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Hallo Norman,
du wolltest noch einen vergleichenden Bericht zu den WaveIO, JLSounds XMOS Boards schreiben - mich würde das gerade brennend interessieren.
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Daniel,
das dauert leider noch etwas. Ich habe das Twisted Pear Rhea, Hermes und Cronus Recklocking Board für den Amanero bekommen - es läuft nur leider noch nicht. Das fehlt mir zum Glück noch.
Dann kann ich beim Amanero was zum Thema einzel / reclockt und JLSound normal und reclocked sagen. Ich möchte nur aus den letzten Wochen die letzten Auszüge kurz zusammentragen...
Das WaveIO ist definitiv raus. Ich halte es für komplett ungeeigent! es ist so empfindlich, wie kein anderes Board! Es reagiert viel viel zu stark auf die Versorung oder auch kleinste Bypasscaps - das ding macht einfach kein Spass. Diese Rückmeldung habe ich schon von einigen bekommen. Dazu kommt der Sachverhalt, dass es entweder für I2S oder Spdif erst einigermassen klingt, wenn man die Komponenten für den anderen Zweig entfernt. Es bleibt immer ein entweder metallischer Hauch überallem oder eine etwas dumpfe Wiedergabe. Warum das in einigen Foren immer noch so hoch gelobt wird, ist für mich nicht nachvollziehbar!!!
Ich denke es liegt oft an den fehlenden Vergleichsmöglichkeiten der anderen Forenteilnehmern. Im Vergleich zu den anderen Probanten. Selbst ein günstiges Xmos aus HK überholt das WaveIO problemlos.
Die beiden anderen sind mir ans Herz gewachsen. Ich höre in den letzten Monaten aber lieber über das Amanero. Vorher hatte ich einen Raspi b+ mit standart SOA als Hauptquelle. Da passte das JLSound echt gut dazu - zusammen mit dem Recklockerboard blieben (fast) keine wünsche offen. Die externe Versorgung von guten Crystec 957 bringt halt immer was.
Seit einiger Zeit verwende ich nur noch den ThinClient Futro S550 - als Client/Server mit dem aktuellsten Daphile mit dem 64bit RealTime Kernel. an dem spielt das JL auch gut - das Amanero aber deutlich besser und für mein Ohr richtiger. Das Amanero am Raspi mit SOA war gut - aber nicht brilliant. In der untersten Lage fehlten dann immer was. Ich schiebe es aber eher auf die mäßige Stromversorgung des USB-Ports innerhalb des Raspis als auf das Amanero - denn die klanglichen Unterschiede kommen auch dort zur Geltung. Insgesamt spielt für mein Ohr das Amanero detailierter - das Xmos mit einem größeren Bild auf.
Für den Einsatz am PC/Laptop oder MiniPC würde ich heute das Amanero bevorzugen. Es ist das mit Abstand am wenigsten divenhafte Board. (Das JL hatte ich bisher 3x gefetzt) - für den universellen Einsatz das JL (hat Spdif und I2S - wer nur spdif macht, kann auf das reclocking-Board verzichten). Der preisbewusste Käufer wird dann zum DiyinHK greifen oder deren Ebay-Derivaten. Wer die Tips in meinem Thread beachtet (Stromversorgung, Kabel und...) kann auch aus dem einiges rausholen.
VG
Norman
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19.01.2016, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 07:45 von sunny_time_99.)
Meine Frau würde behaupten, ich gebe zu viel Geld für mein Hobby aus... ich sehe das ganz anders ;-)
Vor gut 2 Monaten habe ich den Uptone Regen umgebaut. Ich wollte unbedingt den Klang des Neutron Stars haben - ohne die Kosten. Ich überlegte zunächst herauszufinden, ob es an der Clock oder an der seperaten Stromversorgung liegt. das kostete zunächst beim ersten Anlauf eine Clock - bei Mouser hab ich zur Sicherheit gleich 4st. nachbestellt...
Versorgt hab ich die vom Board entfernte Clock mit einer LiFePo4 - 3.3V - alles komplett getrennt vom Stromnetz. das war schon ein großer Schritt. Es ist wahnsinn, wie sich ein Gerät, wie der Regen über so einen kleinen Eingriff deutlich steigern kann. Davon inspiriert haben wir dann den Regler des Regens überbrückt - Vorteil: ein absolut reversibler Eingriff - und der Hub-Baustein und die Clock - alles, was im Betrieb zum Überleben wichtig ist - kann betrieben werden. Das brachten nochmal einen gewaltigen Schritt nach vorne. Dafür braucht man nur einen Keramik-C mit 2 Käbelchen versehen und an den LiFePo4 anschliessen - nachdem die Musik läuft, wird dann nur die Hauptversorgung für den Regen abgezogen - fertig. Klingt deutlich besser - Kosten für den Eingriff ca. 8-10 Euro...
kommt nicht an den mod. Regen mit Neutron Star ran - ist aber nicht so weit weg.
weitere Steigerungen hat meine Kette durch die neuesten USB Kabel von "Solidcore". das ist das high end forenkabel vom open-end-music forum - und jeden cent wert. Ein knaller!
