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Hallo,
gibt es einen 1 Kanal Verstärker, welcher 4 kW @ 4 Ohm liefern kann?
Die Inuke 3000 kann gebrückt 3 kW @ 4 Ohm liefern, falls hier wer über google drauf stößt
VG Michi
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Da gibt es von Hoellstern welche, auch Powersoft sollte sowas haben.
Gruss
Stefan
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29.05.2018, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2018, 16:02 von Azrael.)
Wenn ich solche Leistungen bräuchte und nicht sooooo viel Geld ausgeben wollte, würde ich glaube ich sowas wie eine Pronomic XA-1400 nehmen. Angeblich hat sie auch ein Wohnzimmertautliches Kühlsystem.
Allerdings würde ich sie nicht brücken und pro Kanal einen Treiber dranhängen. Die Leistung sollte trotzdem in den meisten Fällen reichen (2x1400 Watt an 8 Ohm).
Und falls nicht: sie wird gebrückt als 4-Ohm-fest angegeben und liefert dann laut Datenblatt 6000 Watt.
Sie ist allerdings mit knapp 40 kg nicht mehr so recht als leicht zu bezeichnen.....:eek:
Einer Inuke traue ich sowas eher nicht zu, allerdings kann man sich eine ob des geringen Preises zum Ausprobieren ja auch mal bestellen und bei Nichtgefallen zurücksenden.
Viele Grüße,
Michael
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Hallo ihr zwei,
vielen Dank. Erst mal brauch ich die Leistung auch nicht, aber wenn es sowas erst gar nicht gäbe wäre es schlecht gewesen
@Michael: Gewicht ist egal. Aber was ich mir gedacht habe: Der THD steigt ja umso höher die Ausgangsleistung ist. Also lieber einen Amp im Mittelfeld als an seiner Grenze betreiben. Oder kann man das so pauschal gar nicht sagen?
VG Michi
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Naja, etwas Headroom schadet nie, aber man kann es auch übertreiben, finde ich.
Viele Grüße,
Michael
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Zitat:Oder kann man das so pauschal gar nicht sagen
Kann man leider nicht.
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Physical Lab schrieb:Kann man leider nicht.
Also ich kenne es nur von den Hypex-Modulen, wo der THD dann hinten raus ansteigt.
Bei welchen Amps ist es nicht so?
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Sparrow schrieb:Hat zwar keine 4kW, aber 3: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-irs13000-hexfet
Was für ein NT würdest du dazu empfehlen?
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Ich würde ein Netzteil mit 10Kilowatt empfehlen, von wegen Headroom und so 😁😉
Gruß von Sven
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SNT schrieb:Ich würde ein Netzteil mit 10Kilowatt empfehlen, von wegen Headroom und so 😁😉
Gruß von Sven
Nur wenn sich eine geringere Auslastung auch im THD (deutlich) bemerkbar macht :p
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EMP schrieb:Was für ein NT würdest du dazu empfehlen?
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Hallo,
lediglich der Vergleichbarkeit halber:
die Behringer NU3000 macht in Brücke an 4Ohm 2200W RMS
dagegen die von Michael genannte
Pronomic XA-1400 in Brücke an 4Ohm ca. 6000W RMS
(Herstellerangaben)
..für die Pronomic reicht eine normale Schuko-Steckdose mit 16A Automat schon nicht mehr wenn man die richtig "ausfahren" will...
Gruß
Nico
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Mal interessehalber: Übliche Steckdosen sind mit 16 Ampere abgesichert. 16 A * 230 Volt = 3.680 Watt
Die Forderung lautet 4000 Watt mono, d.h. es werden für Stereo unter der Annahme eines Wirkungsgrads von 90 Prozent (Schaltverstärker) knappe neun KW Anschlussleistung benötigt. Da in üblichen Haushaltsinstallationen ein Zimmer an einer Sicherung hängt - problematisch ...
Mich würde interessieren, was für Strom-Anschlüsse solche "Leistungsmonster" haben.
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29.05.2018, 21:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2018, 06:56 von NormalZeit.)
Uibel schrieb:Mich würde interessieren, was für Strom-Anschlüsse solche "Leistungsmonster" haben.
Neutrik PowerCON – gehen bis 32 A.
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Ein Großteil in Europa ist für Betrieb an Schuko, in D 230V/16A, vorgesehen.
Ein Großteil der Pro-Endstufen hat deutlich höhere Leistungen.
Eigentlich ein alter Hut: Der Crest-Faktor hilft - man gibt ja üblicherweise Musik und keinen Sinus wieder.
Generell sind die Zeiten der "Dimmer-Endstufen" (Crown Macrotech) eher vorbei.
Bei neuen Konstruktionen wie von Höllstern, LAB-Gruppen, PKN, etc. wird generell aktive PFC, tlw. auch mit Nachbildung der Auslösecharakteristik der Leitungsschutzschalter, etc verwendet (ein 16A B Automat kann kurzzeitig deutlich höher belastet werden bevor er auslöst). Damit kann man im Durchschnitt (und nicht nur kurzeitig) 3,6 KW aus einer Phase 230V/16A ziehen.
Daneben gibt es natürlich auch Endstufen, die explizit für Betrieb an einer Phase 230V/32A vorgesehen sind.
VG, André
Btw. wo ich Dir gerade antworte: bin immer noch Audiocad Nutzer...
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29.05.2018, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2018, 22:40 von Ausgeschiedener Benutzer.)
Vielen Dank für die Info. Den Stecker-/Buchsentyp kannte ich nicht.
ansch schrieb:Btw. wo ich Dir gerade antworte: bin immer noch Audiocad Nutzer...
Dann kenne ich mit dir, mich eingeschlossen jetzt schon vier, die den Methusalem noch nutzen.
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Wenn es Selbstbau sein darf und in den 18er eingebaut werden darf, dann würde ich so was wie die Pascal X-Pro-1 nehmen.
Das Konstrukt macht zwar nur 2,5kW , dafür braucht es aber keinerlei Lüfter.
Die Teile gibt es auch fertig zu kaufen, PL-Audio und Marani, beide mit DSP Option.
Ansonsten in der PA Ecke findest du auch 10KW und mehr pro Kanal in 1HE Gehäusen.
Kannst ja mal nach PKNC googeln. PKN 3PHASE-40K oder PKN 3PHASE-20K
Preislich allerdings ein Hammer.
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Sag mal zu was brauchst du son Monster? Geben tut‘s so was von einigen PA Endstufen Herstellern, teilweise auch mit deutlich mehr Leistung......sofern es dein Stromanschluss hergibt
Grüße Michael
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dominik schrieb:Die Teile gibt es auch fertig zu kaufen, PL-Audio und Marani, beide mit DSP Option.
Pascal wäre ansonsten auch mein Tipp gewesen, aber für die 1-2T€ kann man sicherlich gutes PA-Equipment (Lab.gruppen o.ä.) kaufen.
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