Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
ich muss sagen, dass meiner Meinung nach niemand über den preis geschumpfen hat. es ist lediglich dem ein oder anderen zu teuer.
Als günstige alternative gibt es accourate (falls er pc user ist) - das kostet einiges weniger, und es gibt auch vertiefte möglichkeiten.
wie bpa sagte - noch günstiger accourate drc für mini-dsp-open-drc.
das kann nicht soviel resp. etwas anderes wie die vollversion, ist aber speziell für die limitierten (rechenleistung) möglichkeiten des open drc gemacht.
leider kann muss ich halt auch sagen, dass dirac zu den teuren software produkten zählt ;-)
Beiträge: 446
Themen: 2
Registriert seit: 12.12.2008
micheli schrieb:i
Als günstige alternative gibt es accourate (falls er pc user ist) - das kostet einiges weniger,
...
leider kann muss ich halt auch sagen, dass dirac zu den teuren software produkten zählt ;-)
Nur mal so ...
Acourate kostet 340€ , man braucht aber entweder noch einen Convolver (ja man kann sich mit dem kostenlosen brutefir auf Linux vergnügen) oder einen VST-Host (dito)
DIRAC (Stereo) kostet 389.- (inkl. dem Pendant zum Convolver/VST-Host)
Es kommt sehr stark darauf an, was man damit machen will (PC-Nutzung oder miniDSP) ob es große Preisunterschiede gibt und welche Zugeständnisse man dafür in KAuf zu nehmen man bereit ist.
DIRAC auf miniDSP ist komplett, Acourate auf minidSP ist "eingeschränkt"
DIRAC als SW am PC braucht nix extra, Acourate schon.
Das sagt nix über die Qualität, aber so pauschal kann man nicht sagen acourate wäre deutlich günstiger.
Gruß
Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
Zitat:DIRAC auf miniDSP ist komplett, Acourate auf minidSP ist "eingeschränkt"
DIRAC als SW am PC braucht nix extra, Acourate schon.
ja schon klar ..
accourate kann per pc komplexere filter rechnen, als das mini dsp rechnen kann - deswegen meinte ich eingeschränkt.
die software für den mini dsp kostet aber auch unter hundert euro.
auch in der vollversion scheint mir accurate trotzdem das preiswertere produkt zu sein ;-)
wegen der möglichkeiten - frequenzweichen etc.
und nein - ich habs nicht, sonder liebäugle nur damit
Beiträge: 248
Themen: 12
Registriert seit: 20.05.2012
Leute, natürlich habe ich mir ein Bild von beiden Proggis gehört  hock:
Ich nutze Acourate als Weiche und DRC in einem auf einem PC.
Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
Zitat:Ich nutze Acourate als Weiche und DRC in einem auf einem PC.
in der gleichen kette?
Beiträge: 248
Themen: 12
Registriert seit: 20.05.2012
Ich hab nur eine Kette!
Ton kommt rein, wird gefaltet, geht raus => Endstufen => Chassis.
Beiträge: 97
Themen: 3
Registriert seit: 23.03.2011
Ich benutze die mit Acourate erstellten Filter-Dateien für meine Squeezebox.
Der Logitech Media Server (kostenlos) auf meinem Windows PC im Nebenraum versorgt alle Squeezeboxen im Haus mittels des Plugins Inguz (kostenlos) mit entsprechend gefalteter Musik.
Ich habe also in jedem Raum in meinem Haus (so ich eine Squeezebox-Lösung in welcher Form auch immer benutze) eine digitale Raumkorrektur
Inguz wählt für jede Squeezebox den zugewiesenen Filter automatisch aus.
Weitere Kosten für Convolver oder Ähnliches entstehen also nicht automatisch, wenn man keine Lust auf Linux&Brutefir hat.
Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
Zitat:Ich nutze Acourate als Weiche und DRC in einem auf einem PC.
ich hab gelesen
Zitat:Ich nutze Acourate als Weiche und DIRAC in einem auf einem PC.
Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
Zitat:Der Logitech Media Server (kostenlos) auf meinem Windows PC im Nebenraum versorgt alle Squeezeboxen im Haus mittels des Plugins Inguz (kostenlos) mit entsprechend gefalteter Musik.
der windows server faltet für jede squeezebox on the fly?
für jede sb eine andere faltung?
ist nicht schlecht ...
bei mir läuft logitech media server auf einem synology nas.
kann auch mein nas falten?
wolf-sascha schrieb:Ich benutze die mit Acourate erstellten Filter-Dateien für meine Squeezebox.