Zum Schluss heute das Gerät, was alles verändert hat:
der Intona USB Isolator. Mit Spiri hatten wir ja schon über den optimalen Weg raus aus der Quelle einen Isolator angeschafft - der brachte es nur leider nicht. Die Grundidee fand ich nur noch etwas zu teuer, wenn er auch High Speed können soll. Im Bereich der Medizintechnik wurde ich dann fündig bei Intona. Der USB-Isolator kostet mit ~ 250 Euro natürlich eine Stange Geld - missen möchte ich ihn nicht mehr. Er ersetzt auf einen Schlag einiges an Technik - die Anlage wird dadurch weniger kompleziert.
Was wird überflüssig? der Regen incl. stromversorgung. Im direkten Vergleich mit/ohne Regen fällt eine leichte Unsauberkeit auf - und die extra Stromversorgung mit LiFe ist für den Dauerbetrieb in einer Wohnzimmeranlage auch nicht geeignet.
der Jittterbug fällt wer - arbeitslos geworden in der Konstellation. Reclocker-Board? - ja... eine Isolierung + wieder Aufbereitung hinter dem Xmos/Amanero ist auch echt fraglich geworden. Wenn man die letzten Punkte zusammenrechnet - ist der Intona schon wieder günstig.
Vor allem muss man jetzt sagen: lassen sich DAC´s nunmehr erst richtig beurteilen - da die von der Quelle isoliert sind und die Kritikpunkte, die Soundcheck an den DAC ´s hatte , keinen Einfluß mehr haben. Noise ist weg. klasse!!!
Eines muss man nur festhalten - 4-5 Tage sollte man dem Intona geben - zunächst startet er etwas kühl in der Darstellung - nach 4-5 Tagen kommt der Tick Schmelz und Wärme in die Darbietung. Das Niveau war bisher auch durch Filtermaßnahmen, Regen, Reclocking oder dgl. nicht erreichbar.
Ich behaupte, dass ein Afis da auch nicht mehr rausholt. Der ist teuer - macht im Grunde genau das selbe und ist für den zahlungkräftigen Highend Markt entworfen. Der Intona ein med. Gerät - Optik und Haptik sind nicht für den HighEnder konzepiert. Würd man da 1cm Alu drumwickeln.. würd der sicher auch zu 600-700 Euro Abnehmer finden.
Der Intona trennt galvanisch auf und reclockt das Signal anschliessend - daher reagiert er eher ein Tick negativ auf den Regen - bzw der Regen macht das nur schlechter.
Ich gehe zwar nicht davon aus, dass hier im Forum noch viele unterwegs sind, die den Regen, Intoner oder dgl. einsetzen... aber sich schreibe es trotzdem.
Ich kann nur immer wieder wiederholen - es ist nicht der DAC oder der DAC-Chip, der hier einen großen unterschied macht - es sind die viel wichtigeren Dinge drum-herum.
wer also sein gesamtes pulver verschiesst, indem er z.b.einen china es9018 oder dgl. kauft - wird niemals auf das niveau kommen, als würde er in den intona und einen günstigen aber gutem dac investieren.
Was schafft man mit dem Intona USB Isolator: Ein vorher nicht zu erreichendes Niveau! Er macht vieles überflüssig - und nur noch als Nuance hörbar. Er ist am Laptop/PC genau so sinnvoll wie an allen anderen Geräten. Ich habe gerade aktuell festgestellt, das die sofort eingeschobenen Dac-Baustein-Vergleiche alle zu sehr guten Ergebnissen führen - mit denen ich allesamt leben könnte. Kaum zu glauben, die so ein kleiner Audiophonics Es9023 13 USD Wandler klingt, wenn man ihn an JLSound USB I2S hängt, wenn das signal vorher durch den Intona gejagt wird. Ein kleines 35 Euro China-Dac Board mit U8 xmos und 2 vernünftigen Clocks an Board klingt zum glücklichwerden gut! (spitzen Stromversorgung vorausgesetzt).
Der Intona ist DAS missing link!
Genug der lobhudelei... aber mich hat bisher kein Gerät so überzeugt, wie das.
Derzeitiges Digital Setup:
Musik auf 256 GB SSD - Efidelity Sata-Filter - an einem USB Dock - SolidCore Silberkabel - SNI Futro S550 (fanless) am Choke input Linear-Netzteil , Efidelity PCI Filtercard mit Riser-card - Daphile 64bit RT - efidelity USB Filter Karte mit externer choke input Stromversorgung Ultracaps/Boostcaps - Intona USB Isolator- Solidcore Silber Kabel "O-E-M Forenkabel High End" - Amanero - Mambo Dac V3 an choke input Power linear Netzteil mit Boostcaps/Ultracaps + Netzfilter. alles über R-Core Netzteile. "Fernbedienung" über einen 5v Minirouter, Netgear Wlan-Bridge mit Meanwell medical SNT und Rifa-Kondensator.
