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Auf der Suche nach meinem idealen Netzwerkplayer - mein Leidensweg
Auf den Bildern im Web erkennt man beim V800 einen SRC am Board . Dabei arbeitet der Wandler mit einen eigenen Takt und nicht mit den direkten Takt vom Eingang. Das ist schon eine brauchbare Jitterunterdrückung.

Beim ES9018 ist es ähnlich. Der DAC selbst arbeitet asynchron mit gleicher Frequenz, unabhängig welches Eingangsignal anliegt.
Die digitale PLL und der SRC im Chip bereiten die Daten auf.

LG
Kick it up a notch !
http://www.akouo.at

Wenn ich Daphile nutze, kommt das Ding dann auch mit einem eingebauten CD-Laufwerk zurecht? Kann ich also, wie gesagt, meinen Transport damit einmotten?

Ideal wäre natürlich, wenn ich auf dem PC mit Daphile dann gleich eine gute Raumkorrektur nutzen könnte, z.B. Dirac o.Ä.

hi
in der regel sollte daphile das können. die installation dauert gut 5min. warum noch nicht ausprobiert???

du... ich glaub du willst da ein wenig zuviel auf einmal. in den meisten fällen kommt man mit guter aufstellung auch ohne korrektur aus. ich bin davon nun überhaupt kein freund. mich konnten auch selbst allerteuerste korrekturprozessoren ala accuphase oder auch das neue linn-system nicht wirklich überzeugen... aber das ist ein anderes thema.

btw. ich bin von dem kleinen futro sehr begeistert. zusammen mit dem amanero usb/i2s board ist das ein echter knaller.

ich schreib nächste woche noch den abschliessenden bericht über WaveIo vs. DIYINHK usb. vs. JLSound i2s over usb + reclocker board und das amanero...

vg

Hoi, ich komme langsam voran,

nachdem ich die Synology NAS mit dem JRiver stabil schon ein paar Monate laufen habe hab ich günstig Boxen bekommen. Audio Physik Tempo 4, klingen gut am Musical Fidelity A1.

Asche auf mein Haupt, ich streame wieder über DLNA vom TV, da geht wohl der meiste Sound verloren. Nun muss ich mir selbst einen V-DAC besorgen und das gerade ein paar Tage bevor ich die Boxen bekommen habe.

Hab mir nun einen gebraucht einen Musical Fidelity V-DAC 90 bestellt.

ABER was für ein USB Kabel nehme ich, USB Kabeln wie AQ Coffee, WW Silberstarlight und SR Basic Active sind teurer als mein V-DAC.

Hier sind noch ein paar Kandidaten, was meint Ihr dazu?

http://www.connect.de/bildergalerie/usb-...32062.html

Wenn ich da Sätze lese wie: Das Oehlbach zeigte tonal so gut wie keinen Unterschied zum Standardkabel, was aber kein Fehler sein muss. Spielt eine Spur weicher und freundlicher ... denke ich mir, der arme Mensch der das schreibt muss nun vermeiden das er Kacke über Gelbach schreibt damit er auch noch kostenlos auf die nächste Hifi Messe darf :-)

Mit diesem Kabel bin ich sehr zufrieden Big Grin
http://www.ebay.de/itm/ViaBlue-KR-2-Silv...3ab558e4c0
Gibt es in vielen Längen!
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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hi swifty
ich nutze ein voodofreies neotech opocc solid core reinsilberkabel... top material sehr sinnvoll verarbeitet. aufbau und material entscheiden den klang.

das kostet direkt vom elektroing. 65 Euro ... für einen meter.

Bis 500€/m ist damit keine konkurenz zu befürchten...

ich kann gern den Kontakt für Dich herstellen...

