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Hi !
Tatsächlich bedeutet mehr Eisen, im Wesentlichen, auch einen größeren Tiefgang(mehr Bass :o ), weil die Leistungsbandbreite hauptsächlich, nach unten erweitert wird.
Gruß Gabriel
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Hallo Gabrie, stimmt klingt ein wenig satter...
Ich überlege, ob es Sinn macht, den Annodenwiderstand der EC86 von 22k auf 50K oder sogar 100K zu erhöhen... (dann kommt die 1626 zusammen mit dem 0,22µF noch tiefer runter... 16HZ statt 32HZ.
Würde das eher schaden?? (hat ja wohl einen Sinn, wenn Carsten 22K annimmt)
beste Grüße
Matthias
p.s. der Netzfilter neuerdings (2Elkos+1Gleichrichter und ein MKT) hat ein wenig den Trafobrumm des RKT gemildert.)
p.p.s ich würde gerne noch ein Zappelinstrument einschleifen: ein 100mA Zeiger... zwischen Masse und dem Kathodenwiderstand der 1626 (1K) ??
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Hi, mit einem größeren Widerstand(33 k, !) kann man nichts kaputt machen. oder als Koppel-C, 330 nF nehmen! Kann, muss aber nicht besser sein.
Ausprobieren! :dance:
Gruß Gabriel
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MatzGP schrieb:Hallo Gabrie, stimmt klingt ein wenig satter...
Ich überlege, ob es Sinn macht, den Annodenwiderstand der EC86 von 22k auf 50K oder sogar 100K zu erhöhen... (dann kommt die 1626 zusammen mit dem 0,22µF noch tiefer runter... 16HZ statt 32HZ.
So ganz stimmt das aber nicht wenn du den Anodenwiderstand verdoppelts = 1/2 Grenzfrequenz!
Du verschiebst den Arbeitspunkt der Röhre und der Innenwiderstand der "linken Seite" besteht aus dem Anodenwiderstand und die Ersatzschaltung der Röhre + Kathodenwiderstand (Parallelschaltung)
Einfacher ist es da die Kapazität zu verdoppeln.
Und wofür braucht es 16Hz. Glaubst du die Sabas können das?
MatzGP schrieb:p.p.s ich würde gerne noch ein Zappelinstrument einschleifen: ein 100mA Zeiger... zwischen Masse und dem Kathodenwiderstand der 1626 (1K) ??
Aber bitte dann auch den Anodenkondensator über Amperemeter und Anodenwiderstand!
Gruß
Thomas
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Die Sabas können das wohl eher nicht... das stimmt wohl.
und ja besser das Amperemeter an der Annode...ein Voltmeter eher vor und hinter dem Kathodenwiderstand oder?
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ThomasF schrieb:Aber bitte dann auch den Anodenkondensator über Amperemeter und Anodenwiderstand!
Gruß
Thomas
Streiche Anoden; setze Kathoden
Sorry
Fehler von mir!
Gruß
Thomas
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ähm... ok... ich hätte das Amperemeter (100mA) jetzt hier eingebaut...
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@ Matthias:
So ist es Richtig!
Gruß
Thomas
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Hallo, Thomas,
Heute hab ich die 100mA "Retro" Zeiger bekommen und gleich mal eingebaut... Allerdings wanderten die Zeiger weit jenseits der 100mA Marke. Also gleich wieder abgeschaltet... Kann es sein dass der Abgriff "hinter dem 1k Widerstand und nicht davor sein muss?
War dann doch etwas erstaunt.
Als weitere "Optimierung" hab ich mir bei Tube town die 0,22µF Koppelkondensatoren als Jupiter Condenser bestellt. Also...könnte tatsächlich schon etwas transparenter klingen, wenn man die gegen die kleinen WIMA Mkt's tauscht. Egal bleiben erstma drin.
Aber das mit den mehr als 100mA gibt mir schon zu denken.
Grüße
Matz
p.s. sorry, wenn ich immer etas "anfängerisch" frage, aber die hohen Spannungen flößen mir schon Respekt ein. Und verstehen will man's ja auch.
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Hallo Matthias,
wenn da wirklich über 100mA fließen, dann dürfte es auch den 1kOhm-Widerstand kosten! 0,1A *0,1A *1k = 10Watt.
Messe bitte einmal die Spannung über den 1kOhm-Widerstand (ohne Amperemeter). Sollte bei etwa 25V liegen (~25mA)
Wenn das aber deutlich höher ist, überfährtst du auch deinen Ausgangsübertrager. Es kommt dann halt kein Bass mehr raus.
Gruß
Thomas
PS:
Bei hohen Spannungen immer eine Hand in der Hosentasche (alte Elektriker-Weisheit) ;-)
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Hallo, Thomas,
exakt -23,9V, beide Mono'S, wie es sein sollte...
Matz
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Hall Matthias,
prima, das sind dann ~24mA.
Stell doch einmal ein Bild/Quelle etc. von den Amperemeter ein.
Das dürfte nicht voll ausschlagen.
Gruß
Thomas
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...scheint an den Instrumenten zu liegen. Hab noch ein "normales" Rechteckiges, das zeigt exakt 25mA an. Alles gut!
Danke für Deine Mühe. ist halt nix mit retro.
LG Matz
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Du kannst das Meter schon einsetzen, mußt es nur anders anschließen: Und zwar parallel zum Kathodenwiderstand, und noch nicht einmal direkt sondern mit Vorwiderstand. Das neue ist nämlich der nackte Drehspulmesser, während Dein altes Meßgerät schon einen Parallelwiderstand eingebaut hat.
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OK...ist dann wohl eher ein Voltmeter...wenn ich das richtig verstehe
LG Matz
p.s. irgend eine Ahnung wie groß der Vorwiderstand sein müsste... oder einfach probieren...
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Mit Probieren tue ichmich schon etwas schwer...Prallel hiesse ja eigentlich den Widerstand brücken...eigentlich keine gute idee...
Matz
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Hallo Matthias.
bei Tube-Town ist leider nix an technischen Daten verfügbar.
Kannst du bitte einmal den Widerstand deines "Ampere"-Meters messen?
Gruß
Thomas
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MatzGP schrieb:Mit Probieren tue ichmich schon etwas schwer...Prallel hiesse ja eigentlich den Widerstand brücken...eigentlich keine gute idee...
Matz
Kleine Drehspulmesser wie Deiner brauchen nur um die 100uA. Du mußt also sowieso weit über 10 Kiloohm in Serie legen.