VG
p.s. die Netzteile sind nun deutlich einfacher im Aufbau geworden - ich habe statt 2 Chokes hinter dem Regler + Ultracaps nun eine Drossel vor den Regler gesetzt. Die Netzteile alle mit Schottky-Dioden ausgestattet. Der Verzicht auf eine Drossel spart nochmal kräftig - ist klanglich genau so ruhig und dynamisch. Je nach Anwendung kann ich sogar auf Ultracaps verzichten.
Hinter dem Streamer sitz dann eine Art-0 Endstufe mit schnellem ungeregeltem Netzteil an meinen Reference 3 A La Suprema Lautsprechern.
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Gestern war ich beim Kollegen, der u.a. mit Apple-Laptop über USB am Devialet hört. Er hat seit kurzem den Vault 2, und das Ding ist echt Klasse, es läuft über SPDIF and den Devialet. Es klingt über die eingebaute HDD sehr nahe wie sein Accuphase CD-Laufwerk.
Grüße,
Marek
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29.01.2016, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2016, 23:05 von .Marcus..)
Hallo Leute,
super Beiträge zum Theam Streaming und co.. besten Dank für die nützlichen Tips und Tricks, Ideen und Gedankenanstöße  Besonders den Herren Norman and Soundchecker !
Norman auf Deine letzten Beiträge hin hab ich meine USB Regen Bestellung gecancelled und einen Intoan USB Isolater bestellt.. ne Stange Geld .. bin gespannt !
Noch ein Link wo der CEO die Technik erklärt :
http://www.computeraudiophile.com/f6-dac...post493372
Mein derzeitiges Setup :
PC (Foobar) -> Wave I/O -> DDDAC 1794 ( -> ClassAudio SDS254 -> Nada)
Nach dem ich das Modding am Verstärker abgeschlossen hab.. hat sich mein Fokus mehr in Richtung DAC / Streaming verschoben.
Dabei bin ich auf diesen sehr informativen Thread gestoßen..
Nun spiel ich natürlich auch mit dem Gedanken das WAVE I/O zu ersetzen.
Dazu noch eine Frage, welches Reclocker Board nutzt Du mit dem JL Sound Board ?
Eigentlich wäre mir das Amanero Board lieber, da mal kein XMOS, bisweilen NoGo weil kein Isolator (dank Intoan kein Thema mehr) und keine möglichkeit für externe Spg. Versorgung.
Wie versorgst Du das Amanero Board ?
Wie ist es um die Spannungsversorgung des Intoan bestellt ? Extern ? Buspowerd ?
Schon mal vielen Dank
Grüße aus dem Schwarzwald,
Marcus
PS : Noch ein paar Links bzgl. Teilen die ich derzeit Netzseitig nutze :
Netzleiste
http://www.reichelt.de/Blitzschutz-Maste...FFSET=500&
Netzkabel, jede Ader mit Ferrit ummantelt, gibts hier mit annehmbaren weit ab von Hifi üblichen Preisen :
http://www.schloeder-emv.de/emv-produkte...niert.html
Netzfilter
https://www.conrad.de/de/entstoerfilter-...54091.html
Ferritperlen aufgefädelt auf die Litzen der letzten Meile zwischen Spannungsregler und Verbraucher :
http://www.reichelt.de/Daempfungsperlen/...FFSET=500&
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29.01.2016, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2016, 20:55 von .Marcus..)
Derzeit hab ich diese USB Kabel von Lindy im einsatz und auch schon mit manchen (keine Erinnerung mehr welche genau aber bis ca. 100 Euro) Hifi USB Kabeln verglichen.. das Lindy war meist überlegen oder ebenbürtig..
http://www.lindy.de/GOLD-USB-2-0-Kabel-A...&ci=800501
Nun wollte ich auch mal der Versuch starten eine DIY Kabel zu machen, dass nur die Datenleitung und GND verbindet. Dazu hab ich nach etwas Suche diese Stecker bestellt um zu experimentieren
http://www.doublehelixcables.com/store/i...ucts_id=68
Wobei ich denke dass durch den Intona sich die Lage etwas entspannt
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.Marcus. schrieb:Hallo Leute,
super Beiträge zum Theam Streaming und co.. besten Dank für die nützlichen Tips und Tricks, Ideen und Gedankenanstöße Besonders den Herren Norman and Soundchecker !
Hey Marcus, vielen Dank für die Blumen ;-) :prost:
.Marcus. schrieb:Norman auf Deine letzten Beiträge hin hab ich meine USB Regen Bestellung gecancelled und einen Intoan USB Isolater bestellt.. ne Stange Geld .. bin gespannt !
