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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,

wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.

Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!

Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.

Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.

Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.

Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.

Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH

Rainer Feile
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  1. #41
    Benutzer
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    Standard

    Nun gut, dann wird es also die 3m Variante.


    Momentan mache ich mir aber noch über die Umsetzung an sich Gedanken.


    Der einfachste Weg wäre das Gehäuse eben einfach ungefaltet in 3m Länge zu bauen. Der Ausgang läge dann an der Wand.

    Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher ob das wirklich gut aussähe. Könnte etwas erdrückend sein, zumal die Position ca. auf höhe der Tür läge und man somit quasi immer gegen die Wand laufen würde wenn man durch die Tür den Raum betritt.

    Bei geöffneter Türe wäre dann auch nur noch ein halber Meter Platz zwischen dieser und der Trennwand, da will man sich ja nicht wirklich immer durchschieben müssen.

    Durch die Faltung wäre die Wand dann zwar doppelt so dick, aber die Wand würde weniger lang werden, läge dann irgendwo bei 2,3-2,4m wenn ich das Chassis und den TML Ausgang nachher noch auf der zur Couch gewandten Seite haben möchte.

    Dadurch und auch durch die Tatsache, dass ich die TML ja anheben möchte entstehen viel Hohlräume für die mir kein weiterer nutzen einfällt.

    Lässt man sowas einfach leer? Verstrebungen rein um das Gehäuse zu versteifen? Oder doch mit etwas auffüllen?

    Die Verlegeplatten gibt es auch in 18, 22 oder gar 25mm, das sollte ja als Stärke ausreichend sein.

    Ich überlege aber auch noch wegen der Rigipsplatten, schön wäre es natürlich wenn man sie ganz vermeiden könnte, jedoch liest man im Netz dass man diese nicht direkt Tapezieren sollte, da das Material ja nunmal arbeitet und die Tapete an den Stoßkanten reißen wird.

    Für den Treiberausschnitt würde ich dann vermutlich auch wie empfohlen eine MPX Platte nehmen und den passenden Ausschnitt fräsen lassen. Das ginge mit Rigips allerdings auch nicht wirklich..

  2. #42
    Stammtischphilosoph Benutzerbild von Tobias
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    Hallo tris,
    Also ich weiß jetzt nicht.
    Jesse hat dir( auf Basis deiner Parameter) die optimale tml für deinen treiber simuliert. Die wurde ich genau so bauen.
    Da du einen Raumteiler planst würde ich die tml einmal falten und den Treiber und tml-Öffnung richtung Wohnbereich anordnen.
    Das Gehäuse kannst du eher schmal machen und darauf ne schöne Platte(Holz oder Stein) als Theke.
    Gruß Tobias
    ________________

  3. #43
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Eine TML annähernd in die gewünschte Form reinzufalten ist zwar immer die meiste Arbeit, macht aber auch Spaß.

    Du kannst sie auch ruhig öfter als 1 mal falten, falten ist klanglich eher vorteilhaft.

    Akustisch wäre es gut wenn der Abstand von dir zum Treiber und zur TML-Öffnung ungefähr gleich weit wäre.

    Die folgende Skizze könnte einen guten Ansatz zeigen:

    Gruß

    Jesse Good Vibrations




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  4. #44
    Good Vibrations Benutzerbild von Jesse
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    Zitat Zitat von Tris Beitrag anzeigen
    Die Verlegeplatten gibt es auch in 18, 22 oder gar 25mm, das sollte ja als Stärke ausreichend sein.

    Ich überlege aber auch noch wegen der Rigipsplatten...
    Verlegeplatten (OSB oder ESB) sind gut geeignet. Bei Rigips bin ich sehr skeptisch.
    Gruß

    Jesse Good Vibrations




    Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.

  5. #45
    Benutzer
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    Wie gesagt, der Rigips dient nicht dem Gehäusebau, sondern Ausschließlich dazu das Gehäuse Tapezierfähig zu machen.

