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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Kalle
Das ist kein Humor , das ist ein Tiefschlag unter der Gürtellinie .
Typisch für die deutsche Seele, lachen kann man nur, wenn man andere runterputzt und klein macht.
Schmerzvoll gekrümmte Grüße
Kalle
Kalle,
Du hörst bei CD mit der Quelle 16 Bit / 44,1 kHz egal wie Du upsamplest. Es wird nicht besser. Der DSP brauch zur internen Verabeitung dieses Upsampling (fouraudio nimmt 48 Bit mit bis zu 192 kHz). Wenn Du jetzt sagst, dass das Upsampling in dem CDP so viel besser ist, als in den sharcs, welche in den miniDSP HDs verbaut sind, dann macht mich das zumindest erst einmal stutzig.
Das
das Zurückschalten auf 44,1 erfüllt beide mit Grausen.
bringt es bei mir zu einem Schmunzeln. Es kann Dir ja besser gefallen und es anders klingen. Die Quelle CD wird dadurch nicht besser.......
Munter bleiben...Krümmen ist nicht gut für den Rücken,
Christoph
P.S.: Kalle, du kannst auch austeilen....und ich habe auch gleich das mit dem nordischen Humor dazu geschrieben....da kommst Du jetzt gleich mit "unter die Gürtellinie" um die Ecke......
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Da bin ich ja beruhigt Kalle
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Hallo zusammen,
ich glaube einen klanglichen Unterschied zwischen 48khz und 96khz Sampling Rate bei den miniDSPs bei bestimmten Musikstücken zu hören. Da ich nur das Plugin wechsele und ansonsten nichts ändere, habe ich die Vermutung, dass der Tiefpass nach dem DAC das Klangbild beeinflußt.
viele Grüße
Thomas
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Man kann die interne Samplingrate des miniDSP doch nicht ändern - sie ist fest bei 96 kHz, oder verstehe ich Dich falsch?
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Fosti & Kalle:
Schön dass ihr euch immer noch liebhabt :-)
Vorab-Fragen zum miniDSP 2x4HD (als Kaufentscheidungshilfe):
1. Resampling im Naim Preamp oder im miniDSP?
Bisher gedenke ich, den Naim-Digitalausgang mit fester Samplingrate 96 kHz an den miniDSP zu geben, so dass der Naim evtl. re-sampeln muss (man kann alternativ am Naim auch die Originaldaten durchleiten).
Ist das Resampeln im Naim besser, als das den miniDSP machen zu lassen?
2. Analog-Eingänge:
Weil der Naim seine Analogeingänge nicht auf seinem Digitalausgang ausgibt, kann ich ja dazu den Naim zusätzlich analog mit dem miniDSP verbinden.
Für Analogquellen sind dann die beiden Lautstärkersteller von Naim und miniDSP wirksam, aber das sollte kein Problem sein?
Wenn ich dann ausnahmsweise eine Analogquelle am Naim anwähle, muss ich zum Hören noch den miniDSP auf seinen Analogeingang umschalten, richtig?
3. Zur sogenannten Gain Structure:
Bisher plane ich, für Tieftöner und Hochtöner des Celestion TF1225CX je einen Kanal des ICEpower 125ASX2 zu nutzen.
Der Hochtöner muss gegenüber dem Tieftöner aber ca. 10 dB abgesenkt werden.
Ist es OK, das über den miniDSP zu machen?
Oder wäre es besser, für den Hochton einen schwächeren Verstärker zu benutzen, der dafür aber mit höherem Eingangspegel angesteuert wird, und so nicht nur im Leerlauf vor sich hindümpeln muss?
4. Adapter klangneutral?
Hat jemand Erfahrung, ob ein für meine Naim-miniDSP-Verbindung nötiger Adapter "elektrisch digital auf optisch digital" klangneutral ist?
Benutzt jemand von euch sowas?
5. Offene Verstärker-Eingänge?
Wenn die Endstufen ICEpower 125ASX2 von Hauke (Barossi) ankommen, müssen sie ohnehin erstmal direkt an den Naim und die Celeste mit Passivweiche.
Eins von 2 Modulen ICEpower 125ASX2 wird dann ja noch nicht gebraucht.
Darf man die Eingänge des unbenutzten Moduls offen lassen, oder sollte/muss man die kurzschließen?
Wieder mal viele Fragen, aber dank euch hat sich auch schon einiges geklärt!
Schönen Abend
Dieter
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Guten Morgen Dieter,
ich schreibe mal meine Anwort in deinen Text hinein, sonst wird das zu komplivieziert.