Da hast du definitiv nichts falsch gemacht! Ich stehe ja mit einigen Hifisüchtigen im täglich mehrfachen Kontakt - es ist nicht nur meine Meinung: der Intona gewinnt immer das Rennen gegen den Regen - auch gegen die modifizierten Varianten. Mit etwas Kupfer um das Gefhäuse lässt sich der noch eine Idee weiter bringen - geht aber in den Bereich Geschmackssache hinein. Der Regen setzt an einem ganz anderen Punkt an. Soundcheck hat ja schon mal richtigerweise gepostet... oft reicht auch schon ein USB Hub, um das akustische Ergebnis weiter nach vorne zu bringen. Der Regen mach genau das und kombiniert das mit einem reclockin des USB Bus - es ist keine Isolation mit reclocking wie der Intona. Der intona beseitigt die Übergabe des Noise aus der Quelle in das nachgeschaltete Gerät. Das kann der Regen nicht. Mit dem Intona kommt man in einen Bereich, der vorher definitiv nicht erreichbar war!!!
.Marcus. schrieb:Dazu noch eine Frage, welches Reclocker Board nutzt Du mit dem JL Sound Board ?
ich habe mir vorsorglich das Cronus, Rhea und Hermes Paket von Twisted Pear Audio besorgt, da ich vorher mit dem JL Sound Reclocking Board sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das war aber vor dem Intona nur mit Regen. Der Intona macht das Reclocking entbehrlich - letztlich hört man bei dem JL natürlich die "besseren" Clocks Crystec 957 durch - aber wäre mir das nüchtern betrachtet aus heutiger Sicht den Aufpreis wert - nein. Lieber die gesparte Kohle in den Intona und an einer anderen Stelle investieren.
.Marcus. schrieb:Eigentlich wäre mir das Amanero Board lieber, da mal kein XMOS, bisweilen NoGo weil kein Isolator (dank Intoan kein Thema mehr) und keine möglichkeit für externe Spg. Versorgung.
Wie versorgst Du das Amanero Board ?
Wie ist es um die Spannungsversorgung des Intoan bestellt ? Extern ? Buspowerd ?
Ich mag das Amanero - ich mag die Darstellung, ich finde es natürlicher als Xmos - auch wenn die Bühne ein Tick kleiner ist. Es ist auch das einfache Handling, die einfache Stromversorgung. Immerhin habe ich ja unzählige Stromversorgungen im Einsatz - da ist man schon froh, wenn man mal auf eine verzichten kann.
Der Intona wird über eine USB Karte mit externem linearem Choke-Netzteil versorgt. Er lässt nach Herstellerangaben 300mA durch - dem Amanero reichts. Ich mag Amanero an PC´s und Xmos an Raspi... es scheint Synergien zu geben... letztlich muss man es wohl selber ausprobieren - leider kann man nie eine allgemein gültige Aussage für alle Konstellationenen treffen.
.Marcus. schrieb:PS : Noch ein paar Links bzgl. Teilen die ich derzeit Netzseitig nutze :
Netzkabel, jede Ader mit Ferrit ummantelt, gibts hier mit annehmbaren weit ab von Hifi üblichen Preisen :
http://www.schloeder-emv.de/emv-produkte...niert.html
Eupen Eupen Eupen... hab ich auch - schon fast seit 16 Jahren (zuerst unbewusst) im Einsatz. Ist gut - klingt gut aber: !!!
was so alles in Foren zu den Eupen kabeln geschrieben wird... kannst Du komplett vergessen. Ferrit wirkt auf den Leitungen wie ein Netzfilter - je länger die Leitung, desto größer ist der Filtereffekt. so weit so gut. In anderen Foren werden daher die Empfehlungen rausgegeben die optimale Länge läge bei 1,5m plus. Das ist in der o.a. Betrachtung richtig - nur leider wird es dann hörbar. Bei Leitungen über 1,3m (neuine Erfahrung) wird der Dämpfungseffekt so deutlich hörbar, dass der Klanb obenrum sich richtig zuschnürt - die Räumlichkeit leidet stark. An 1.5-2m ist das ergebnis so deutlich, dass ich behaupte, man muss taub sein, um das noch gut zu finden !!!! Bei Längen um 1m überwiegen die positiven Eigenschaften und das Ergebnis kann als stimmige Netzleitung für recht wenig Geld beteichnet werden, das beim Einsatz am Amp/Vorstufe und Digitalquelle sehr gute planbare stimmige und musikalische Ergebnisse liefert.
Ich bin nur froh, meine Idee vor ca. 2 Jahren ...8m Eupen bis zum Sicherungskasten nicht durchgesetzt zu haben. Das wäre das akustische absolute Grauen mit null dynamik und keiner Auflösung.
[url=http://www.schloeder-emv.de/emv-produkte/emv-leitungen-kabel/netzanschlusskabel-konfektioniert.html][/url]
.Marcus. schrieb:Netzleiste
http://www.reichelt.de/Blitzschutz-Maste...FFSET=500&
Baue die klangverschlechternden Bauteile raus - verkabel das ganze mit sternförmiger Verkabellung und dann kommt das einigermaßen nach vorne.
Gibt einige gute Basen für eine anständige Netzleiste. MIt Baumarktware kann man was guten bauen... es steht und fällt mit dem Material und dem Aufbau. Und scheitert immer daran, dass man kaum massearm dem ganzen Mist zusammen gedreht bekommt.