VG

Sowas in Reinsilber hab ich auch an zu bieten:
http://www.ebay.de/itm/1-2m-8-Core-Pure-...2ed76fb015
:o Aber, wo fängt Voodoo an ?
"ist mein Bestes!" Habe auch noch diverse Hochpreiskabel von Wireworld. Big Grin
Gruß Gabriel
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Hm, gibts die auch in 20cm Länge? Da müsste beim STIC doch noch etwas mehr Präzision rauszukitzeln sein...
Viele Grüße,
Ralf

Gabrie schrieb:Sowas in Reinsilber hab ich auch an zu bieten:
http://www.ebay.de/itm/1-2m-8-Core-Pure-...2ed76fb015
:o Aber, wo fängt Voodoo an ?
"ist mein Bestes!" Habe auch noch diverse Hochpreiskabel von Wireworld. Big Grin
Gruß Gabriel
hab ich gehabt...sorry aber: klingt scheisse! hatte es in 18cm und ~1m.. und über mehrere monate...

in diversen foren wird das achtung imho zu unrecht hoch gelobt... in der praxis konnte es sich an diversen anlagen in meinem umfeld nicht wirklich beweisen. silber ist nicht gleich silber.... neotech stellt zur zeit das absolut beste rohmaterial her...
LG

rst1 schrieb:Hm, gibts die auch in 20cm Länge? Da müsste beim STIC doch noch etwas mehr Präzision rauszukitzeln sein...

hmm... imho der falsche weg. kurze usb kabel klingen oft unruhig. erklärung dafür bekommst du in anderen foren. das würd meinen fred hier sprengen...nimm lieber 80cm -1m...

Glücklicherweise bewegen wir uns jetzt sowieso in, für den Fragesteller, uninteressanten Preisregionen Cool
Mit dem ViaBlue macht man nichts falsch!
Gruß Gabriel
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hi gabriel...
mal sehen... ich hab schon ne pn... :-)
ich frag den stephan erstmal ob ich seine mail rausgeben darf...wer googeln kann darf auch selbst nach solidcore googeln...

das von mir benutzte wurde dann erst von einem tellurium black diamond übertroffen. wir sprechen hier zum besseren verständnis lediglich über nuancen... keine wirklich grossen unterschiede.

grosse unterschiede entstehen an anderer stelle...

Hi,
würde nichts mehr, ohne es selber in meiner Kette zu hören, kaufen.
Finde das, mit den USB-Kabeln schon erstaunlich, wo im digitalen Bereich ja kaum Klangunterschiede möglich sein sollen! Rolleyes Was auf jeden Fall interessant ist, wenn der DAC gute Netzteile hat, die Spannungsführung zu kappen! Big Grin
Gruß Gabriel
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Danke für die Hilfe, habe noch ein wenig gelesen: Soweit steht fest .. es muss ein vernünftiges Kabel eingesetzt werden.

Ich bin auf einen Artikel gestossen. Klingt ganz plausibel.

Ein recht interessanter Artikel:

1. Er trennt die USB Spannungsversorgung
2. Nimmt 9 Volt aus dem TeraDak U9VA Linear Low noise Power Supply
3. Regelt die Spannung mit LED und Widerstand auf 5 Volt
(wobei die neue TeraDak Spannungsversorgung schon 5 Volt hat)

Tja was meint Ihr dazu? Dann noch zwei Silber Adern für Pin 3 und Pin 4 mit Silber Lot gelötet und fertig?

http://grizzlyaudio.blogspot.ch/2015/08/...-with.html

[Bild: DIY%2BUSB%2Bcable%2Bcomplete%2B2channelaudio.JPG]

Ich glaube dann könnte ich die 9 Volt Eingangsspannung des Music Fidelity V-DAC auch gleich mit versorgen.

1 x 5 Volt USB
1 x 9 Volt V-DAC

Hab noch ein weiteres Netzteil gefunden, sieht auf den ersten Blick gut aus.Kommt aus Polen und arbeitet mit einem Ringkerntraffo. Da kommen wir dann auch wieder zum Thema (Spannungsversorgung der Raspberry pi)

[Bild: ulps_for-rdac_kd_srodek.jpg]

Jo was meint Ihr dazu?

hallo swifty!
ich helfe dir gern... aber kannst du dafür nicht einen eigenen Thread aufmachen... das geht -finde ich- zu sehr ins OT...
LG


p.s. auf deine PN antworte ich, wenn ich die Freigabe hab...

ok, mach ich ...

norman_r schrieb:hallo swifty!
ich helfe dir gern... aber kannst du dafür nicht einen eigenen Thread aufmachen... das geht -finde ich- zu sehr ins OT...
LG


p.s. auf deine PN antworte ich, wenn ich die Freigabe hab...