Zitat von dieterkauso
Fosti & Kalle:
Schön dass ihr euch immer noch liebhabt :-)
Ja, nicht wahr. Nur kein Neid
Vorab-Fragen zum miniDSP 2x4HD (als Kaufentscheidungshilfe):
1. Resampling im Naim Preamp oder im miniDSP?
Bisher gedenke ich, den Naim-Digitalausgang mit fester Samplingrate 96 kHz an den miniDSP zu geben, so dass der Naim evtl. re-sampeln muss (man kann alternativ am Naim auch die Originaldaten durchleiten).
Ist das Resampeln im Naim besser, als das den miniDSP machen zu lassen?
Das weiß ich nicht und das musst du ausprobieren. Ich probiere heute mal aus, ob das 2x4HD die 96kHz überhaupt annimmt.
2. Analog-Eingänge:
Weil der Naim seine Analogeingänge nicht auf seinem Digitalausgang ausgibt, kann ich ja dazu den Naim zusätzlich analog mit dem miniDSP verbinden.
Für Analogquellen sind dann die beiden Lautstärkersteller von Naim und miniDSP wirksam, aber das sollte kein Problem sein?
Nein, du kannst auch im miniDSP durch Stecker die Empfindlichkeiten ändern und anpassen
Wenn ich dann ausnahmsweise eine Analogquelle am Naim anwähle, muss ich zum Hören noch den miniDSP auf seinen Analogeingang umschalten, richtig?
Ja, du brauchst die Fernbedienung oder du lernst eine von deinen vorhandenen an.
3. Zur sogenannten Gain Structure:
Bisher plane ich, für Tieftöner und Hochtöner des Celestion TF1225CX je einen Kanal des ICEpower 125ASX2 zu nutzen.
Der Hochtöner muss gegenüber dem Tieftöner aber ca. 10 dB abgesenkt werden.
Ist es OK, das über den miniDSP zu machen?
Zuerst bei der Weichen"findung" erst mal, später würde ich das im Eingang des Icepowers mit Widerständen anpassen oder durch Umstecken im miniDSP regeln.
Oder wäre es besser, für den Hochton einen schwächeren Verstärker zu benutzen, der dafür aber mit höherem Eingangspegel angesteuert wird, und so nicht nur im Leerlauf vor sich hindümpeln muss?
Nein, es ist im Prinzip besser gleiche Verstärker zu benutzen, du hast ja genug. .Beide Amp-Kanäle werden gemeinsam versorgt, was der eine nicht verbraucht hilft dem anderen. Siehe ICEpower PDF. Auch ist zu überlegen, ob du eine der JBL M2 Weiche angepasste Passivweiche hinter dem Hochtonkanal nutzt und so den Treiber schützt und in der Lautstärke anpasst. MKP(s) mit 33µF und 4 bis 8 Ohm in Reihe und Parallel würde ich mal versuchen.(Bastelkiste)
Vielleicht wäre so ein Platinchen für dich interessant, die ICE bieten Zusatzspannungen an, die brauchst du nur herunter zu regeln.Bei Funk Tonstudiotechnik gibt es 4-Kanal-Symmetrierer. So hast du 4x450W, die nutze ich selbst hinter dem 4x10 ohne jegliche Probleme so.
4. Adapter klangneutral?
Hat jemand Erfahrung, ob ein für meine Naim-miniDSP-Verbindung nötiger Adapter "elektrisch digital auf optisch digital" klangneutral ist?
Benutzt jemand von euch sowas?
S.o. weiß ich mangels Erfahrung nicht, ich würde es schwer vermuten und machen, weil du so auch "Massebrummen" zuverlässig verhinderst. Auch viele CD-Player haben so ein Zusatzplatinchen.
5. Offene Verstärker-Eingänge?
Wenn die Endstufen ICEpower 125ASX2 von Hauke (Barossi) ankommen, müssen sie ohnehin erstmal direkt an den Naim und die Celeste mit Passivweiche.
Eins von 2 Modulen ICEpower 125ASX2 wird dann ja noch nicht gebraucht.
Darf man die Eingänge des unbenutzten Moduls offen lassen, oder sollte/muss man die kurzschließen?
Ich würde einfach intern bei den Strompreisen die Netzstecker oder die Sicherung ziehen und zur Sicherheit die Stecker mit Isolierband abkleben.
Ansonsten würde ich die auch eingangs auf Masse legen.
Wieder mal viele Fragen, aber dank euch hat sich auch schon einiges geklärt!
Schönen Abend
Dieter
Ich hoffe ich habe dir etwas geholfen.
Schönen Tag!
Kalle
Geändert von Kalle (30.11.2021 um 07:14 Uhr)
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Wenn ich einem Koax soviel Gutes widerfährt wie eine Samplingfrequenzdiskussion dass ist das nicht nur einen Asbach wert sondern auch einen eigenen Thread.