Der Logitech Media Server (kostenlos) auf meinem Windows PC im Nebenraum versorgt alle Squeezeboxen im Haus mittels des Plugins Inguz (kostenlos) mit entsprechend gefalteter Musik.
Das ist mal spannend, das müsste man doch umtüddeln können und über den Pi laufen lassen?
Beiträge: 97
Themen: 3
Registriert seit: 23.03.2011
Ja, das geht on the fly und gleichzeitig.
Braucht aber auch entsprechend Rechenpower.
Ne Pi wird nicht reichen.
Inguz kann ich auch nur unter Windows einrichten.
Wie´s mit Linux aussieht kann ich nicht sagen.
Beiträge: 99
Themen: 7
Registriert seit: 26.10.2013
wolf-sascha schrieb:Inguz kann ich auch nur unter Windows einrichten.
Wie´s mit Linux aussieht kann ich nicht sagen. es gibt eine installation für linux, leider ist mein nas wohl nicht leistungsstark genug ...
aber trotzdem nicht schlecht, dass dies möglich ist.
sind die anzahl player beschränkt? wohl nicht - du kannst ja beliebig viele filter erstellen oder?
Beiträge: 97
Themen: 3
Registriert seit: 23.03.2011
Ich kann nicht sagen, ob Inguz bei einer bestimmten Zahl Stopp! ruft.
Mit Acourate kann ich natürlich beliebig viele Filter erstellen.
Ich kann auch für eine Raum-Lautsprecher Konstellation hundert Filter-Dateien erstellen und diese per Fernbedienung der Squeezebox wechseln.
Beiträge: 60
Themen: 10
Registriert seit: 16.01.2014
Hallo.
Testmikro und Testsoftware sind da. Betreibe das alles über ein Macbook
@Diskus_GL
Du hattest mir Hilfe angeboten  Ich komme nicht weiter. Bin gerade bei dem "out & levels" punkt. Der Wiedergabe- und Aufnahmepegel muss angepasst werden. Das macht man über ein Rauschsignal. Die Lautsprecher bleiben aber stumm.
Bei den Toneinstellungen am Macbook, habe ich alles auf USB Advanced Device Audio gestellt. Auch bei Aus und Eingabe. Bei den vorigen Dirac Einstellungen auch.
Als Mikro verwende ich das XTZ Testmikro von Dirac. Ein USB Kabel vom Vorverstärker geht zum Macbook. Ein Kabel zum Mikro und ein anderes Kabel zu dem DAC:
http://www.ebay.de/itm/SMSL-SANSKRIT-201...4ad263bfa8
Hab das Kabel vom Vorverstärker in "Koaxial IN" gemacht. Cinchausgang mit Cinchkabel zum Verstärker. Habt ihr eine Idee, wo der Fehler liegt? Das ist doch ein Koaxialkabel vom Vorverstärker oder?
Bilder:
http://s7.directupload.net/images/141128/622lsifw.png
http://s7.directupload.net/images/141128/llxba4zb.png
Alex
Edith:
Oder direkt in den Verstärker vom Vorverstärker des Mikros gehen? Irgendwie brauch ich den DAC ja gar nicht oder? Mac gibt das Signal über USB zum Vorverstärker. Der geht weiter zum Mikro und Verstärker?
Beiträge: 1.035
Themen: 13
Registriert seit: 29.11.2011
Hallo,
Das USB Advanced Device Audio ist nur für das Mikro! Nicht für den DAC als Ausgabegerät!!!
Also nur USB-Kabel vom Vorverstärker in den MAC.
Dein DAC wird ganz normal an den MAC (z. B. per weiterem USB-Kabel…ggf. über USB-Hub) angeschlossen!
Bei den Audio-Einstellungen des MAC wählst Du dann als Ausgabegerät Deinen DAC (nicht das USB Advanced Device Audio).
Probier dann auch erstmal aus, ob über den DAC dann Musik -. z. B. über iTunes - wiedergegeben wird….dann wird er auch vom Mac erkannt.
Desweiteren musst Du dann in DIRAC bei Test-Signal Playback Device (also dem DIRAC-Ausgabegerät) auch Deinen DAC auswählen.
Nur bei der Auswahl des Mikros wählst Du den USB Advanced Device Audio.
Und noch was… fang leise an, das Testsignal ist je nach Kette schon mal recht laut.
Grüsse Joachim
Beiträge: 1.035
Themen: 13
Registriert seit: 29.11.2011
Hallo Alex,
kamst Du mit der Info weiter?