Schraubklemmen mit Messing nogo... Löten... ohweia... einfach ist das nicht...:p
.Marcus. schrieb:Netzfilter
https://www.conrad.de/de/entstoerfilter-...54091.html
nehme ich auch - netzfilter passen def, nicht zu jeder Anwendung. Netzfilter muss man immer probieren - ein audiophilen Blick sind die neuen Thel-Netzfilter wert. http://www.thel.de
Btw. Netzseitig baut "solidcore" aus dem Parallelforum verdammt geniale Netzleitungen. Die tausche ich grade Stück bei Stück gegen die Eupen um. Stephan hat eine unglaubliche Erfahrung auf dem Gebiet des Kabelbaus - Handwerklich ist es zudem sehr gut gemacht. Seine Netzkaben spielen unglaublich dynamisch und auflösend. Das 7n Solid Core Kupfer Netzkabel ist grade im Bau... Sie sind in mehreren Abstimmungen erhältlich - wobei ich ausschließlich die neutrale Abstimmung wähle. Mein Ausnahmelautsprecher Reference 3a La Suprema ist im Bass nicht grade zurückhaltend...
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30.01.2016, 00:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2016, 00:59 von sunny_time_99.)
es gibt aktuell so viel in der Pipeline... dass ich mit dem Schreiben nicht mehr nachkomme.
Im Keller entstehen grade 2 komplette Streamer für Hifi-Kumpel, die mich mal besucht haben - und wenn ich das mal hochnäsig, wie ich bin, behaupten darf - sowas noch nie gehört haben. Nunja... war ja auch ein weiter und nicht zuletzt kostenintensiver weg. Obwohl... das stimmt ja überhaupt nicht...!
Ich betreibe das Hobby High End seit gut 25 Jahren mal mehr und mal weniger. In den 90er Jahren hatte meine Anlage einen bei der Versicherung hinterlegten Wert von weit über 100.000 ... damals noch DM. Der Euro machtedie Investition ja grade zu lächerlich.
Aber halt!! in den 80/90er waren 100k echt eine riesige Stange Geld, die ich nur durch die Aktienmärkte der damaligen Zeit und eine Haufen Glück verdienen konnte.
Und? was ist davon geblieben? von Octave, Accuphase, Rotel, Burmester, Meridian von den 20 Lautsprechern, den 17 Endstufen im 5-stelligem Preissegiment, den 32 HighEndKabeln die mir mein Dealer immer wieder zum testen überlassen hatte?
NICHTS und wieder NICHTS.
Ich habe jetzt alles verkauft.
Plattenspieler EMT 948 - weg
Platten -weg
Linn-Vorstufe - weg
300b- SE Endstufe -weg
Accuphase Endstufe -weg ... und das waren nur die letzten Sachen... die nicht vorher schon weggegangen sind.
Es macht klanglich keinen Sinn mehr ! High End ist TOT
zumindest, wenn man mit den Ohren an die Sache rangeht. Wenn es mit um Haptik, Story, Image und Penisvergleiche geht...gibt es das noch - und hat auch dadurch seine Berechtigung. aber klanglich ... klanglich hat sich die Welt soweit weiter gedreht, das diese Geräte absolut überholt sind!
warum? weil diese ganze High End Ware der Jahre 1990-2005 einfach heute klanglich nicht mehr mithalten kann.
Laufwerke, Wandler, Vorstufen, Verstärker - klingen mit aktueller gut zusammengestellter DIY-Ware wie eingeschlafene Füße. Vor 15 Jahren gab es den Klang, den man heute aus China für wenig Geld bekommt noch garnicht!!! Nichtmal für 100k€!!!
Ich bin durch einige Schockereignisse im HighEndBereich in den DIY Bereich gestoßen, um da endlich das finden und bauen zu können, was vorher unbezahlbar war.
Mein Tip an alle Leser: verkauft Eure alten Schätze... deckt euch mit offenen Ohren am Markt neu ein. Es gibt so viel gutes... für einen Appel und ein Ei!
Seit einigen Tagen habe ich nun auch die neue Welt einziehen lassen. Ein Bluet. Empfänger mit spdif out - in den 2 Eingang vom Mambo gesteckt - kann man nun (mit choke Netzteil natürlich) ganz stumpf Deezer oder dgl. streamen. und ganz ernst und echt... man muss sich über diese datenminimierung nichtmal schämen - es klingt sogar echt gut.
In einen guten wandler eingespreist - stört einen eigendlich nichts. Keine Härten.. Auslösung gut -echt gut!
Oben und unten etwas beschnitten im Vergleich...aber was solls! Es ist so gut, dass man sich einfach nur auf die Musik und nicht auf die Technik konzentriert - was will man denn mehr???
