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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Hat jemand Erfahrungen mit Bohrschablonen?
Hallo,
ich weiß, dass das sich jetzt blöd anhört, aber mir fehlt einfach das Gefühl freihändig senkrechte Löcher zu bohren. Die Löcher werden zwar nicht extrem schief, aber nie passgenau.
Abhilfe könnte das Produkt schaffen (Bohrschablone für Dübel, die Anleitung macht einen durchdachten Eindruck): http://www.ebay.de/itm/Bohrschablone...sAAOSw3h1ZVq53
Hat jemand von euch Erfahrung mit so etwas und hält es was es verspricht?
VG Michi
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hi Michi, die Schablone ist für das Bohren von Brettern auf der Stirnseite. Hast du eine Tischbohrmaschine? In ein Stück Holz Löcher für verschiedene Bohrer bohren und als Schablone nutzen; geht auch und kostet nichts.
LG Jens
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hi jens,
auf dem letzten Bild der Anleitung ist zu sehen, wie man Löcher in die Fläche bohrt. Das finde ich das "geniale" an der Schablone
Tischbohrmaschine ist leider nicht vorhanden.
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Hi,
ich habe, wenn ichs denn mal brauche, so ein ähnliches Teilchen:
http://www.wolfcraft.de/de/produkte/...s/p/index.html
Finde ich in dem Sinne flexibler/besser weil ich nicht auf irgendwelche Bohrer Durchmesser festgelegt bin.
LG
Karsten
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Moin,
die einfachste Alternative ist ein Abfallbrett zu nehmen und ein bißchen zu üben, bis es aus dem Handgelenk klappt.
Der Königsweg ist natürlich eine Standbohrmaschine.
Für die Oberfräse gibt es auch entsprechend nutzbare Holzbohrer.
Zu den vorgestellten Hilfsmittel möchte ich mich nicht näher äußern.
Die Hartmetallführungen in den Bohrschblonen kann man im Werkzeughandel kaufen. So lassen sich mit Multiplexholzresten z.B. und einer Ständerbohrmaschinen Bohrschablonen nach eigenem Wunsch fertigen.
Gruß Kalle
Geändert von Kalle (29.08.2017 um 01:03 Uhr)
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Erfahrener Benutzer
Hat jemand Erfahrungen mit Bohrschablonen?
Jungens aufpassen, die gewöhlichen Bohrmaschinnenständer benötigen an der Bohrmaschine einen "Hals" zum Festschrauben. Die Akkubohrmaschinen haben es nicht und können nicht eingespannt werden. Also es bleibt nichts anderes übrig als so eine Bohrer-Führung wie aus dem ersten Link zu nehmen
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Moin,
mit Akkubohrmaschinen kann man nicht so exakt bohren, wie mit normalen Handbohrmaschinen oder Ständerbohrmaschinen.
Für das exakte Bohren braucht der Bohrer eine konstante Schnittgeschwindigkeit bzw. Drehzahl. Dafür brauche ich eine Bohrmaschine mit hoher Massenträgheit, die auch bei unterschiedlichen Reibwerten nicht direkt in der Drehzahl abfällt. Mit Akku- oder Druckluftbohrmaschinen schone ich die Schneidwerkzeuge, sauber bohren kann ich nur mit schweren "Brummern".
Gruß Kalle
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Ich hab so eine kleine Wolfcraft-Hilfe, die Löcher sind zwar alle etwas größer als angegeben, aber besser als Freihand. Irgendwo sah ich mal den Tipp mit einer CD. Lege sie mit der silbernen Seite nach oben auf dein "Bohrgut", setze den Bohrer in die Mitte und kontrolliere von vorne und von der Seitre ob der Bohrer im Spiegelbild fluchtet.
oder du nimmst dir ein Stück Holz und setzt da verschiede Bronzebuchsen an einer Ständerbohrmaschine ein und bohsrt die Innendurchmesser passend zu deinen Vorhaben.
Oder ein einfacher rechter Winkel wie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=aMO3WtnOBvg und den Bohrer in der Kehle anlegen. Geht auch mit zwei Kanthölzern die man mit einer Zwinge klemmt...
Hope that helps.
Geändert von rollercontainer (29.08.2017 um 18:39 Uhr)
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@EMP
so eine Bohrhilfe für Holzdübel Verbindungen ist allgemein nicht schlecht. Du kannst auf der Stirnseite mittig die Bohrung setzen. Beim Gegenstück bist du abhängig von der Schablone. Ich bin aber bei Verbindungen beim Lautsprecherbau bin ich auf Lamellos umgestiegen. Einfacher in der Handhabung und mehr Spielraum (längs) bei der Montage. Einfacher Vorsatz für eine Flex.
Für Bohrungen im 90° Winkel kann ich dir nur
https://www.youtube.com/watch?v=iu8Np0JfCCc
empfehlen. Leicht nachzubauen und auch für Akkuschrauber geeignet.
Für den bau sollte man aber
Gruß
B.K.
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einfach mal abschalten...
Hi, B-Bär, danke für den Link
Sehr Interessant ist auch der "Blaue" Böhrständer den er für die Größere Maschine gebaut hat, vermutlich mit 42mm aufnahme.
Das Problem der meisten Standbohrmaschinen ist ja die zu geringe Ausladung zum Bohren
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Geändert von Kalle (31.08.2017 um 07:13 Uhr)
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