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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #21
    Vorsicht schräger Humor
    Registriert seit
    01.12.2016
    Ort
    Düren
    Beiträge
    6.820

    Standard

    Hallo Joachim,
    ich habe "Alles nur Vermutung" mit großem Interesse gelesen.
    Das erklärt mir auch mit deinem Background sehr schön, was ich höre. Bei reinen DACs ist die "Verarbeitungsgeschwindigkeit" ebenso wie der Filtereinsatz im HiFi-Bereich oft Philosophie, von "keinen" Filtern bis ausschließlich nur analogen Filtern und wildesten Kombinationen hat es in den letzten Jahrzehnten genug Exoten gegeben.
    Siehe auch im Parallelfaden DSP. Hier ist die Problematik durch Mehrfachwandlung ja noch komplexer und entspricht in Teilen deinem Versuchsaufbau.
    Mir missfallen einige DSPs, die üblicherweise pro Kanal einen Ananalog-Digital-Wandler, einen Klangverbiegungsrechner und danach für jeden Ausgang einen eigenen DAC haben mit niedrigen Samplingfrequenzen klanglich.
    Als alter Mensch ist natürlich meine Sinustonsignalhörfähigkeit arg eingeschränkt, aber durch die Signalanstiegsgeschwindigkeit in der Hüllkurve kann ich durchaus Unterschiede in einer Übertragungskette feststellen und sie im Vergleich zum originalen Hörerlebnis bewerten.
    (z.B. Doldinger nächsten Sonntag in der Kölner Philharmonie)

    Gruß Kalle

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