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Ein Trafo mit 42V, hat nach der Gleichrichtung rund 60 V. Jetzt kommt die Leerlaufspannung mit 5% dazu, oder auch nicht. Keine Ahnung.
5% sind da ja schon 3 Volt mehr, also 63V. Geht ein Amp in dem Fall, wenn der nur 60V braucht? Fragen über Fragen. Aber deswegen bin ich ja auch hier.
Gruß Peter
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Hallo Peter,
Ich würde den Trafo nicht so spitz auslegen. Wenn die rechnerische Ausgangsspannung sehr nahe an der maximal zulässigen Versorgungsspannung des Amp liegt, dann kann es bereits durch die zulässigen Schwankungen der Netzspannung zur Beschädigung des Amp kommen. Fazit: entweder ein stabilisiertes Netzteil einsetzen oder min. 10% besser 15% Abstand zur max. Versorgungsspannung einhalten.
Viele Grüsse
Thomas
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Moin Peter,
ein Trafo mit 42VAC Nennspannung liefert nach der Gleichrichtung ca. 58VDC an den Elkos mit einer Belastung in Höhe seines Nennstromes.
Das Maximum hängt nun vom Trafo ab btw. wie groß die Differenz zwischen Nennlast und Leerlauf ist. Rechne mal mit ca 10%. Und dann nochmals 10% für Netz-Überspannung, dann kommst Du auf gute 70VDC Maximum. Also müssten die Transistoren / die nachfolgende Schaltung MINDESTENS diese 70VDC aushalten können.
LG
Detlef
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Hi, ist das ein Ringkern oder ein Blechtrafo ?
Die 42 Volt, misst Du die im Leerlauf oder mit Belastung ?