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	Das OpenDRC enthält je Kanal 6 IIR-Filter, z.B. verwendbar auch für den unteren Frequenzbereich, und ein FIR-Filter mit 6144 taps, gleichbedeutend mit einer Auflösung von 7.8125 Hz je Stützstelle.
		
			
			
				
					  Zitat von BDE   aber kann man die Auflösung nicht erhöhen, wenn man z.B. bis 150Hz mit IIR (aus dem openDRC) und aufwärts erst mit dem FIR-Filtern (berechnet z.B. in Acurate dann übertragen zum DRC)?Dann würden doch erst alle Frequenzen oberhalb 150Hz in z.B. 500 Schritte unterteilt und nicht das gesamte Spektrum herunter bis 0Hz..
 Das ist so gegeben und nicht veränderlich (also z.B. kein Multirate-FIR).
 AcourateDRC unterstützt hierbei die OpenDRC-Plattform.
 
 Ansonsten kann man heute ja auch AcourateConvolver verwenden (willkommen zurück auf der PC-Plattform). Dann gibt es Filter mit 65536 oder auch 131072 taps, auch mehrkanalig. AcourateConvolver bearbeitet Soundkarten-Eingangssignale als auch Mediaplayer-Signale (per virtuellem AcourateASIO Treiber). Inkl. automatischer Umschaltung der Filter bei Abtastratenänderung.
 
				
				
				
					
				
				
					Viele Grüsse 
Uli Brüggemann 
AudioVero e.K., www.audiovero.de 
Gewerblicher Teilnehmer          
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... und die gute Fee erfüllte den sehnlichsten Wunsch des Basstreibers, nämlich ein verdammt schneller  Bass zu sein. Er spielt jetzt als Hochtöner  
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Wäre AcourateDRC nicht auf 48 kHz und 6144 Taps beschränkt, wäre es sehr wahrscheinlich das Konkurenzprodukt zu Dirac.
 Hat man bei Dirac eigentlich mittlerweile eine Liste von empfohlenen Soundkarten zusammengestellt die unter Windows sicher funktionieren? Ich hab da nix gefunden.
 
 Gruß
 
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Die Beschränkung ist durch OpenDRC gegeben, aber die Jungs bei MiniDSP arbeiten wohl weiter dran.
		
			
			
				
					  Zitat von The Alchemist   Wäre AcourateDRC nicht auf 48 kHz und 6144 Taps beschränkt, wäre es sehr wahrscheinlich das Konkurenzprodukt zu Dirac. 
				
				
				
				
					Viele Grüsse 
Uli Brüggemann 
AudioVero e.K., www.audiovero.de 
Gewerblicher Teilnehmer          
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... und die gute Fee erfüllte den sehnlichsten Wunsch des Basstreibers, nämlich ein verdammt schneller  Bass zu sein. Er spielt jetzt als Hochtöner  
 
	
	
		
			
			
				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Nein, ich meinte den "Missbrauch" des Impulses für andere Convolver... nicht für OpenDRC.
 Gruß
 
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof  
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							vllt sollte man für opendrc und co einen eigenen thread aufmachen - erstens ist das hier mit der zeit unübersichtlich und zweitens wird einer, der nach opendrc sucht, die diskussion dazu weniger im dirac-thread suchen....
						 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Korrekt Ingo. 
 @theo:
 
 Wie stehen die Chancen, dass es zu oder sagen wir von Dirac ein "Beistellgerät" a la Antimode geben wird? Hat der Hersteller mal was verlauten lassen, dass er in diese Richtung arbeitet oder soll es per se eine "Computer- only- Lösung" bleiben?
 
 Gruss
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo,
 wir haben ein erstes Testgerät bei uns zum herumspielen stehen, ist aber noch nicht die Endfassung. Leider hat es, was wir sehr schade finden, bisher nur digitale Ein- und Ausgänge. Wir werden sehen wie es weitergeht. Das gibt es noch etwas zu tun
   
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hi Theo,
 spannend!
 
 Magst du schon ein wenig mehr verraten oder soll das noch unter Verschluss bleiben? Interessant wäre z.B. die Anzahl der digitalen Eingänge.
 