Also nochmal die Kette, vom Mikro aus gesehen:
Mikro in Mikro-Vorverstärker,
Mikro-Vorverstärker per USB in MAC
Mac per USB in DAC (ggf. über einen USB-Hub wenn Dein MAc nur einen USB-Port hat)
DAC analog per Cinch in Verstärker und von da in Boxen …
Im Mac in Audio-Einstellungen den DAC als Ausgeabgerät einstellen.
In DIRAC den DAC als Ausgabegerät auswählen
In DIRAC das USB-Advanced Device Audio (den Mikro-Vorverstärker) als Mikro auswählen
Später beim Wiedergaben der Musik mit den Filtern musst Du dann in den MAC-Audio-Einstellungen DIRAC als Ausgabegerät wählen und im DIRAC-Audio-Player Deinen DAC (der ja per USB am Mac hängt) als Ausgabegerät auswählen (ganz unten im DIARC-Audio-Player-Fenster).
Nochwas, Du solltes in den MAC-Audio-Einstellungen auch ca. -2 bis -10db Pegel für den DIRAC-Pegel vorsehen.. im DIRAC Audio-Player sind -8db eingestellt, wenn Du aber einen Filter hast, der 10db Pegelerhöhung hat, können die -8 zuwenig sein und Dein DAC könnte in Übersteuerung geraten… Du kannst den Pegel ja später entsprechend anpassen..
Grüsse Joachim
Beiträge: 60
Themen: 10
Registriert seit: 16.01.2014
Hallo Joachim
Danke für die Erklärung  Klingt soweit alles verständlich. Morgen kann ich es ausprobieren. Ich berichte
Alex
Beiträge: 60
Themen: 10
Registriert seit: 16.01.2014
Heute konnte ich erst wieder weitermachen. Hatte eine ziemlich schwere Grippe. Einen DAC braucht man nicht. Man kann das Cinchkabel vom Mikro Vorverstärker in den Verstärker stecken und es funktioniert.
Komischerweise wird mein DAC auch von Mac nicht erkannt. Benutze ich diesen bei meinem Windows Rechner, gibts keine Probleme. Hab Probeweise meine DAC/Verstärker Kombi, welche ich für den Windowsrechner benutze an den Mac angeschlossen und diesen hat er erkannt?
Bei Dirac gabs auch Probleme. Bei dem Abschnitt "output&levels" wird nur Kanal 1 (linker Lautsprecher) das Rauschen wiedergegeben. Wenn ich Kanal 2 (rechter Lautsprecher) testen will, bleibt dieser Stumm. Komischerweise funktioniert er aber wieder, wenn man einfach beim Abschnitt "Measurements" weitermacht. Dann kommt aber diese Fehlermeldung, obwohl der Pegel laut genug sein müsste.
http://fs1.directupload.net/images/141215/jt2jk9g8.png
Dann die Kanäle bei den Audio-Midi-Setup vom Mac getestet. Selbes Problem. Es wird nur ein Lautsprecher erkannt, wenn man ein testsignal zu einzelnen Lautsprecher machen kann. Aber ich hab doch damit Musik gehört und beide haben auch funktioniert
Schade dass ich es nicht fertigmachen konnte. Morgen muss ich alles zurückschicken  Habt ihr eine Idee, wo der Fehler liegen könnte? Wohnt jmd in der Nähe von 26605 und möchte mir Dirac demonstrieren?
Alex
Beiträge: 1.035
Themen: 13
Registriert seit: 29.11.2011
Hi Alex,
n. m. K. ist der Ausgang des Mikrofon-Vorverstärkers nur mono und symmetrisch - daher wohl auch nur ein Kanal.
Wie bereits geschrieben, den Mikrofon-Vorverstärker nur (!) für das Mikrofon verwenden!
Die HiFi-Anlage muss direkt mit dem Mac/PC verbunden werden - entweder über einen USB-DAC oder ein optisches Kabel (Macs haben einen kombinierten Kopfhörer-TOS-Stecker (da passt ein kleiner TOS-Stecker rein) oder eben analog über die Kopfhörerbuchse (Klinke auf Cinch).
Das funktioniert!
Alles andere - mit dem Mikrofonvorverstärker als Ausgang - wird Probleme bereiten.
Grüsse Joachim
Beiträge: 60
Themen: 10
Registriert seit: 16.01.2014
Ah ok. Aber warum erkennt mein Macbook den DAC nicht? Bei meinem Windowsrechner mit Windows 7 läuft alles automatisch. Der andere DAC funktioniert am Mac problemlos..
Alex
|