :prost:. Je nachdem wie's ausgeht, werde ich zu gegebener Zeit dann auch mal (bei Interesse und in separatem Thread) mein Gesamtprojekt vorstellen Rolleyes

Danke Euch Allen!
Beste Grüße,
Winfried

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#16
NormalZeit schrieb:Wenn Du einen Stencil (Edelstahl Maske für die Lötpaste) zu Deinen Platinen hast geht das auch DIY. Bei (vielen) gleichen Platinen einfacher und wesentlich schneller als manuell gelötet oder mit Heißluftföhn.

Ich könnte Dir anbieten, dass Du ins FabLab Region Nürnberg kommst, da haben wir einen Ofen und auch Lötpaste.

Oder Du guckst, ob es bei Dir in der Nähe ein FabLab gibt, die sind meistens dafür ausgestattet.

Hallo lieber Hobbyfreund,

leider kenne ich ja Deinen Namen nicht, darum kam es in einem Forumsbeitrag zu einem Fehler für den ich um Entschuldigung bitte! Also ich habe inzwischen an FabLab München geschrieben und dort nach den Möglichkeiten gefragt. Je nach Antwort von dort komme ich eventuell auf Dein Angebot in Nürnberg zu bestücken und zu löten zurück, melde mich ggf. per PN.

Vielen Dank für Dein Angebot!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#17
wgh52 schrieb:Hallo lieber Hobbyfreund,

leider kenne ich ja Deinen Namen nicht, darum kam es in einem Forumsbeitrag zu einem Fehler für den ich um Entschuldigung bitte!

Hallo Winfried,

mach' Dir deswegen keinen Kopf.

Mein Nickname ist auch mein Spitzname, darunter kennt mich auch jeder im FabLab :-)

wgh52 schrieb:Je nach Antwort von dort komme ich eventuell auf Dein Angebot in Nürnberg zu bestücken und zu löten zurück, ...

Ja gerne, meld' Dich einfach, dann können wir was ausmachen. Das FabLab hat jetzt allerdings seine Räumlichkeiten in Fürth, aber für Dich gut zu erreichen.

Tipp: Übe erst mal mit einer Platine und lass' die anderen noch unangetastet. Es geht auch mit Lötkolben und „normalem“ Lötzinn, gönne Dir vielleicht eine kleine Rolle 0,5 mm bleihaltiges (!) Lötzinn, das dünne läßt sich einfach besser dosieren.

Zum Auftragen der Paste mit dem Stencil dürfen sich noch keine weiteren Bauteile auf der Leiterplatte befinden, und auch auf den Löt-Pads dürfen noch keine Lötzinn-Hügel sein.

Viel Erfolg
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#18
NormalZeit schrieb:...Zum Auftragen der Paste mit dem Stencil dürfen sich noch keine weiteren Bauteile auf der Leiterplatte befinden, und auch auf den Löt-Pads dürfen noch keine Lötzinn-Hügel sein...

Hallo "Normalzeit",

tja, auf den Platinen sind bereits einige SMDs, weil ich ja probert habe :o. also muss ich sehen wie ich das alles hinkriege, selbst zu Hause oder im FabLab.

Ich glaube übrigens, dass mein derzeitiges SnPb kein Flussmittel enthält (es ist nicht auf dem Produkt erwähnt), ausserdem ist es 0,8mm dick. Also kaufe ich mir mal 0,5mm SnPb mit Flussmittel und eine Flussmitteltube dazu.

Schau'n wir mal, vielleicht geht's ja damit und all den Anleitungen und Tipps von Euch doch "plötzlich" besser... :prost:
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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#19
Räusper, räusper..
Empfohlenes Lötzinn mit Flußmittel ist in der Aufbauanleitung genannt. Die Rückstände können laut Datenblatt drauf bleiben. Optionale Reinigung ebenfalls beschrieben samt Löttips, welche sich mit den hier genannten weitestgehend decken.
Ich drücke die Daumen, daß es für dein Projekt auf die ein oder andere Weise weiter geht ! :built::thumbup:
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#20
2pi schrieb:Räusper, räusper..
Empfohlenes Lötzinn mit Flußmittel ist in der Aufbauanleitung genannt. Die Rückstände können laut Datenblatt drauf bleiben. Optionale Reinigung ebenfalls beschrieben samt Löttips, welche sich mit den hier genannten weitestgehend decken.
Ich drücke die Daumen, daß es für dein Projekt auf die ein oder andere Weise weiter geht ! :built::thumbup:
Danke für die Hinweise! Ja, "RTFM!" ist schon richtig, ich dachte ich würde es richtig machen, aber es ging halt nicht wie gewollt. Ich hatte 0,8mm Lötzinn besorgt, gar nicht bemerkt, dass es kein Flussmittel enthielt (hatte Flussmittel auf die Pads gegeben) und mich dann "gewundert"... Egal! Ein neuer Versuch wird gemacht wenn der Flussmittelspender und das 0,5mm Lötzinn mit Flussmittel da sind, dann werden wir sehen....
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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