Wenn man das jetzt noch weiter treiben möchte und nur ein ganz kleines Budget hat... greift zum 35 Euro Bluet. Empf. mit Digital spdif, toslink und line-Out und zu einem FX-Audio D802 (~125 Euro). Nun braucht man noch ein ungeregeltes Netzteil von 12-32V... fertig ist eine Klangmaschine, für deren klangliches Ergebnis man vor 10 Jahren noch hohe 4-Stellige beträge berappen musste. Wahnsinn, wie der kleine MiniAmp meine 20k DM Boxen antreibt... wir reden über eine Kombi von grade einmal ~300 Euro... hammer!!! in französichen Foren wird der FX 802 hochgelobt - einige haben sogar ihren Devialet verkauft, nachdem sie den gehört haben. (ich würde selbst auch nie in hochintegrierte Lösungen investieren. Bei dem was sich softwaremäßig und hardwaremäßig grad entwickelt,,, muss man flexibel sein!
Btw. Marek, viele Dank für das kurzweilige 1.5h lange Telefonat. Ich bin froh, das wir ausser PN schreiben auch telefonieren können. Ich denke ich kann auch sehr von Deinen Erfahrungen profitieren.
VG Norman
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an Optimierungsideen geht es uns nicht aus...
die interne Stromversorgung des ThinClient soll verändert werden. Nach guten Erfahrenungen mit einer diskreten externen Stromversorgung der CPU - wollen wir versuchen, das auch in dem ThinClient umzusetzten. Ob wir das Ziel: 12V für die CPU, 5 und 3.3V für die Komponentne mittels linearem Netzteil umsetzten können...wird sich noch rausstellen.
Bei mini ATX Boards ist das recht einfach un bringt erstaunliche Ergebnisse - die auch durch den Intona da sind...
Wer Tips hat... immer zu...
VG
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Hi,
nachdem nun der Intona da und eingespielt ist, ein kurzes Resümee an folgender Kette mit und ohne Intona : PC Foobar -> 1m Lindy USB -> (Itona, Bus Powered -> Self Made 5cm USB ) -> Wave I/O (ext. Spg) -> DDDAC
Als das Paket kam war ich schon sehr gespannt, also schnell ausgepackt, verkabelt und in betrieb genommen. Erste Reaktion 'Hmm..kein Tag / Nacht unterschied' in meiner Kette. Ja, dachte ich erst mal etwas laufen lassen. Nach 10h mit sporadisch (leider bis dahin wenig Zeit gehabt) mal reinhören gleiches Empfinden.
Nun nach ~15h einspielen endlich eine intensivere Hörsession. Nach dem ich den Itona mal aus der Kette genommen hab konnte ich doch einen deutlicheren Unterschied wie zu Begin feststellen.
Mit Intona spielt die Musik relaxter, mehr in Richtung analog gehend, ruhigeres Klangbild, manche Details nicht mehr so versteckt. Alles in allem - Empfehlung, zumal dieses Teil unabhängig vom DDC/DAC eingesetzt werden kann und zusätzliche Isolation zum PC bringt.. d.h ggf. kann auf DDC Seite auf Isolation verzichtet werden (erweitert den Bereich der Kandidaten und/oder Preisvorteil).
Als nächstes ist geplant den Itona mit 5V Low Noise Regler zu versorgen. Hoffe dadurch nochmals auf einen positiven Effekt.
norman_r schrieb:ich habe mir vorsorglich das Cronus, Rhea und Hermes Paket von Twisted Pear Audio besorgt, da ich vorher mit dem JL Sound Reclocking Board sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das war aber vor dem Intona nur mit Regen. Der Intona macht das Reclocking entbehrlich - letztlich hört man bei dem JL natürlich die "besseren" Clocks Crystec 957 durch - aber wäre mir das nüchtern betrachtet aus heutiger Sicht den Aufpreis wert - nein. Lieber die gesparte Kohle in den Intona und an einer anderen Stelle investieren.
Ich mag das Amanero - ich mag die Darstellung, ich finde es natürlicher als Xmos - auch wenn die Bühne ein Tick kleiner ist. Es ist auch das einfache Handling, die einfache Stromversorgung. Immerhin habe ich ja unzählige Stromversorgungen im Einsatz - da ist man schon froh, wenn man mal auf eine verzichten kann.
Der Intona wird über eine USB Karte mit externem linearem Choke-Netzteil versorgt. Er lässt nach Herstellerangaben 300mA durch - dem Amanero reichts. Ich mag Amanero an PC´s und Xmos an Raspi... es scheint Synergien zu geben... letztlich muss man es wohl selber ausprobieren - leider kann man nie eine allgemein gültige Aussage für alle Konstellationenen treffen. Danke für Deine Ausführungen. Hab das Amanero bestellt.
