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Hier mal kurz eine Info zu einem wirklich vollständig ausgestattetem Multimedia Verstärker.
Mein Bruder hat den im Betrieb und ist voll begeistert.
https://www.advance-paris.de/wp-content/...-150_3.pdf
https://www.lowbeats.de/test-streaming-a...nnect-150/
Vielleicht das passende zu Weihnachten.
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Moin Frank,
Danke für den Tipp, one fits all

. Wirklich für den Preis ein überzeugendes Paket für Passivboxen. Hifi-Racks sind langsam mehr als flüssig.
Jrooß Kalle
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Ich habe gerade meinen alten Sony STR-DB840 von 2000 wieder vorgekramt und bei kleinanzeigen einen 2. als Ersatzteilager für 50 EUR geschossen. Einziger Nachteil: Der hatte noch keine HDMI Aus- und Eingänge, deshalb kann ich leider den ARC-Channel des TV nicht nutzen.
https://de.hifispeaker.wiki/item/sony-str-db840
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Solche Kisten "one fits all" gab es in den 80ern schon mal. Ein Teil kaputt, langes Gesicht. Innen drin sieht aus wie aus ebucht Komponenten zusammen gesteckt. Und dann, ist ja gerade "in", ein paar Röhren rein ob es Sinn macht oder nicht. Das erste was vermutlich die Grätsche macht.
Trotzdem Danke Franky für die Übersicht:prost:
@Kalle: Mann, Du hast doch genug Platz für Racks...

Jetzt krieg ich wieder Haue
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Für altmodische "Nicht-Streamer" mit dem eigenen Musik-Archiv ist das Dingens nicht so toll:
"Bei Wiedergabe von einem lokal angeschlossenen Massenspeicher (Festplatte, USB-Stick) gibt es ein paar Einschränkungen. Meine 1 TB große SSD mit USB-Adapter und über 900 GB an Musikdaten von MP3 bis HiRes, die ich schon an diversen anderen Geräten benutzt habe, wurde vom Advance trotz der erforderlichen FAT32-Formatierung nicht erkannt. Nur ein kleinerer 64 GB USB-Stick mit ausschließlich MP3-Files funktionierte. Aber die darauf in verschiedenen Ordnern gespeicherte Musik wird in der App lediglich alphabetisch und ohne Ordnersortierung dargestellt. Zudem auch noch mit eingeschränkten Metadaten. Es wird lediglich der Dateiname angezeigt.
Im Gegensatz zu Geräten wie von Auralic, welche den USB-Datenspeicher scannen und eine eigene Library des Inhalts mit allen Metadaten (inkl. Covergrafiken) anlegen, behandelt der Advance USB-Medien nur als externes Laufwerk, auf dessen Daten man wie mit einer Art Dateibrowser zugreifen kann. Kurz gesagt eignet sich das USB-Speicher-Feature damit höchstens, um mal eine Playlist für eine Party anzustöpseln und durchdudeln zu lassen. Für mehr aber kaum." Quelle: Low Beats
Da sind die Cocktailaudio-Geschichten eindeutig im Vorteil, da hier ein recht mächtiges Datenbank-Tool für USB bzw. interne Festplatte drinne steckt ....
@Armin: Wie willst du ohne Röhrenbeheizung die Elkos sonst dauerhaft über 80°C halten

?
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)