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Zitat von Kalle
Guten Morgen Dieter,
ich schreibe mal meine Anwort in deinen Text hinein, sonst wird das zu komplivieziert.
Ich hoffe ich habe dir etwas geholfen.
Schönen Tag!
Kalle
Vielen Dank Kalle, du Frühaufsteher!
Hier nur noch kleine Nachfragen ;-)
1. Resampling im Naim Preamp oder im miniDSP?
Bisher gedenke ich, den Naim-Digitalausgang mit fester Samplingrate 96 kHz an den miniDSP zu geben, so dass der Naim evtl. re-sampeln muss (man kann alternativ am Naim auch die Originaldaten durchleiten).
Ist das Resampeln im Naim besser, als das den miniDSP machen zu lassen?
Das weiß ich nicht und das musst du ausprobieren. Ich probiere heute mal aus, ob das 2x4HD die 96kHz überhaupt annimmt.
Er sollte laut Handbuch USB UND Toslink bis 192 kHz annehmen:
"Digital audio input:
TOSLINK optical input. The input signal is processed by a high quality onboard Asynchronous Sample Rate Converter for compatibility with most common sample rates (20–216kHz)"
2. Analog-Eingänge:
Weil der Naim seine Analogeingänge nicht auf seinem Digitalausgang ausgibt, kann ich ja dazu den Naim zusätzlich analog mit dem miniDSP verbinden.
Für Analogquellen sind dann die beiden Lautstärkersteller von Naim und miniDSP wirksam, aber das sollte kein Problem sein?
Nein, du kannst auch im miniDSP durch Stecker die Empfindlichkeiten ändern und anpassen
Dann sollte die Naim-Lautstärke aber ordentlich aufgedreht sein, damit der miniDSP-AD-Wandler schöne große Digitalwerte zur Weiterverarbeitung produziert.
Wenn ich dann ausnahmsweise eine Analogquelle am Naim anwähle, muss ich zum Hören noch den miniDSP auf seinen Analogeingang umschalten, richtig?
Ja, du brauchst die Fernbedienung oder du lernst eine von deinen vorhandenen an.
Evtl. macht es sogar Sinn, die Naim-Fernbedienung am miniDSP anzulernen, dann würden beide zugleich auf Lautstärke reagieren, oder man zielt mit der FB auf eines der beiden Geräte, schöne Spielwiese...
3. Zur sogenannten Gain Structure:
Bisher plane ich, für Tieftöner und Hochtöner des Celestion TF1225CX je einen Kanal des ICEpower 125ASX2 zu nutzen.
Der Hochtöner muss gegenüber dem Tieftöner aber ca. 10 dB abgesenkt werden.
Ist es OK, das über den miniDSP zu machen?
Zuerst bei der Weichen"findung" erst mal, später würde ich das im Eingang des Icepowers mit Widerständen anpassen oder durch Umstecken im miniDSP regeln.
Am Ausgang des minDSP kann man nix umstecken.
Oder wäre es besser, für den Hochton einen schwächeren Verstärker zu benutzen, der dafür aber mit höherem Eingangspegel angesteuert wird, und so nicht nur im Leerlauf vor sich hindümpeln muss?
Nein, es ist im Prinzip besser gleiche Verstärker zu benutzen, du hast ja genug. .Beide Amp-Kanäle werden gemeinsam versorgt, was der eine nicht verbraucht hilft dem anderen. Siehe ICEpower PDF.
Du würdest also immer TT und HT von den beiden Kanälen eines Verstärkers bearbeiten lassen, nicht linken und rechten TT zusammen, sowie linken und rechten HT zusammen?
Auch ist zu überlegen, ob du eine der JBL M2 Weiche angepasste Passivweiche hinter dem Hochtonkanal nutzt und so den Treiber schützt und in der Lautstärke anpasst. MKP(s) mit 33µF und 4 bis 8 Ohm in Reihe und Parallel würde ich mal versuchen.(Bastelkiste)
Hm, eigentlich wollte ich doch Passivbauteile loswerden :-)
Aber auch das miniDSP-Handbuch schlägt einen seriellen Kondensator zum Schutz des HT vor.
Der zusätzliche serielle Widerstand zum Runterpegeln soll ja wohl klanglich neutral sein...
Vielleicht wäre so ein Platinchen für dich interessant, die ICE bieten Zusatzspannungen an, die brauchst du nur herunter zu regeln.Bei Funk Tonstudiotechnik gibt es 4-Kanal-Symmetrierer. So hast du 4x450W, die nutze ich selbst hinter dem 4x10 ohne jegliche Probleme so.