Ich werde hier berichten sobald ich einen Eindruck gewonnen hab :-)
norman_r schrieb:In anderen Foren werden daher die Empfehlungen rausgegeben die optimale Länge läge bei 1,5m plus. Das ist in der o.a. Betrachtung richtig - nur leider wird es dann hörbar. Bei Leitungen über 1,3m (neuine Erfahrung) wird der Dämpfungseffekt so deutlich hörbar, dass der Klanb obenrum sich richtig zuschnürt - die Räumlichkeit leidet stark. An 1.5-2m ist das ergebnis so deutlich, dass ich behaupte, man muss taub sein, um das noch gut zu finden !!!! Bei Längen um 1m überwiegen die positiven Eigenschaften und das Ergebnis kann als stimmige Netzleitung für recht wenig Geld beteichnet werden, das beim Einsatz am Amp/Vorstufe und Digitalquelle sehr gute planbare stimmige und musikalische Ergebnisse liefert.
Ich bin nur froh, meine Idee vor ca. 2 Jahren ...8m Eupen bis zum Sicherungskasten nicht durchgesetzt zu haben. Das wäre das akustische absolute Grauen mit null dynamik und keiner Auflösung. Hmm.. kann ich so nicht bestätigen. Bei mir spielen 2m wunderbar. Zumal, ich weiß technische Daten und das Messohr sind 2 Paar Stiefel. Dennoch würde ich behaupten das Ferrit außer die HF zu dämpfen keinen Einfluss hat. Was ich allerdings auch schon (verrücktes) festgestellt hab ist dass änderungen in der Spannungsversorgung, egal ob jetzt Primär / Sekundär oder andere Spg. Regler usw. teilweise deutlichen Einfluss auf dass 'lösen' der Musik vom LS haben kann, bis dahin.. und jetzt kommt’s :-) .. dass der LS in seiner Position neu ausgerichtet werden kann / sollte.
norman_r schrieb:Baue die klangverschlechternden Bauteile raus Welche Bauteile meinst Du Sicherung / Schalter ? Hab ich noch nie darüber nachgedacht.. hat das einen Effekt ?
norman_r schrieb:nehme ich auch - netzfilter passen def, nicht zu jeder Anwendung. Netzfilter muss man immer probieren - ein audiophilen Blick sind die neuen Thel-Netzfilter wert. www.thel.de Danke für den Tip, werde ich mir evtl. mal bestellen.
btw. welche Erfahrung hast Du mit Prmäreseitigen DC Blockern ?
norman_r schrieb:Btw. Netzseitig baut "solidcore" aus dem Parallelforum verdammt geniale Netzleitungen. Die tausche ich grade Stück bei Stück gegen die Eupen um. Stephan hat eine unglaubliche Erfahrung auf dem Gebiet des Kabelbaus - Handwerklich ist es zudem sehr gut gemacht. Seine Netzkaben spielen unglaublich dynamisch und auflösend. Das 7n Solid Core Kupfer Netzkabel ist grade im Bau... Sie sind in mehreren Abstimmungen erhältlich - wobei ich ausschließlich die neutrale Abstimmung wähle. Mein Ausnahmelautsprecher Reference 3a La Suprema ist im Bass nicht grade zurückhaltend...
Hmm.. bin eigentlich von dem Ferritkabel überzeugt, da es auch technisch eine wirklich erklärbaren Vorteil hat.. aber ich lass mich gern überzeugen, sofern es keine extrem Belastung für den Geldbeutel darstellt würde ich auch dies mal antesten. Danke für den Tip.
Was mir seit längerem auch immer mal wieder in den Kopf kommt ist Ian's FIFO.. wie sind Deine Gedanken bzw. Erfahrung dazu, denke dadurch Spielt alles vorne dran keine große Rolle mehr ?
Gruß
Marcus
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norman_r schrieb:Ich bin durch einige Schockereignisse im HighEndBereich in den DIY Bereich gestoßen, um da endlich das finden und bauen zu können, was vorher unbezahlbar war.
Mein Tip an alle Leser: verkauft Eure alten Schätze... deckt euch mit offenen Ohren am Markt neu ein. Es gibt so viel gutes... für einen Appel und ein Ei!
Ich bin ebenfalls 2011 in Diy Bereich gekommen weil ich nicht mehr bereit war für 5% tausende von Euro's zu investieren. Was soll ich sagen.. alles richtig gemacht, absolut nichts bereut
Ich kann Dir da nur voll beipflichten !
norman_r schrieb:..
Oben und unten etwas beschnitten im Vergleich...aber was solls! Es ist so gut, dass man sich einfach nur auf die Musik und nicht auf die Technik konzentriert - was will man denn mehr???
..
Pflicht ich Dir im prinzip auch bei, nur strebe ich meist immer zum mögliche Optimum, macht einfach noch mehr freude zu zuhöhren (sei es jetzt Details, Bühen, Auflösung oder sonst).. am meisten Freude macht es wenn man plötzlich neue Dinge bei einr bekannten Aufnahmen / Stück entdeckt
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Hallöchen.
Habe gerade mal vorbeigeschaut, um zu sehen was so läuft.
Hmmh. Nun ja.
Ich denke Norman macht's - wie aus meiner Sicht immer - zu kompliziert und viel zu teuer.
Seine MiniPC Lösung mit AudioPhile Linux hatte mich beim letzten Vergeich irgendwie nicht überzeugt.