Hi !
Dieses Kabel hat mich dann auch bewogen, USB-Kabel, selber zu löten! -
http://www.ebay.de/itm/0-6m-AG8-2-Pure-S...2ed8e4c7aa
(war leider für mein Standart-Set-Up zu kurz)
Ohne Spannungs-Leitung!
Habe dann auch 0,8 mm Silber-Draht (Ono, 5N, mono......Confused ) dazu verwendet! :dance:
An diesem DAC:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...php?t=8218
Gruß Gabriel
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Hallo!
in den letzten Tagen war ich in Frankfurt um mein komplettes Setup gegen die Anlage zu testen, mit der Soundcheck sich letztens beschäftigt hat. Ich war sehr interessiert, wie weit die unterschiedlichen Konzepte und Herangehensweisen auseinander waren.
Mit gut 40 KG Reisegepäck incl. Streamer, Netzteilen, Vorstufe, Endstufe bin ich mit dem ICE angerückt. Das ist doch Einsatz, oder?

Zwei Tage zeit zum Vergleichen und Musikhören.... das klingt nach Zeit genug. Genau das Gegenteil war der Fall. Vor lauter Arbeit sind wir kaum zum Essen gekommen und sind grade mal mit dem durchgekommen, was wir uns vorgenommen haben.

Nach einer 2h Einhörzeit an der wirklich sehr gut auflösenden Anlage des Gastgebers ging es dann sehr schnell an das Optimieren. Distributionen und Netzteilkonzepte wurden systematisch verglichen. Am Ende der 2 Tage standen dann insg. 5 Konzepte und Herangehensweisen an das Thema bis auf den Punkt optimiert. Für uns waren wir jeweils dann angekommen, wenn das Klangbild komplett kohärent ist - man nicht mehr die Erbsen zählt - sondern nur noch die Musik genießt.

Der Alpha-Player aus der Hand von Soundcheck ist der absolute Hammer und markiert derzeitig das absolute Ende aller aktuellen Playerdistributionen.

Alleine die Startzeit von nur 5!!!Sekunden ermöglicht vor allem in so einem Vergleichsmaraton ein zügiges Arbeiten. Man steht auf, kappt z.B. beim Netzteilwechsel den Strom...schaltet ein... geht zurück auf den Sessel, und bevor man sitzt, spielt die Musik wieder. Wahnsinn!

Am Ende der 2 Tage blieb als Resüme der weitere "Forschungsauftrag":
Die Interaktion der unterschiedlichen Geräte untereinander muss weiter reduziert werden. Der Masseführung muss man einiges an aufmerksamkeit schenken.
Die Gesamtauflösung konnte nur dadurch weiter gesteigert werden, dass man die Anteile, die die jeweiligen Geräte anscheinend rückwärts ins Netz geben, versuchte zu reduzieren. Hier wurden dann an einigen Stellen (WLAN Bridge, Raspberry etc) medizinische SNT von Meanwell eingesetzt, die auf diesen Sachverhalt wohl besonderen Augenmerk gelegt hatten.


Hier brauche ich nun Eure Hilfe. Ob der Einsatz von Netzfiltern vor den einzelnen Netzteilzügen zum Erfolg führen wird, werde ich probieren. Allerdings fehlen mir die Grundlagen, sowas richtig zu dimensionieren. Ich könnte jetzt nur auf fertige und vorhandene Filter zurückgreifen... ob die den entsprechenden Erfolg bringen??

Viele Grüße

Zitat: Der Alpha-Player aus der Hand von Soundcheck ist der absolute Hammer und markiert derzeitig das absolute Ende aller aktuellen Playerdistributionen.

Das macht mich neugierig. Gibt es dazu nähere Informationen?

Gruß

Klaus

dazu kann soundcheck am besten was sagen. der player ist nur leider nicht öffentlich.
gruss



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