Ah, OK das habe ich nur auf der Arbeit. Wobei 4x10 auch irreführend ist. Eigentlich ist es 2x8 ....aber das ist ja schon was. Aber eben mit balanced und unbalanced Eingängen und wie gesagt einstellbaren Eingangsempfindlichkeiten. Für mich das zur Zeit richtige Spielzeug!
fosti schrieb:Ah, OK das habe ich nur auf der Arbeit. Wobei 4x10 auch irreführend ist. Eigentlich ist es 2x8 ....aber das ist ja schon was. Aber eben mit balanced und unbalanced Eingängen und wie gesagt einstellbaren Eingangsempfindlichkeiten. Für mich das zur Zeit richtige Spielzeug!
Moin Christoph,
magst du das Design Manual für das 125 mal bitte zur Verfügung stellen :-)
15.06.2020, 17:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2020, 17:39 von Kalle.)
Barossi schrieb:Bei einem "universal Einsatz" eines 125 Icepower Moduls, empfiehlt sich ein Impedanzwandler vorher, da die Quelle nicht hochohmiger als 8K Ohm sein darf. So z.B. bei einem Einsatz eines passiven Pre's, o.Ä.
Folgende Schematic fand ich u.A. im DIYAUDIO Forum:
[ATTACH=CONFIG]55410[/ATTACH]
Moin,
das ist ja die aus dem amtlichen Papier.
Und diese Platine ist wie gemacht dafür, mit optimaler Beschaltung des BB DRV134UA https://www.ebay.de/itm/DRV134-2-Channel...SwZlZaR0EX
ohne Koppelkondensatoren im Ein- und Ausgang, die die hervoragenden Werte des ICs etwas verfremden, Eingangsimpedanz hier 10KOhm, Ausgangsimpedanz 50Ohm, Klirrfaktor besser als 0,001%.
Diese Platine kann man unter Zwischenschaltung von 100Ohm Widerständen direkt an die 2x24V Stromversorgung des 125 gehen, siehe Schaltplan oben. Will man einen Buffer, benutzt man die Cincheingänge, den +Ausgang und Masse um die beiden Endstufen des 125 anzusteuern. Die invertierten Ausgänge legt man einfach über 10kOhm Widerstände auf Masse.
Will man BTL benutzen, eignet sich diese Platine für zwei Monoendstufen, mit Cinch hinein und mit "+" und "-" und Masse auf den rechten und linken Eingang, Lautsprecher Plus kommt dann an "Plus" rechts, Minus an "Plus" links.
Warum ich diese Platine an der Quelle einsetzen werde habe ich erklärt, die geringen 50Ohm Ausgangsimpedanz eignen sich hervorragend als "Kabeltreiber"
Augenblicklich nutze ich zur BTL-Ansteuerung am Ausgangs des DSPs diskrete Platinen von Thel .... gut 20 Jahre alt ..... und funktionieren.
Alt gegen neu
.
Das Bild täuscht, auch bei einer IC-Lösung sind die Einbaubuchsen gleich groß.
Bei den Preisen von Thel, kann man auch gleich über die Funk Module nachdenken.
Die sind sogar stufenlos einstellbar, wäre für Aktiv Konzepte ideal da kann man die Pegelanpassungen
aus der Digital Domain raus halten.
Sepp schrieb:Bei den Preisen von Thel, kann man auch gleich über die Funk Module nachdenken.
Die sind sogar stufenlos einstellbar, wäre für Aktiv Konzepte ideal da kann man die Pegelanpassungen
aus der Digital Domain raus halten.
Frag mal bei Oliver an. Ich denke, dass es auch für die Icepower funktioniert. Das ist bestimmt günstiger und gut.
Das LM4562 ist gleich LME49720. Die Abletec hatten 3,8 kOhm im Eingang.
[ATTACH=CONFIG]55463[/ATTACH]
Pedda
Moin,
ich bin etwas angesäuert.
Ich habe weiter oben diese Symmetrierbaustein empfohlen, der alles Notwendige für fast jeden Einsatz schon an Board hat. https://www.ebay.de/itm/DRV134-2-Channel...SwZlZaR0EX
Jetzt habe ich einen zweiten aufgebaut und auf dem linken Kanal am Ausgang vollsymmetrsich:mad: anstatt 0,00V auf beiden Phasen +- 10,00V gemessen.
Also bis jetzt eine Ausfallrate von 50%:mad:. Ich habe noch zwei weiter in Reserve , die werde ich morgen einstecken und prüfen.
Ansonsten arbeitet das Teil sehr überzeugend und absolut brummfrei. Mit einem kleinen 12 V Trafo läßt sich die Arbeitspannung sehr schön auf +-12,0V regulieren.
Wenn ................:thumbdown:
Na ja ,der finanzielle Einsatz ist geringer als das Rückporto.
Jrooß Kalle
Kalle schrieb:Moin,
ich bin etwas angesäuert.
Ich habe weiter oben diese Symmetrierbaustein empfohlen, der alles Notwendige für fast jeden Einsatz schon an Board hat. https://www.ebay.de/itm/DRV134-2-Channel...SwZlZaR0EX
Jetzt habe ich einen zweiten aufgebaut und auf dem linken Kanal am Ausgang vollsymmetrsich:mad: anstatt 0,00V auf beiden Phasen +- 10,00V gemessen.
Also bis jetzt eine Ausfallrate von 50%:mad:. Ich habe noch zwei weiter in Reserve , die werde ich morgen einstecken und prüfen.
Ansonsten arbeitet das Teil sehr überzeugend und absolut brummfrei. Mit einem kleinen 12 V Trafo läßt sich die Arbeitspannung sehr schön auf +-12,0V regulieren.
Wenn ................:thumbdown:
Na ja ,der finanzielle Einsatz ist geringer als das Rückporto.
Jrooß Kalle
Das ist doof! Kalle, kannst du nicht die Aux-Spannungen vom Board benutzen?
Hallo Hauke,
die Spannungsversorgung steht und funktioniert, die +-10V stehen am linken XLR-Ausgang an, Soll +-0,00V.
Vielleicht hat der linke SMD-IC BB OPA 134 AU beim Einlöten einen abbekommen oder war von vorn hinein fritte.
Die andere funktionierende Platine sorgt dafür, dass die beiden Bassendstufen die 2226 springen lassen, dass es eine Pracht ist. Gewalttätig! Der Weg und die BB-IC sind schon richtig, vielleicht ist die eine Platine ja nur ein Ausreißer. Hoffen wir das Beste ... ich brauche ja nur zwei.
Jrooß Kalle
Hallo Hannes,
die habe ich schon lange im Blick und hatte sie schon auf dem bestellzettel, aber ich vermute, dass sie im Tiefbass gegenüber aktiven gleichstromgekoppelten Lösungen schwächeln.
Schon meine alten aktiven diskreten THEL-Platinen können gegenüber den funktionierenden OPA 134 einpacken.
Jrooß Kalle
Hallo Hauke,
die Platinen sind in der Nähe des DSPs und fern der Bassendstufen. Um die Boardspannung zu nutzen muss ich wahrscheinlich die gleichen Elkos wie nach Empfehlung einsetzen, wie Ghent das auch tut.
Erst möchte ich einen funktionierenden Satz für die Hochtonendstufen haben, dann werde ich weitersehen.
So sieht der Versuchsaufbau gerade aus.
Ja, das ist ein Versuchsaufbau und keine Dauerlösung.
Im Brückenbetrieb entfachen die 125 ein sattes Feuer ... du wirst die freuen.
Jrooß Kalle