Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Da finde ich dann unter anderem sowas. Gibt es überhaupt eine verlässliche Definition für ein sogenanntes Referenzmikrofon? Oder ist das einfach nur ein Wort dass schlaue Marketingmenschen auf Mikros schreiben um diese für exorbitante Summen an den Kunden zu bringen? Und inwiefern hätte solch ein Mikrofon in unserem Anwendungsszenario Vorteile gegenüber den von mir genannten kalibrierten Messmikrofonen? Bitte etwas mehr Substanz!
Gruß, Onno
Sowohl auch als ob, das wird wie so vieles sehr gedehnt... im eigentlichen Sinn wird ein RefMikro durch Standards aus Rundfunkanstalten definiert.
Gruß Moni-Tor
Sowohl auch als ob, das wird wie so vieles sehr gedehnt... im eigentlichen Sinn wird ein RefMikro durch Standards aus Rundfunkanstalten definiert.
Gruß Moni-Tor
....ja, man kann sehen, dass zumindest du nachhaltig beeindruckt bist.....
Viele Grüße,
Michael
Falsch die haben nur noch nicht dein überwältigendes Wissen in Sachen Audio erlangt, das gilt natürlich auch für mich und jeden der nicht deiner Meinung ist.
Du hast mir weiter oben vorgeworfen, ich hätte noch keine oder viel zu wenige Boxen selber entwickelt, um hier mitreden zu dürfen.
Du magst durchaus recht haben. Aber ich halte es mit Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.( und halt dann irgendwann mal die Klappe )
Ich habe deine Links zu diversen goldenen Mikros nicht gelesen. Wozu auch.
Du kommst mir vor, als wolltest du mit der Mikrometerschraube einen Balken mit 3 m Länge abmessen. Das mag zwar sehr genau funktionieren ( oder auch nicht ) jedenfalls ist es sinnlos!
Was du offenbar mit aller Gewalt verdrängen musst:
Wenn du eine Box abstimmst, brauchst du dafür GENAU DEINE Box und DEINEN Raum.
Mit irgendwelchen Messwerten gefütterte Simulationsprogramme werden - Überraschung- auch irgendwelche Ergebnisse ausspucken. Wie der Ami so schön sagt: Garbage in - garbage out!
Wenn du heute Boxsim hernimmst und damit ohne eigene Messungen eine Box baust, wirst du ein brauchbares Ergebnis herausbekommen, so du denn Daten von und für Visaton-Chassis verwendest. Nur wirst du ganz sicher unter den Möglichkeiten bleiben. Sagen wir mal bei 80 - 85% des möglichen Optimums.
Willst du 100%, musst du von Anfang an selber messen. Das kann dir keiner abnehmen. ( Und für 80% tu ich persönlich mir die Arbeit ganz sicher nicht an ).
Wie hier: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...t-3-Wege-aktiv mehr oder weniger anschaulich dokumentiert, hab ich grad eine mehrmonatige Mess- und Abstimmorgie hinter mir und erst jetzt stellt mich das Ergebnis zufrieden. Möglicherweise aber nur, bis einer meiner Freunde hören kommt und mir diverse Fehler vor Ohren führt. Dann gehts halt wieder weiter.
Ich bin mir zu 110% sicher, dass mir ein von jemand anderem in einem anderen Gehäuse und anderem Raum gemessener Datensatz genau 0 min 0 sec Arbeit erspart hätte. Im Gegenteil. Ich hätte mir wohl auch die Arbeit ersparen können, die Box in unsere Lagerhalle zu karren und dort zu messen. Im heimatlichen Keller hat sich da ohnehin wieder einiges geändert.
Für eine Chassis-Auswahl für ein eigenes Projekt reichen die Herstellerdaten oder Messwerte bekannter Veröffentlichungen locker(!) aus und danach gehts ans Gehäuse Wasteln und messen, messen, messen.....
Du hast mir weiter oben vorgeworfen, ich hätte noch keine oder viel zu wenige Boxen selber entwickelt, um hier mitreden zu dürfen.