Die 29€ für den PC sind ja auch eigentlich Augenwischerei. Wenn man das drumherum mit reinrechnet, sieht die Summe schon wieder anders aus.
Mit diesem Projekt macht er nun wieder das Fass PC Tuning auf.
Das hatten wir schon alles, so um 2009 herum Cics/Cplay/CMP.
Ein Fass ohne Boden.
Ich kann natuerlich verstehen, wenn einige "Neulinge" so etwas tollfinden.
####
Im Netz findet man auch Assaugen, dass ein PI2 mit iQaudio DAC klingt wie ein 6000$ CDP.
Nun ja. Ich habe mittlerweile USB Audio Ade gesagt. Ich war diesen Murks und Aufwand leid.
Ich habe nun einen PI2 mit HifiBerryDac+ Pro an einem 50€ iFi iPower.
Das klang schon aus der Box gar nicht schlecht.
Habe jetzt noch ein wenig rumgelötet und 20€ reingesteckt.
Das klingt besser als alles was ich sonst hatte, inklusive meinem 1200€ RME DAC und das JLsounds Zeugs und und und...
Nun ja. Es führen viele Wege nach Rom.
Euch weitherhin viel Spass.
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Ich fänd spannend, was du für die 20€ genau gemacht hast.
Gruß.
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Mein Tuning Projekt findest du auf DIY-Audio. Gruss
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soundcheck schrieb:Hallöchen.
Habe gerade mal vorbeigeschaut, um zu sehen was so läuft.
Hmmh. Nun ja.
Ich denke Norman macht's - wie aus meiner Sicht immer - zu kompliziert und viel zu teuer.
Seine MiniPC Lösung mit AudioPhile Linux hatte mich beim letzten Vergeich irgendwie nicht überzeugt.
Die 29€ für den PC sind ja auch eigentlich Augenwischerei. Wenn man das drumherum mit reinrechnet, sieht die Summe schon wieder anders aus.
Mit diesem Projekt macht er nun wieder das Fass PC Tuning auf.
Das hatten wir schon alles, so um 2009 herum Cics/Cplay/CMP.
Ein Fass ohne Boden.
Ich kann natuerlich verstehen, wenn einige "Neulinge" so etwas tollfinden.
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Im Netz findet man auch Assaugen, dass ein PI2 mit iQaudio DAC klingt wie ein 6000$ CDP.
Nun ja. Ich habe mittlerweile USB Audio Ade gesagt. Ich war diesen Murks und Aufwand leid.
Ich habe nun einen PI2 mit HifiBerryDac+ Pro an einem 50€ iFi iPower.
Das klang schon aus der Box gar nicht schlecht.
Habe jetzt noch ein wenig rumgelötet und 20€ reingesteckt.
Das klingt besser als alles was ich sonst hatte, inklusive meinem 1200€ RME DAC und das JLsounds Zeugs und und und...
Nun ja. Es führen viele Wege nach Rom.
Euch weitherhin viel Spass.
Hallo Soundcheck,
nun ja viele wege führen nach Rom.. da möchte ich ergänzen .. Der Weg ist das Ziel
Ich hab mir den HifiBerryDac+ Pro bestellt.. nur um sicher zu gehen dass nicht alles unötig ist was ich derzeit so am laufen hab.
Gibt es dafür ein PI Image welches Out-Of-The-Box a. Funktioniert und b. in Sachen SQ gut konfiguriert ist ?
Danke,
grüße
Marcus
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Ich benutze Moode: http://moodeaudio.org/
Volumio hat sich bei mir oft aus dem WLAN verabschiedet, Moode läuft stabil und kann ebenfalls via Android besteuert werden. Was meinst du mit out-of-the-box? Einen Disk Imager braucht man m. W. immer...
Noch eine Frage aus eigenem Anlass: Bei Moode gibt es eine Radiostation, deren stream aber nicht funktioniert, es ist ABC Jazz. Hat jemand eine Idee, wie ich diesen Sender in die Radio-Stationsliste integrieren kann?
RU
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Hi,
danke für den Tip.. Moode schaut ganz gut aus... damit fällt Volumio schon mal weg.. gibt nicht schlimmeres wie Gefrickel beim NF hören  Das man Disk Image braucht ist klar, meinte ohne dass man in den unedlichen Weiten der Konfigurationen abtaucht, irgendwelche gepachte Kernel basteln und was es noch alles für tolle Sachen gibt
Benutzt du Moode wie es ist ?
Grüße
Marcus
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...wie es ist (out-of-the-box ;-) ). Kann man es tunen?
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krama1974 schrieb:...wie es ist (out-of-the-box ;-) ). Kann man es tunen?
Gute frage, bzw. dass ist was ich gemeint habe.. ich hätter gern ein Image welches bereits optimal konfiguriert ist.. ansonsten hab ich wieder entsprechenden aufwand und der von Soundcheck gennate 'Ich war diesen Murks und Aufwand leid.' nur vom USB DDC zum rPi mit den Konfigurations und Patch arbeiten verschoben
Gruß
Marcus
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