Da ich noch Anderes zun tun hab...man glaubt es kaum..werd ich vor Freitag nicht zur Säge greifen können...
Der Stecker passt in eine Steckdose...schon mal prima...
Sitz jetzt hier vor meinen Breitis mit Hochtonunterstutzung....und warte....
Marla Glenn hört sich an wie immer...Bühne ist da...war vorher aber auch....da ist ma reineweg nüscht besser.
Schlechter aber auch nich. Das ist schon mal toll...
Auf die hinteren Breitis umgeschaltet. Die laufen ohne Hochton.
Sind W5-1611...vorn und hinten...
Vielleicht hör ich nix anderes weil ich es so erwartet hab....
BTW sägen kann man immer noch. Ich verschick den Stecker auch gern an einen anderen User bevor er zerlegt wird.
Dana braucht ihn ja nicht, da schon gehört und für gut befunden...
Es soll aber nicht heißen ich wär voreingenommen da Fredersteller...
Wenn es sich im Rahmen hält / hin / zurück oder nur weiter an den nächsten, dann:
Würde mich schon dafür interessieren das Teil in eine nicht eingebaute Steckdose zu stecken und diese dann über ein kurzes Stück Leitung an unser Präzisions LCR Meter auf der Arbeit anzuklemmen...
Vorschlag...
Alle, die das Teil haben wollen, schreiben mir eine PN mit Adresse.
Dann mach ich eine Liste und schicke die per PN.
Dann brauchen wir das Forum nicht belasten.
Der Erste verschickt an den Zweiten usw...
Zum guten Schluß gucken wir dann rein...wer das Teil aufsägt darf es behalten und fachgerecht entsorgen...oder auch die Deckplatte behalten...
Mir ist nix passiert...Couch ist auch nicht abgefackelt.
Der Stecker ist ungefährlich und zweckfrei...
Auch als Deko nich doll...
Meine Meinung....
Aber Hut ab vorm "Erfinder". Ich möchte echt mal wissen wieviel von den Plastikklumpen verkauft wurden....
Einmal nen Abguss vom Schukostecker gemacht...geil...
Moin,
so, das Ding ist in Hamburg angekommen.. ich werd das übers Wochenende mal ausprobieren, wenn also irgendwer im Hamburger Großraum findet das die Anlage besser klingt, dann hab ich vermutlich den Stecker drin, wer weiss schon wie weit der Effekt durchs Stromnetz streut :-)
28.04.2015, 19:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2015, 19:50 von rst1.)
Moin,
überraschenderweise ist das Ding nix für mich, wahlweise ist meine Anlage zu schlecht oder mein Strom zu gut oder die Anlage zu gut oder meine Ohren nicht gut genug oder oder oder.. keine Ahnung. Ich hab mich in den letzten Tage durch alle möglichen Medien gehört (Radio, CD, Vinyl, Lokaler Stream und Webradio, jeweils in low- und high-end) und hab weder im Moment des steckens des Steckers Unterschiede wahrgenommen noch hab ich nach 2 Tagen dauersteckenlassens das Gefühl es klänge anders, weder besser noch schlechter, das hat sich auch nicht geändert als ich ihn wieder deinstalliert hab.
Fazit (für mich): Hier ist das Ding nach meinem Empfinden nutzlos, ich gebe aber zu, dass mir die vielleicht notwendige jahrelange Hörtest-Erfahrung fehlt, vielleicht weiss ich also einfach nicht auf was ich achten muss. Nunja.
Schade eigentlich, ich hatte mich auf eine neue Anlage gefreut, hätte ja klappen können. Oder zumindest irgendein Effekt. Das Ding geht jedenfalls morgen auf die Reise nach Soest zum nächsten Probehörer.
Ich werde das Teil mal elektrisch durchmessen. Wenn ich in der Pause noch Zeit finde, dann hole ich auch mal unser Narda Feldmess System raus und schau ob sich da etwas tut...
"Probehören" werde ich es auch mal, aber da erwarte ich gar nichts, weil wenn man die Leute die gut hören können "Goldöhrchen" genannt werden, dann bin ich sowas wie nen "Stahlohr"... oder irgendwas was schnell gammelt :thumbdown:
Moin Martin,
ich hatte das aus einer Art Neugierde natürlich auch mal am Multimeter, aber das blöde Fluke scheint kaputt zu sein, das hat da jedenfalls nichts messen können. Vielleicht kommst du mit was besserem da ja weiter
Also nen normales Multimeter dachte ich nicht dran.
Das Gehäuse scheint aus nicht leitenden Plastik zu sein.... ( Sorry... Kunststoff. Für das Wort Plastik werde ich auf der Arbeit von unseren Konstrukteuren gelyncht )
Daher ziele ich eher auf ne Art Plattenkondensator ab, welcher den Kunststoff an den Kontakten als isolierenden Abstand benutzt.
Ich will da mit unserem bescheuert teuren LCR Meter drangehen. Aber nicht direkt, sondern:
"High End Plug In Stecker" -> Nicht verputzte Steckdose -> 1m 2.5qmm Stromleitung -> LCR Meter
Weiterhin wollte ich mit dem Narda System das B-Feld um eine Steckdose im Labor herum messen mit / ohne Stöpsel.
Störungen im Netz sollten in Unmengen vorhanden sein
Edit: Oh ! Oh! Oh! Mir ist gerade noch ne Idee gekommen was da evtl. drin ist:
Nen kleiner U-Kern aus Ferrit, welcher das magnetische Feld führt und die Streufelder in den Raum hinein minimiert... Wenn es da welche gibt
28.04.2015, 20:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2015, 12:44 von SNT.)
Ich hätte ja wenigstens einen Kondensator für ein Fufzgerl reingeschaltet. Dann hätte ich für einen Spottpreis alle Techniker auf meiner Seite gehabt. Mein Gott! Marketing wäre hier ja sooo einfach, aber manchmal überragt die Gier nach Kohle einfach alles.