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Buscher Endstufen und mehr - selber bauen!
Ein SMPS ist kein "Allheilmittel". Die Platinen eignen sich auch auch erstmal nicht. Zwar könnte man auf die Gleichrichtung und Siebung verzichten, Letzteres sowieso dann ein Muß. Aber das würde mir gar nicht gefallen, dann die Platinen eher neu mit Kicad erstellen, spart dann auch Platz.
Ich gebe auch zu bedenken, dass eine Menge Wärme entsteht und das Gehäuse bei einem SMPS schon großzügig ventiliert sein muß. Modu bietet sowas mit vollventilierten Deckeln. Einem Trafo ist die Wärme gleichgültiger, da reichen Öffnungen.

Wenn die Endstufe rauscht, ist es schnurz ob Trafo mit Siebung oder SMPS, das Rauschen verschwindet nicht.

Auch Doppelmono kann uU mehr Probleme verursachen bezüglich Brummen, sollte man aber in den Griff bekommen.

Ich denke, der Aufbau ist viel wichtiger. Kurze Leitungswege und räumliche Trennung von Leitungen zueinander ist die halbe Miete. Keine Billig-Cinchstrippen vom Wühltisch, wie Herr Buscher auch schreibt. Ändert nix am rauschen, wenn vorhanden, hilft gegen Brummen...

Dann erstmal hören. Eine Jagd im Nachhinein nach über 100 dB Fremdspannungsabstand ist bei dem Bausatz (und Anderen) eh sinnlos. Hat der Amp vielleicht und alles ist TOP...Smile

Das Design der Platinen sieht erstmal gut aus, die Bauteile sind gut. Wenn kein Designfehler vorliegt, werden die Teile schon ordentlich klingen.

Dann kommt es auch auf den VV als Zuspieler an. Wenn der rauscht, wird die Endstufe das auch wiedergeben.

Nur mal so...

Schön, dass Hartmuts Teile schon laufen....
Hier wird nix gewußt...
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...ich möchte meinen SenfCool auch noch dazugeben:
Rauschen (rosa,weiß...) wird nicht vom Netzteil zugefügt, es sei denn, die Referenz-Zenerdiode in einem geregelten Netzteil bekommt keinen
Parallelkondensator. Hier gibt es aber kein geregeltes Netzteil, sondern wie bei Jean Hiraga ein ordentliches "Paket" an Elkos inklusive "Snubber",
kleine Cs zum Abfangen schädlicher HF-Spitzen.

Wer von den Netzteildioden genügend hat, dem empfehle ich noch, 4 Stück auf etwa gleiche Flussspannung zu selektieren, damit kann man
die Ladespitzen recht gut unterdrücken. Damit hatte ich eine Zeitlang mit Erfolg experimentiert.

Rauschen wird zum größten Teil in der Eingangsschaltung des Verstärkers generiert. Ich hatte mir den Schaltplan der SE 25 angesehen, da ist
ein Festwiderstand von 10 kOhm. Günstig wäre da eine Quelle mit Ausgangswiderstand von 1 kOhm. Unfair wäre eine Messung des Rauschens
ohne Abschlusswiderstand von 1 kOhm am Eingang. Der sollte vorzugsweise im Metallgehäuse ohne lange Strippen sein.

Irgendwo hat Kalle geschrieben, dass er die Buscher-Endstufen an seinen Lautsprechern gehört hat, sie würden "rund" klingen. Damit allein
wäre ich nicht zufrieden, aber ohne selbst zu hören, erlaube ich mir kein Urteil. Auf jeden Fall würde ich niemals ein getaktetes Netzteil zur
Speisung dranhängen. Warum ? Gegengekoppelte Verstärker führen gern HF auf den Eingang zurück. Wer einmal EMV-Maßnahmen für
Elektronik eingefügt hat, wird da wohl zustimmen. Auch wenn eine HF-Unterdrückung im Gegenkopplungszweig enthalten ist.

Mich freut aber, dass diese Endstufen solchen Zuspruch gefunden haben. Besser kann man gar nicht lernen, und die Unterlagen dazu sind
aus meiner Sicht hervorragend Smile Guten Erfolg weiterhin !
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Moin,

die Transistoren für den Differenzverstärker wurden, mit provisorischer Temperatur-Kopplung (unterlegscheibe und 7mm Nuss), gepaart.

[ATTACH=CONFIG]72118[/ATTACH]

Es Bedarf einer ordentlichen Portion Geduld zum Paaren der Transistoren!

Jetzt ist zweiter Funktionstest. Da dürfen die Buscher schon an die BetonEier und es fallen erste Töne raus.

[ATTACH=CONFIG]72119[/ATTACH]
Sieht wild aus hier, mit den vielen Materialkisten...

