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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Interconnects ......
Moin,
da ich gestern meine Verbindungskabel Cynch auf XLR gelötet habe (um die elektron. Frequenzweiche zwischen VV und EV einschleifen zu können) wollte ich mal fragen, was so an Verbindungskabel zwischen Quellengeräte und Verstärkung genutzt wird.
Ich nutze als Kabel Proel professional microphone cable (unsymetrisch) und löte die Abschirmung mittels einem 1K Widerstand an die Cynch-Stecker.
............. die beiden inneren Leiter natürlich als Signalführung für "heiß" und "kalt"
Mein Gedanke dabei: Strom ist ein fauler Hund ........ das Signal fließt über die beiden inneren Leiter und eine eingestrahlte Störspannung würde über die 1Kohm Widerstände direkt gegen Masse abgeleitet ohne die Signalspannung zu überlagern (weil die Cynch/RCA Eingangs- / Ausgangsbuchsen ja zumeist mit dem zentralen Massepunkt im Gerät verbunden sind ).
Blödsinniger Gedankengang?
Gruß
Arvid
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Hallo Arvid,
kein Lötzinn äh Blödsinn, ich mache das seit Jahrzehnten so ... und Walter Fuchs bietet dazu den Hintergrund.
https://www.volpe.at/volpe/start_fra...ad=12_42&BL=10
Ich habe auch Versuche mit Mikrophonie bei langen Verbindungen, das berühmte Mogamie, gemacht, also Verstärker an der Box.
Bei flexibelen Leitungen in Isolierschlauch mit Quarzsand gefüllt ist der Unterschied deutlich zu hören. Welcher Aufwand. Seit langem verwende ich das sommer cable Albedo, sehr neutrale präzise Signalübertragung und mikrophoniefrei, eben kein Mikrofonkabel, sondern eher für Festverlegung gedacht .... etliche Veranstaltungsprofies sehen das ähnlich, gucke mal auf der Bühne unter die Gaffatapes.
Manche halten die pseudosymmetrische Verkabelung für Blödsinn, ich wie du aber nicht, mir ist es der geringe Mehraufwand wert,
Gedöns
Die Pseudosymmetrie in den kleinen Deltrons ist echt was für die ruhigen Momente
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (12.07.2020 um 07:49 Uhr)
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RG172 auf vernünftigem RCA-Stecker aus Metall. Bei Stereo mit Kabelbinder immer 2 zusammen. Bei einer Ltg lasse ich die Masse weg, die Seite mit Masse (L) ist markiert (Schrumpfschlauch). Pro 3m Ltg ca. 10Euro. Geht auch billiger.
Schönen Sonntag
Edit Kalle: Wo ist Dein Abbinder mit dem Rheinischen Humor abgeblieben!
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Das mit dem Netzfilter ist mal sehr vorbildlich. Wenn das mal jeder machen würde, gäbe es viel weniger Störungen im Netz. Leider gibt es das FTZ nicht mehr. Sch... Globalisierung!
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Jaaaa - ich hab` hier noch einen Sack voll gebrauchter NC Akkus (2A3 Zellen) ..... da könnte man ein Akkunetzteil von bauen.
Wer will .......
Gruß
Arvid
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Geändert von chinakohl (12.07.2020 um 09:22 Uhr)
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Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Nee - eben nicht gebündelt sondern mit leichtem Abstand zueinander ..... wie in einem "Kabelkamm"
@Kalle
Ich baue ja mit herkömmlichen Netzteilen und selbstgebauten Gehäusen - da wird das schon zwangsläufig "heavy metal"
Der Silizium-Amp (Stereo) wiegt bestimmt 20 oder 30 Kg ..... kann auch mehr.
Die EL156 SE kann ich gerade noch so eben tragen ( neee - geht so, is` aber sauschwer).
Sowas steht bei mir zwangsläufig auf dem Fussboden
Da kann das schon mal sein, das so`ne Verbindung zwischen Pre- und Poweramp 2 - 2,5m lang ist
Das ganze ist ja auch kein wirkliches Problem - ich wollte nur mal andere Meinungen oder Ansichten sehen/hören.
Gruß
Arvid
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Hallo Arvid,
ich wollte mir immer mal Drehstromnetzteile bauen und in unserem alten Wohnzommer sind immer noch die Küchenherdanschlüsse in der Wand, aber dann kam alles anders, unserer Kleiner kaperte das Wohnzimmer und beherrscht es noch heute ... obwohl seit fast 10 Jahren ausgezogen .... und ich wurde aktiv .... mit vielen kleinen Endstüfchen, da war die Materielschlacht obsolet.
Jrooß Kalle
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