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Balanced Endstufen mit Chipamp
Hallo Winfried,
ich würde oben dünne Kunststoffrohre passend kürzen und mit zwei Nylongewindestangen alle Platinen zusammenziehen.
Auf der den Chips entgegengestzten Seite die Enden nach unten jeweils mit einem Winkel abstützen.
Wenn du die Stromversorgung jeweils als Massivdraht durchlötest wird es noch stabiler, die etwagige Reparatur allerdings deutlich schwieriger.
Das müsste eigentlich vollkommen genügen.
Jrooß Kalle
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Das geht so, musst du nicht noch zusätzlich festschrauben.
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Hallo Kalle,

Danke Dir!
Kalle schrieb:...ich würde oben dünne Kunststoffrohre passend kürzen und mit zwei Nylongewindestangen alle Platinen zusammenziehen.
Auf der den Chips entgegengestzten Seite die Enden nach unten jeweils mit einem Winkel abstützen.
Danke für die Idee! sie hört sich durchführbar an. Einzig die Geschichte mit dem Winkel nach unten verstehe ich noch nicht ganz. Was für Winkel meinst Du da? Ich bin übrigens (wegen handwerklichen Unvermögens) auf käufliche Teile angewiesen Sad

Kalle schrieb:...Wenn du die Stromversorgung jeweils als Massivdraht durchlötest wird es noch stabiler, die etwagige Reparatur allerdings deutlich schwieriger.
Das müsste eigentlich vollkommen genügen...
... auch eine interessante Idee, sie kollidiert allerdings mit einem wichtigen Konzeptdetail: Die Endstufen werden von (drei) separaten Gleichrichtern/Siebungen in Gruppen versorgt...

Auf jeden Fall gute Anregungen, die in ähnliche Richtung wie meine eigenen Überlegungen gehen.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Hallo "Namenloser",

TK schrieb:Das geht so, musst du nicht noch zusätzlich festschrauben.
...das mag auf den ersten Blick so erscheinen, wegen der auf die Elektronik wirkenden, tieffrequenten Vibrationen ist mir diese Alternative aber sehr unsympathisch und deshalb hatte ich diesen Thread gestartet: Die Plastikgehäuse der Chipamp-Chips müssten (über die Löstellen der nicht durchkontaktierten Platine) alle auf die Platinen wirkenden Kräfte aufnehmen.

Aber Danke für Deine Ermutigung!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Hallo Winfried,
so etwas hilft dir bei der Paketverschraubung
https://www.buerklin.com/de/abstandsbolz...m/p/18h182
oder
https://www.buerklin.com/de/abstandsbolz.../p/18h2112 Big Grin (Schmuckvariante)
oder wirklich sinnig in Bezug auf die "vibrations"
https://www.buerklin.com/de/abstandsbolz.../p/18h3689
Das Zeugs ermöglicht auch durch Kombination alle erwünschten Abstände, ich kaufe das immer beim Elektronikladen vor Ort.
Die Platinen mit gemeinsamer Stromversorgung würde ich trotzdem mit Massivdraht durchlöten, das verringert den "Kabelverhau" auf ein übersichtliches Maß.
Wenn der Platz auf der Platine groß genug ist, kann man die elektrische Verbindung auch mit MetallWinkAbstandsbolzen gestalten, darauf passen dann montagefreundliche Leitungen mit Ösen, Kfz-Bedarf..
WinkelConfused, Baumarkt in passender Schenkellänge. Den unteren Schenkel kann man natürlich gnadenlos kürzen. Selbstbau mit Aluflach ist auch schnell gemacht. Alternative, auf der anderen Bodenseite die Plartinen in einem massiven aufgeklebten Schaumstoff "Kamm" einklemmen. das tut es wahrscheinlich auch.
Frohes SchaffenSmile.

Jrooß Kalle
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Danke Kalle,

für die ausführliche Antwort. Das geht schon in eine machbare Richtung und als Winkel muss ich halt sehen, was ich so finde.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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wgh52 schrieb:... und als Winkel muss ich halt sehen, was ich so finde...

Da gibt es im gut sortierten Baumarkt ALU Winkel 80 x 20 mm, muss man nur auf die passende Breite absägen.
Sollte passen, habe ich bei meinem Aufbau auch verwendet um die Platine abzustützen.