Er wird langsam warm und ich gewöhne mich dran oder er spielt sich ein. Wink

Das ist Alles nicht unangenehm.

Als nächstes kommen die Gehäuse. Geplant sind Türme, die als Lautsprecherständer unter die Eier kommen. Das spart Platz.

Edit: im Bau

[ATTACH=CONFIG]72159[/ATTACH]

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich die Lautsprecher und Spannungsversorgung gleich von unten an die Platine geführt

[ATTACH=CONFIG]72158[/ATTACH]

In das kleine Brett, hinten, unter der Endstufen kommen NF Eingang und Lautsprecher Ausgang. In das hintere untere Brett die 230Volt Versorgung mit Sicherungshalter und Schalter

Edit: wieder ein Stück weiter. Für die Lautsprecherausgänge, 6,3mm Flachstecker unten an die Platine gelötet.

[ATTACH=CONFIG]72168[/ATTACH]

[ATTACH=CONFIG]72169[/ATTACH]

Grüße Hartmut


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’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann :denk:
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Moin,

gestern Abend komplett verkabelt

[ATTACH=CONFIG]72195[/ATTACH]

Seit kurz vor Mitternacht spielen Sie sich, unter den BetonEiern, ein. Frontwand ist noch lose, um die Temperaturen zu überprüfen.

Edit
Ich hatte nun mal eine ruhige Stunde, um etwas genauer hin zu hören und auch ein wenig lauter zu drehen. Das spielt schon sehr fein auf. Details werden gut wiedergegeben. Ich werde jedoch das Gefühl nicht los, das irgendetwas nicht stimmig ist. Oder ich habe meine Ohren mit dem kleinen 5 Watt-Verstärker verdorben.

Grüße, Hartmut


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’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann :denk:
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Moin,
ich frickle weiter an meinen Buscher SE´s und eine Frage ist aufgetreten, besonders an diejenigen, die eine Originale von Andre haben:

Es sieht auf den Fotos so aus, als wäre der Kühlwinkel nicht direkt auf die Platine geschraubt, sondern über Zwischendistanzen von so vll. 3mm, bin mir aber nicht sicher. Sinn machen würde es schon, die Platine nicht direkt zu erwärmen. Der thermische Einfluss könnte größer sein als der schon mal angesprochene Unterschied hoher zu breiter KK. Kann mich da jemand erleuchten ?
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Hallo Klaus,
ich denke es war dem "Fertiggerät" geschuldet, dass eine Verbindung bestand. Das Board wurde ja ausgeliefert und es brauchte somit eine feste Verbindung zum Kühlkörper. So gibt es beim SE12 2 Montagehilfen, die aber eine Verbindung zur Platine herstellen und bei der SE25 passiert das über 2 Schrauben am Winkel, der eigentlich komplett überflüssig ist, wäre da nicht der Temperaturschalter. Da man nun selbst aufbaut, kann man die Verbindung Platine zum Winkel ganz entfallen lassen und arbeitet mit 4 Spacern zum Gehäuseboden. Bis auf den Mini-Crescendo mit Winkel, der aber andere Bewandnis hat, gibt es bei keiner meiner Endstufen eine Verbindung vom Montagewinkel zur Platine. Ist auch nicht sinnig die Platine zu erwärmen...

Meine meinung dazu...

Pedda
Hier wird nix gewußt...
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Hallo Pedda,
gemacht habe ich schon alles mögliche. Jetzt wo ich drüber nachdenke, hat die fixe Verbindung mit dem Winkel schon einen Vorteil: Wenn die Verlötung der Endtransen den Angelpunkt zwischen räumlich getrennten und thermisch sehr unterschiedlichen Baugruppen (KK - Gehäuseboden) darstellen, ist das mit Sicherheit auf Dauer ein Schwachpunkt.
Ansonsten ist die Lieferung als Komplettmodul sicher ein wesentlicher Grund (den Thermoschalter könnte man auch direkt auf den KK schrauben ...).

Also werde ich mit Scheiben so 2 bis 3mm Abstand generieren.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Ich habe nur solche "Schwachpunkte". Passiert ist da noch nie irgendwas. Man sollte nur nicht die Transistoren als alleinigen Halt nehmen. Die Ausdehnung wird sich eher in Grenzen halten. Kürzer wurde auch nix...Wenn sich der Thermoschalter auch ohne Weiteres mit dem Kühler verbinden lässt...würde ich auf den Winkel verzichten. Das ist eigentlich ein thermischer Übergang, den man nicht haben muß, es sei denn, es gäbe einen trifftigen Grund für den Winkel, zB wenn ich die Transistoranschlüsse verlängern muß...