Du magst durchaus recht haben. Aber ich halte es mit Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.( und halt dann irgendwann mal die Klappe )
Ich habe deine Links zu diversen goldenen Mikros nicht gelesen. Wozu auch.
Du kommst mir vor, als wolltest du mit der Mikrometerschraube einen Balken mit 3 m Länge abmessen. Das mag zwar sehr genau funktionieren ( oder auch nicht ) jedenfalls ist es sinnlos!
Was du offenbar mit aller Gewalt verdrängen musst:
Wenn du eine Box abstimmst, brauchst du dafür GENAU DEINE Box und DEINEN Raum.
Mit irgendwelchen Messwerten gefütterte Simulationsprogramme werden - Überraschung- auch irgendwelche Ergebnisse ausspucken. Wie der Ami so schön sagt: Garbage in - garbage out!
Wenn du heute Boxsim hernimmst und damit ohne eigene Messungen eine Box baust, wirst du ein brauchbares Ergebnis herausbekommen, so du denn Daten von und für Visaton-Chassis verwendest. Nur wirst du ganz sicher unter den Möglichkeiten bleiben. Sagen wir mal bei 80 - 85% des möglichen Optimums.
Willst du 100%, musst du von Anfang an selber messen. Das kann dir keiner abnehmen. ( Und für 80% tu ich persönlich mir die Arbeit ganz sicher nicht an ).
Wie hier: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...t-3-Wege-aktiv mehr oder weniger anschaulich dokumentiert, hab ich grad eine mehrmonatige Mess- und Abstimmorgie hinter mir und erst jetzt stellt mich das Ergebnis zufrieden. Möglicherweise aber nur, bis einer meiner Freunde hören kommt und mir diverse Fehler vor Ohren führt. Dann gehts halt wieder weiter.
Ich bin mir zu 110% sicher, dass mir ein von jemand anderem in einem anderen Gehäuse und anderem Raum gemessener Datensatz genau 0 min 0 sec Arbeit erspart hätte. Im Gegenteil. Ich hätte mir wohl auch die Arbeit ersparen können, die Box in unsere Lagerhalle zu karren und dort zu messen. Im heimatlichen Keller hat sich da ohnehin wieder einiges geändert.
Für eine Chassis-Auswahl für ein eigenes Projekt reichen die Herstellerdaten oder Messwerte bekannter Veröffentlichungen locker(!) aus und danach gehts ans Gehäuse Wasteln und messen, messen, messen.....
Just my 2 cts.
Bernhard.
PS: Bin hiermit endgültig auch raus.
Moin kboe,
du argumentierst wenigstens, ich muss dir jedoch sagen das du genau damit wie viele hier deine Unkenntnis Dokumentierst. Ich halte mich auch nicht für das Superhirn weis aber wovon ich rede, das ist vielen hier abhanden gekommen.
Das haben einige andere auch getan, Hinweise, dass du erfasst hast, was diese Argumente bedeuten, geschweige denn, dass du darauf eingegangen wärst, habe ich nicht gefunden (ich habe eben extra noch mal nachgesehen).
Zitat von Moni-Tor
ich muss dir jedoch sagen das du genau damit wie viele hier deine Unkenntnis Dokumentierst. Ich halte mich auch nicht für das Superhirn weis aber wovon ich rede, das ist vielen hier abhanden gekommen.
Dieses Geschreibsel spricht für sich und disqualifiziert dich im Grunde.
Zitat von Moni-Tor
Keine Ahnung ob du das hier noch liest.
Ich glaube nicht, dass hier von überhaupt wem noch viel gelesen wird....es ist einfach nicht interessant.....
Ohoh
Über welche Kenntnisse wird hier eigentlich diskutiert?
Letztlich liegt die Beweislast bei dir Moni-Tor, du müsstest uns jetzt überzeugen, warum dein Vorhaben ne tolle Idee ist.
Ich denke, dass das noch keiner hier kapiert hat. Und mir ist jetzt auch nicht klar, was du mit Chassismessdaten aus unterschiedlichen Gehäusen willst. Wenn nicht mal die Hersteller einheitlich messen (obwohl sie es vermutlich einheitlich könnten).