Grüße
Dirk
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Danke Dirk,

ja, das ist denkbar und eventuell für mich auch machbar (Nachbar ist Schlosser Wink), ich seh mal was ich finden kann.
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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wgh52 schrieb:ich seh mal was ich finden kann.

SiemenslufthakenBig Grin
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Hallo Freunde,
langsam geht's voran :built: , aber ich hoffe hier ist der richtige PlatzHilfe für die Lösung (m)eines Problemes zu bekommen:

Ich habe zwei geregelte 2pi Versorgungen für +/- 17V aufgebaut, beide quasi gleichzeitig und identisch bestückt. Eine ging auf Anhieb komplett, lässt sich einstellen, alles gut!

Bei der Zweiten ging +17V sofort klaglos, aber auf der -17V Seite brannte die 1,5AT Sicherung durch. Ich habe die Platine darum wiederholt auf Lötstellenqualität, Kurzschlüsse und Bestückungsfehler geprüft, die eine oder andere Lötstelle verbessert, sonst nix gefunden, aber das Problem bleibt, das Ding geht einfach nicht. Nun bin ich kein erfahrener Fehlersuchpraktiker und bitte deshalb um Rat: Wie sollte ich jetzt vorgehen??

Danke schonmal!
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Hallo Winfried,

poste doch bitte mal ein Foto von jeder Seite der Platine.

viele Grüsse

thomas
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ohne Gewähr ...
Wenn ich mich recht erinnere sind da ein paar Tantal Kondensatoren drauf,
wenn diese falsch gepolt eingebaut sind kommt es dazu ...

Grüße Dirk
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[INDENT]Thomas,

Fotos kann ich erst morgen machen.


Dirk,

die Tantalorientierung hatte ich auch geprüft, sie sind so wie auf der funktionierenden Platine eingebaut, auch alle Dioden sind richtig eingebaut.

Danke Euch![/INDENT]
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Spannungsregler sauber isoliert vom Kühlkörper ?

Grüße
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Oliver,

ja, auch das wie bei den anderen Reglern mit Scheibe und Isolierplättchen.

Confused
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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wgh52 schrieb:Hallo Chipamp-Freunde,

ich hoffe meine Frage ist hier richtig platziert....

Bei meinem Chipamp Projekt (Aktivmodul) müssen die Chipamp-ICs aus Platzgründen direkt (senkrecht) auf den Kühlkörper montiert werden, ich kann sie also an den Platinenlöchern nicht direkt "abfangen" oder irgendwo anschrauben. In etwa sieht's so aus:

[ATTACH=CONFIG]46056[/ATTACH]

Wie (d.h. mit welcher "Konstruktion" oder mit welchen Bauelementen/-teilen) würdet Ihr eine stabile (damit die Platinen nicht nur am Chipamp-IC befestigt sind) und wackel-/schnarrsichere Befestigung machen?

Danke Euch für Vorschläge!

PS: Falls diese Frage hier im Chipamp Thread zu weit off-topic ist, kann mein Beitrag gerne verschoben werden (aber wohin...?).

Ich würde:
- Löcher oben rechts & links aufbohren auf 4,3 mm
- 2 Gewindestangen M4 und
- PP-Abstandsrollen, ggf. aus verschiedenen Längen zusammenstellen (Di=4,3 mm !)
Der zusammengeschraubte Verbund sollte zusammen mit den angeschraubten Chips in sich stabil genug sein Smile ...

Gruß
Klaus
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Danke Dir Klaus!
Das ist eine echte „mechanic“ Konstruktion. M4 ist schon eine Ansage :prost:
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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wgh52 schrieb:Danke Dir Klaus!
Das ist eine echte „mechanic“ Konstruktion. M4 ist schon eine Ansage :prost:

Gut, M3 geht auch Big Grin !
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https://www.google.com/search?q=montagew...coC_juVvM:

Diese Winkel sind sehr hilfreich. Wenn Du die Platinen damit befestigst, braucht du Dir über den Chip keine Gedanken mehr machen...Smile

Gruß
Pedda
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Hallo Peter,

Danke für den Hinweis! Diese Winkel hatte ich auch bereits anderweitig gefunden, plane auch sie (an anderer Stelle) einzusetzen, aber ich sehe an den Endstufenplatinen am Chipende halt leider keine Montagemöglichkeit für diese Winkel Wink .
Beste Grüße,
Winfried

PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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