Aber Du wirst eine passende Lösung finden...da bin ich mir sicher...:prost:
Pedda
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Moin,

ich habe eine Unterlegscheibe zwischen Platine und Winkel. Mehr als 1 Unterlegscheibe geht nicht, sonst sind die Anschlüsse der Transistoren zu kurz.

Und die Bohrung für das Befestigungsgewinde habe ich 1mm näher an den Rand des Aluwinkel gesetzt. Die Kontakte auf der Platine kommen dem Winkel sehr nahe! Eine Fase habe ich auch noch an den Winkel gefeilt, um etwas mehr Abstand zu den Kontakten auf der Platine zu haben.

Allerdings bin ich mit meinem End-Ergebnis noch nicht zufrieden. Ob es an den Widerständen liegt, die non-magnetic sein sollten und es mangels Verfügbarkeit nicht sind? Confused Das ist meine einzige Abweichung vom Aufbau. Ich lasse das erst mal sacken und höre derweil zufrieden 5Watt-ClassA-Einfach-Amp...

Grüße, Hartmut
’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

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Zitat:Ob es an den Widerständen liegt, die non-magnetic sein sollten und es mangels Verfügbarkeit nicht sind?

Hartmut, das glaube ich nicht. ich hatte ja schon auf die Frage geantwortet und glaube immer noch die Dale wurden aufgrund des Temperaturkoeffizienten ausgewählt, der ein wenig besser war bei den Dale.

Ich kann natürlich nur meine Erfahrung schildern...nehmen wir Metallschicht 1% und MPR 0,1 %. Hörbar ist da für mich kein Unterschied. Messtechnisch mag der marginal vorhanden sein.

Die Frage wäre...was stört Dich ? Rauscht der Amp, klingt ohne Brillianz, leblos ?
Hier wird nix gewußt...
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Etwas aufdringlich und drucklos. Stimmen und kleine Besetzungen klingen angenehm mit ausreichend Grundton, teilweise etwas Spitz im Hochton.

Dynamische komplexe Musik, z.B. Tool, Yello oder ähnliches ist kraftlos, leblos - spaß-los...

Auffällig ist; Für die gleiche Lautstärke benötigen die Endstufen auch einen höheren Aussteuerungspegel, im Vergleich zu meinem kleinen 5 Watt-Amp.

Vielleicht habe ich ja doch an einer Stelle falsche Bauteilwerte? Die Selektion der Transistoren ist nahezu perfekt gelaufen. Ich lasse das Endstufenprojekt einfach erst mal ruhen, denn die Vorweihnachtszeit ist traditionell Modellbauzeit. Die Endstufen laufen ja nicht weg Wink

Die TubeOne funktioniert allerdings super! Damit bin ich total zufrieden.

Grüße, Hartmut
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Moin,

meine Buscher Endstufen laufen jetzt vernünftig. Cool

Ich musste sie einfach nur fertig bauen Rolleyes Faszinierend, wie ausschlaggebend ein fehlender IC-Sockel sein kann bzw, wie klangentscheident es ist, dass die Transistoren des Differenzverstärkers direkt eingelötet sind! :rtfm:

Ich habe jetzt nach 45 Minuten Betrieb Offsetspannungen von rechts 0,074 und links 0,086 Volt am Lautsprecherausgang. :prost: ohne mit R adjust nachhelfen zu müssen.

Schönen Abend, Hartmut
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Hallo Hartmut,
habe gerade vorhin die Winkel gebohrt - freut mich :prost::prost::prost: !
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Moin,

ich muss ja doch noch Etwas richtig stellen! Alles was mich bisher gestört hatte, entstand durch meine eigenen eingebauten Fehler. :rtfm:

Heute war Olli zu Besuch :prost: und wir haben zunächst mit seiner PGA2311 die SE25spezial befeuert. Das war schon sehr gut. Dann haben wir die TubeOne aufgeschraubt und doch 2 falsch :eek: verbaute Widerstandswerte entdeckt. Daher kam aus der Buscher-Kombination recht wenig Lautstärke raus :rtfm: Ich möchte dazu raten, nicht auf Beschriftungen zu vertrauen, sondern absolut jedes Bauteil vor dem Einbau nachzumessen.

Nachdem ich die richtigen Werte eingelötet hatte :built:, tauschten wir die PGA2311 gegen die TubeOne und hier ging sprichwörtlich die Sonne auf. Cool ...Laut geht jetzt auchBig Grin

Jetzt sollte Alles stimmen Smile

Schönen Abend, Hartmut :prost:

edit: gelegentlich brummen die Trafos der Endstufen, durch unsauberen Sinus. Abhilfe schafft aktuell meine Akku-Sinuswechselrichter-Kombination, aber ich werde den DC-Filter von Herrn Buscher nachrüsten. Platinen lasse ich bei JLCPCB fertigen und Bauteile habe ich bestellt.