Da bin ich nicht ganz mitgekommen:
Man formt mittes zusätzlichem Symmetrierer-Platinchen die vier asym. miniDSP-Ausgänge auf symmetrisch um, damit man dann 4 statt 2 ICE Power, jeweils gebrückt, symmetrisch ansteuern bzw. benutzen kann?
Die 4x450 Watt sind für Wohnzimmer aber schon etwas oversized, oder?
4. Adapter klangneutral?
Hat jemand Erfahrung, ob ein für meine Naim-miniDSP-Verbindung nötiger Adapter "elektrisch digital auf optisch digital" klangneutral ist?
Benutzt jemand von euch sowas?
S.o. weiß ich mangels Erfahrung nicht, ich würde es schwer vermuten und machen, weil du so auch "Massebrummen" zuverlässig verhinderst. Auch viele CD-Player haben so ein Zusatzplatinchen.
5. Offene Verstärker-Eingänge?
Wenn die Endstufen ICEpower 125ASX2 von Hauke (Barossi) ankommen, müssen sie ohnehin erstmal direkt an den Naim und die Celeste mit Passivweiche.
Eins von 2 Modulen ICEpower 125ASX2 wird dann ja noch nicht gebraucht.
Darf man die Eingänge des unbenutzten Moduls offen lassen, oder sollte/muss man die kurzschließen?
Ich würde einfach intern bei den Strompreisen die Netzstecker oder die Sicherung ziehen und zur Sicherheit die Stecker mit Isolierband abkleben.
Ansonsten würde ich die auch eingangs auf Masse legen.
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Zitat von Koaxfan
Wenn ich einem Koax soviel Gutes widerfährt wie eine Samplingfrequenzdiskussion dass ist das nicht nur einen Asbach wert sondern auch einen eigenen Thread.
Hi Koaxfan,
ich sehe das thematische Abgleiten weg vom Koax auch, allerdings soll es für mich nur um die Kombi Celeste Koax mit miniDSP gehen, speziell ob und was gegenüber der Original-Passivversion klanglich zu holen ist.
Wenn aber ein Moderator sich die Mühe machen will, den Thread ab der miniDSP-Diskussion zu verschieben - mir tuts nicht weh.
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Zitat von dieterkauso
Die 4x450 Watt sind für Wohnzimmer aber schon etwas oversized, oder?
Nöh, funktioniert einwandfrei und im Hochton auch nackt ohne C oder R., und bei dem Preis damals unter 120€ und der Möglichkeit beides zu fahren, habe ich mich nicht mehr um die kleinen ICE gekümmert.
ICEpower empfiehlt den Mischbetrieb, siehe PDF-Beispiel
220W (2Ω) + 58W (8Ω) @ 1% THD+N, 20Hz – 20kHz, SE (both channels driven with asymmetric load)
Jrooß Kalle
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Zitat von Kalle
Nöh, funktioniert einwandfrei und im Hochton auch nackt ohne C oder R., und bei dem Preis damals unter 120€ und der Möglichkeit beides zu fahren, habe ich mich nicht mehr um die kleinen ICE gekümmert.
ICEpower empfiehlt den Mischbetrieb, siehe PDF-Beispiel
220W (2Ω) + 58W (8Ω) @ 1% THD+N, 20Hz – 20kHz, SE (both channels driven with asymmetric load)
Jrooß Kalle
Danke dir, diesen "normalen", unsymm. Mischbetrieb werde ich angehen, als TT und HT zusammen am Amp.
Hat das Wegnehmen von C und R vorm HT klanglich was getan?
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Der neue miniDSP Flex wär für mich noch passender als der miniDSP 2x4HD; allerdings auch weit teurer:
Drinnen steckt, wie mir scheint, fast das selbe.
Aber es gibt neben TOSLINK auch einen koaxialen SPDIF-Eingang, so dass ich zwischen Naim und miniDSP keinen SPDIF-Koax-zu-TOSLINK-Adapter bräuchte (mit noch nem Steckernetzteil).
Die gewählte Lautstärke, Quelle und Preset sieht man auf dem Display, wobei man Quelle und Preset wohl nur an der Fernbedienung einstellen kann.
Dann kommt noch hochwertiges Bluetooth dazu.
Man kann das Gerät wahlweise mit symmetrischem oder unsymmetrischem Analogausgang ordern,
lieferbar aber erst ab Januar 2022.
Habt ihr eine Meinung zu dem Gerät (verglichen mit 4x2HD)?
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Kostet zwar doppelt so viel wie der Flex...hat aber DIRAC und einen Kopfhörer-Ausgang mit an Board: https://www.minidsp.com/products/str...ies/shd-studio
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Zitat von fosti
Als Option gibt es beim Flex DIRAC für $199 dazu, ist doch ein Angebot !
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Was heißt das denn beim minidsp flex "es ist eine dirac live Lizenz dabei"?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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