Mal abgesehen von Messfehlern, die durch unser mehrheitliches Hobbyequipment entstehen.
Mikrofon: Zu jedem UMIK-1 kann mann sich eine Kalibrierdatei für vertikale und horizontale Ausrichtung anhand der Seriennummer runterladen. Oder er will basteln und nimmt eine Sennheiser KE4 Mikrofonkapsel = Gefell M370 mit 48 Volt Phantomspeisung (Klasse 1 Kapsel) und setzt die in ein ECM800 Gehäuse ein.
Messdatenbank: Für mich völlig uninteressant. Wozu? Selbst wenn ich keine Visatonchassis benutzen sollte, ist Boxsim eine gute Abschätzung für Gehäuse und Chassiskombinationen. Den "Rest" muss man selber messen. Ich mache keine Freifeldmessungen (obwohl wir in der FH gerade einen Nahfeldscanner aufbauen):
1. Gefensterte Messungen im Nahfeld mit ausreichender Entfernung zur Schallwand oberhalb der Schröderfrequenz.
2. Darunter gemittelte Grund-/Tieftoneinmessung am Hörplatz.
Da ich eh nur aktive Projekte baue und mich an bewährte Konstruktionen halte, erspare ich mir das Simulieren mit VituixCAD o.ä.
Ich starte mal mit einem Zitat von Mark Twain: "Das schönste aller Geheimnisse ist: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen."
Zum Thema: Unter bestimmten Bedingungen kann man mit veröffentlichten Messdaten via Simulation abschätzen, ob ein Projekt Aussicht auf Erfolg haben könnte. In der Dokumentation zum 2. ARTA-Ringversuch (hier im Forum zu finden, Beitrag 77, 76) ist einiges dazu beschrieben und auch beispielhaft ausgeführt.
Unter bestimmten Bedingungen kann man mit veröffentlichten Messdaten via Simulation abschätzen, ob ein Projekt Aussicht auf Erfolg haben könnte. In der Dokumentation zum 2. ARTA-Ringversuch (hier im Forum zu finden, Beitrag 77, 76) ist einiges dazu beschrieben und auch beispielhaft ausgeführt.
Da fehlt wohl der Link, ich vermute, es sollte dieser hier sein?: Klick
Dass unter bestimmten Bedingungen solch eine Abschätzung möglich ist, hat hier glaube ich niemand bestritten. Ab Seite 5 ist das ja beschrieben. Nun lagen da aber Messungen aller Chassis im Halbraum vor, es wird also, nehme ich an, mindestens die IEC-Schallwand im Visaton-Messraum verwendet worden sein, oder?
Dem TE schwebte aber, so wie ich ihn verstanden habe, vor, nicht bloß Abschätzungen für die Eignung zu einem Projekt vorzunehmen, sondern die Möglichkeit, sich anhand von fremderstellten Messdaten von Chassis unter unterschiedlichsten Einbaubedingungen das Messen innerhalb der kompletten eigenen Entwicklung gleich ganz einzusparen.
Nach meiner Einschätzung kann man das zwar machen, aber dann wird's mit hoher Wahrscheinlichkeit halt k.... äh, suboptimal, naja, ihr wisst schon.
Das würde m.E.n. beispielsweise in Boxsim zumindest theoretisch nur gehen, wenn die Einbaubedingungen deutlich genauer beschrieben werden könnten, als durch die Optionen, die man im Screenshot innerhalb dieses Posts sehen kann. Solch ausgefeilte Beschreibungsmöglichkeiten gibt es dort aber nur für die Box, die man gerade entwickeln möchte, jedenfalls, wenn ich nichts übersehen habe.
Naja, und die Art des TEs, zu diskutieren (wenn man das denn so nennen will), ist noch mal eine ganz andere Hausnummer....
mein Kommentar war eigentlich nur an den TE gerichtet, da er offensichtlich in seiner Allwissenheit all eure Kommentare ignoriert. Zudem hatte ich keine Lust auf eine ausführliche Antwort bzw. die Suche des Links. Du hast es ja gefunden . Es gibt noch eine kurze Version, die sich direkt mit dem Thema befasst (ARTA Ringversuch, 2. Runde - Seite 4 (diy-hifi-forum.eu).