Grüße, Hartmut
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Man muss nicht Alles bauen, was nicht bei 3 weglaufen kann :denk:
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Hallo Hartmut,

hier gibt es Alternativen für DC-Filter:

https://thel-filter.de/

Wichtig: Kannst Du Gleichstromanteile messen, damit das DC-Filter auch wirkt.

Grüße

Michael
Machen ist wie Wollen – nur viel krasser

DIY Open Baffle auf www.octaaudio.de
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Hallo Michael,

danke, den habe ich auch gesehen. Die Teile für den Buscher DC-Filter bekomme ich etwas preiswerter zusammen. Das Teuerste sind der Versand der Platinen und die 16 Elkos, je Filter. Soweit ich das verstanden habe unterdrückt der Buscher DC-Filter bis +-1,8V DC; dies ist mit der Filterleistung des Thel-Bausatz vergleichbar.

Ich habe irgendwo gesehen, wie ich das Messen könnte... die Möglichkeit habe ich. Das Brummen tritt allerdings nur selten, zu bestimmten Zeiten, auf.

Grüße, Hartmut
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Zwei Möglichkeiten, die einen Ringkerntransformator ärgern:
1. Vom Stromlieferant kommt ein gekappter Sinus. Der ist nicht allzu
tragisch, kann mit dem Oszillograf (Fachmann !!) an der Phase
gemessen werden. Sind die Kappungen von unterschiedlicher Länge,
was schwierig zu beurteilen ist, liegt ein DC-Anteil vor. Den mag ein
Ringkerntransformator (auch andere) nicht so gern, mechanischer
Brumm.
2. DC-Anteil, den man direkt messen kann. Der tritt bei billigen
Lichterketten oder Motor-betriebenen Geräten (Halbwellen-Betrieb),
meist mit einer Einweg-Diode, auf.
Die Messung sollte aber ausschließlich von Personen vollzogen
werden, welche alle Sicherheitsvorkehrungen einbeziehen.

Benötigt werden 2 Dioden, min 1 A, 400 V (1 N 4007, div. BY-Typen),
2 Widerstände je 1 M Ohm min 0,5 W und 2 Elkos 47 uF 350 V !!
Ein Vielfach-Instrument mit DC-Bereich 600 V, eine Stelle hinter dem
Komma, 1 Lötleiste und ein Netzkabel mit Stecker, eine Seite offen.

Am Netzkabel wird die Phase markiert (braun), auch am Stecker.
An der Steckdose die Phase markieren. Auf der Lötleiste zwei
Einweg-Gleichrichtungen realisieren, von der Phase aus eine positiv,
eine negativ mit den Elkos in entsprechender Polung nach Null, denen
jeweils die Widerstände parallel geschaltet sind. Die entladen nach der
Messung in einer Minute die Elkos !!
Gegen Null wird nun die positive Spannung (Polung !) gemessen und
notiert, dann die negative. Die Differenz, falls eine auftritt, ist der
Gleichspannungsanteil auf dem Netz.

Da eine solche "Fehlspannung" wohl max. bei 0,8 V liegt, reichen für
die Unterdrückung eigentlich schon je 2 serielle Dioden, antiparallel
geschaltet (also 4) mit den entsprechenden antiparallelen Elkos.

Es versteht sich von selbst, dass ich keine Haftung übernehmen
kann, wenn ein Laie diese Messschaltung aufbaut und in Betrieb
nimmt. Schon das Kontaktieren bei der Messung sollte nur mit
gut isolierten Krokodilklemmen vorgenommen werden.
Das ist kein Spaß ! Ansonsten gutes Gelingen.Smile
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Wie ich sehe, sind die Umlaute nicht richtig wiedergegeben.
Da sollte mal das Programm überprüft werden. Danke
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Klaus Hornburg schrieb:Wie ich sehe, sind die Umlaute nicht richtig wiedergegeben.

Test: ÄÖÜẞäöüß

Doch, doch, sindse. Vielleicht sind einfach nur deine Umlauts kaputt, nicht die des Forums.

Verdacht: Du hast deinen Beitrag nicht hier on the fly geschrieben, sondern in irgendeinem Editor vorverfasst. Bei dem ist irgendein kruder Zeichensatz eingestellt und beim Kopieren des Texts ins Forum gehen die Umlauts flöten.

Sorry für offtopic.
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Die Umlaute sind aber im Entwurf richtig dargestellt,
erst nach dem Absenden kamen die etwas verkorkst
im Original.
Kein Drama, es lässt sich ja trotzdem der Inhalt
(von Fachleuten) erkennen.Smile
auch sorry, betrifft hier nicht den Thread.
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