    Das War aber nur meine erste Überlegung, um es halt wie eine richtige Wand wirken zu lassen. Wenn es andere Wege gibt dies zu tun würde ich diese vorziehen.

    Evtl. geht es auch wenn man die Stöße mit Gewebeband überklebt, die ganze Konstruktion damit sie nicht mehr so stark saugt grundiert und anschließend mir einer recht dicken Raufasertapete, die einiges kaschiert beklebt.



    Um meine optischen Ansprüche darzustellen habe ich mal eine 3D Zeichnung und eine Skizze des Gehäuses angefertigt, um darzustellen warum mir der Gehäusebau etwas schwer fällt.

    Die Möbel etc. entsprechen nicht dem was ich mir Vorstelle, sondern sind einfach nur dem, was das Programm hergibt, aber es reicht um meine geplante Aufstellung zu illustrieren.
    Miniaturansicht angehängter Grafiken Miniaturansicht angehängter Grafiken Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  6. #46
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    Nochmal ein kleines Update meinerseits.

    Habe mich nochmal wegen dem Tapezieren der OSB Platten schlau gemacht. Oftmals wird wohl mit einem Renoviervlies vortapeziert um die nötige Spaltüberbrückung zu erreichen.

    Da scheiden sich aber auch wieder die Geister, der eine sagt es funktioniert und der nächste sagt es reißt genauso..


    Bei der Informationsbeschaffung über Schalldämmplatten bin ich auf ein für mich bis dato neues System gestoßen.
    Eigentlich ist es nicht wirklich neu, viele werden es wohl aus dem Lautsprecherbau kennen, doch mir war unbekannt, dass es soetwas in der Form gibt.

    Die Firma Wolf bietet Schalldämmplatten aus Wellpappe mit Quarzsandfüllung an. Hört sich erstmal nicht wirklich berauschend an, aber das Prinzip ist einleuchtend und nachdem ich sie mal in der Hand hatte verflogen auch die restlichen Zweifel. Machen einen äußerst stabilen Eindruck und sind sauschwer..
    Im Laden stand eine daraus gebaute Kiste, der Klopftest war sehr vielversprechend.

    Ab nächste Woche habe ich Urlaub, dann werde ich mal den Boden öffnen und mal nachsehen was denn dort letzendlich genau verbaut ist. Dann kann ich schauen ob es die Möglichkeit gibt dort neue Schalldämmung einzubringen die keine Bodenerhöhung und daraus resultierende unschöne Höhenunterschiede innerhalb der Etage mit sich bringen.



    Sollte eine flächendeckende Möglichkeit für mich nicht sinnig umzusetzen sein, so werde ich zumindest in Betracht ziehen meinen Raumtrenner damit vom Boden zu entkoppeln.

    Da man die Platten auch flächig verkleben kann wären diese sicher auch gut geeignet um das Gehäuse ruhigzustellen.

    Ich hänge mal einen link zu deren Datenblättern an, ich hoffe dies ist hier erlaubt (ich möchte keine Werbung machen).

    http://www.wolf-bavaria.com/download...-datenblätter/

  7. #47
    Benutzer
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    Mittlerweile sind die Sanierungsarbeiten in vollem Gange.

    Ich habe mich entschlossen erstmal das darüberliegende Stockwerk fertig zu machen und danach erst im 1. OG anzufangen.

    Da ich oben schon so gut wie alles entkernt habe gibt dies aber schon Aufschluss über die Deckenbeschaffenheit.

    So wie es aussieht werde ich im 1. OG wohl flächendeckend die PhoneStar Platten verlegen können, das sollte dann schon eine sehr gute Basis zur Entkoppelung sein.

    Nachdem ich jetzt gesehen habe wie "schnell" die arbeiten vorran gehen denke ich, dass ich vor März nicht mit dem Erdgeschoss anfangen werde.

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