Eine Messung 20cm Abstand auf Axe bildet den Freq.gang eines Chassis tadellos ab, dabei ist die Raumgröße/Art obsolet, das sollte eigentlich jedem klar sein.
Das Boxvolumen bestimmt letztendlich die untere Grenzfrequenz einer Box, ändert jedoch kaum etwas an dem weiteren Freq.Verlauf. Es liegt also im ermessen des Entwicklers wo man enden kann/will.
Das Abstrahlverhalten eines Chassis kann auf 20cm Abstand nicht objektiv ermittelt werden, muss auch nicht weil das ist die Physik des Chassis, auch das sollte jedem klar sein.
Sehr wohl kann man diese Angaben (Hersteller) nutzen um der Box die gewünschten Eigenschaften ab zu ringen.
Wenn ich einen möglichst breiten Abstrahlwinkel haben will, muss ich unter dem Punkt X° trennen, ein anderes Chassis wählen oder Bauliche Veränderungen daran durchführen. Eben so kann die Raumakustik nur durch bauliche Veränderungen beeinflusst werden.
Der Impedanz-Verlauf eines Chassis (TT/MT) „als Freischwinger NICHT eingebaut“ für passiv Weichen ist unerlässlich… das ist offenbar auch nicht jedem klar.
Wer den Nutzen einer solchen Datenbank nicht erkennt muss ja nicht mitmachen, aber bitte nicht unqualifiziert dazwischen rufen, das Dieter Nur Zitat kennt wohl jeder.
Eine Messung 20cm Abstand auf Axe bildet den Freq.gang eines Chassis tadellos ab
Schallwandeinfluss auf einen 17er TMT in 20x50cm Schallwand in 300/100/50 und 20cm von rot nach blau:
Wurde Dir schon mehrfach erklärt ... Der Schallwandeinfluss wird in 20cm idR. nicht hinreichend erfasst.
Zitat von Moni-Tor
Der Impedanz-Verlauf eines Chassis (TT/MT) „als Freischwinger NICHT eingebaut“ für passiv Weichen ist unerlässlich… das ist offenbar auch nicht jedem klar.
Für die Entwicklung einer passiven Frequenzweiche bedarf es des Impedanzganges im eingebauten Zustand.
Nur durch blose Wiederholung wird Falsches nicht richtiger
Das sind nur zwei von vielen Beispielen aus diesem Thread für inhaltlichen Quatsch/Halbwissen/Unwissen.
Nicht böse gemeint, aber ich meine es täte Dir gut in Erwägung zu ziehen, dass Du von den meisten hier im Forum einiges lernen könntest
Was Deo mit Lautsprecherbau zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Das wars nun aber endgültig. Jegliche Glaubwürdigkeit scheitert schon am Schriftbild.
Im Endeffekt ist das doch genau der gleiche sinnbefreite Thread wie vor einem Jahr
Warum also seitens der Moderation zulassen, dass Webspace mit seitenweise Unsinn belegt wird?
Schallwandeinfluss auf einen 17er TMT in 20x50cm Schallwand in 300/100/50 und 20cm von rot nach blau:
Wurde Dir schon mehrfach erklärt ... Der Schallwandeinfluss wird in 20cm idR. nicht hinreichend erfasst.
Für die Entwicklung einer passiven Frequenzweiche bedarf es des Impedanzganges im eingebauten Zustand.
Nur durch blose Wiederholung wird Falsches nicht richtiger
Das sind nur zwei von vielen Beispielen aus diesem Thread für inhaltlichen Quatsch/Halbwissen/Unwissen.
Nicht böse gemeint, aber ich meine es täte Dir gut in Erwägung zu ziehen, dass Du von den meisten hier im Forum einiges lernen könntest
Herzliche Grüße
Alexander
sry das müsstest du schon erläutern offene Schallwand oder Box mit diesen Ausmassen... das wären 1500Liter für einen 17cm TMT???