 Ich finde zumindest digitale Ausgänge sehr sinnvoll, da kann man dann vom 20 € - 20.000 € D/A Wandler alles ranhängen, je nach Religionszugehörigkeit
  
 Grüße,
 Lenni
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							dann kann man auch direkt nen mac mini nehmen   
	
	
		
	
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							das stimmt - man muss natürlich dirac erstmal installieren und dann einmessen, was beides leicht ist.und dann muss/kann man zwischenden presets nur mithilfe eines bildschirms/fernseherumschalten, dh man braucht dafür den bildschirm.
 das wäre der aufwand, dazu 'nur' einen ein- und ausgang - rest ist plug&play.
 
 dafür hat man die verschieden presets, ein cd/dvd laufwerk, fedtplatte, streamingmöglichkeiten und letztendlich die mehrkanalmöglichkeit für filme/musik
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo,
 
 
	naja, so rein von der Anschauung her wäre ein MacMini kein "Stand-Alone" -Gerät. Aber die Grenzen verschwinden doch schon gewaltig. Könnte durchaus sein, das solch ein DIRAC-Hardware-Gerät auch über die Möglichkeit von Firmware-Updates verfügt (wie heute schon fast jeder AV-Receiver, BlueRay-Player, Fernseher etc...)... damit bootet er auch und und und....
		
			
			
				
					  Zitat von Lenni   ...nur das es sich dann wieder nicht um ein Stand-Alone Gerät nach dem Prinzip anschließen -> läuft handelt. Einen Macmini (oder sicherlich auch andere entsprechende PCs...) kann man auch wie ein "Stand-Alone-Gerät" betreiben... aber es ist eben auch eine Frage des Prinzips - mache fahren ja auch lieber Autos mit Schaltgetriebe statt mit Automatik...
  
 Grüsse Joachim
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo,
 bisher gibt es 4 digitale Eingänge, das Gerät kann also als Quellenwähler dienen. Gemessen wird mit Dirac (enthalten) und die Ergebnisse (bis zu 4?) werden im Gerät gespeichert und können dann auf der Hardware abgerufen werden.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Vier Eingänge.. perfekt. Und notfalls gibts ja auch noch SPDIF Umschalter die man bei Bedarf davor hängen kann.
		
			
			
				
					  Zitat von Theo.W   Hallo,
 bisher gibt es 4 digitale Eingänge, das Gerät kann also als Quellenwähler dienen. Gemessen wird mit Dirac (enthalten) und die Ergebnisse (bis zu 4?) werden im Gerät gespeichert und können dann auf der Hardware abgerufen werden.
 
 Wird es einen Bericht auf HSB geben?
 
 Grüße,
 Lenni
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							@Uli:
 Da du hier mitliest, wollte ich mal eines Fragen... du bist ja wohl der Experten auf dem Gebiet und daher an dich gerichtet:
 
 Was Dirac macht (und dein Revolver... äääh Audiorevolver... na du weisst was ich meine) ist recht klar. Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Du meinst AcourateConvolver.
		
			
			
				
					  Zitat von sonicfury   @Uli:Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?
 
 Für Dirac kann/will ich nicht sprechen, das müssen die Jungs schon selbst tun.
 
 Die meisten automatischen Einmesssysteme sind im Rahmen von Surroundsystemen entstanden. Um das Lipsync zum Bild beizubehalten, werden keine langen Filter verwendet, erst recht keine Filter mit Exzessphasenkorrektur.
 Das Ergebnis ist m.E. von Acourate weit entfernt, aber ich bin da auch zugegeben voreingenommen.
 
 Vielleicht darf ich da einen Kunden zitieren?
 Wer Bob Katz nicht kennt, kann mal hier nachlesen.
 Er äussert sich zu Acourate so:
 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von Bob Katz I'm listening to my 176.4 ks/s 24-bit transfers of my master tapes     of Rebekka Pidgeon's "The Raven" which I produced for the 25th     anniversary edition of this album for HD Tracks. They sound so     transparent and so real and so beautiful that it makes me cry to     listen to them.
 With your help knowing how Acourate is supposed to work when it sees     a XO file in the project folder, I conquered the issue and I have     ended up creating the nicest-sounding convolution/DRC I have ever     heard, better than any analog domain correction and any other     digital domain correction I have heard!
 
				
				
				
				
					Viele Grüsse 
Uli Brüggemann 
AudioVero e.K., www.audiovero.de 
Gewerblicher Teilnehmer          
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							Hi,
 
 
	Ein Problem (kurze FIR-Filter) hat Uli angesprochen. Auch die Anzahl der PEQs ist meist beschränkt.
		
			
			
				Wie weit sind denn die Receiver der bekannten Heimkinohersteller mit ihren Einmessystemen (PACS, Smartspeak, Audessey und Co& KG) weg von den Spezialisten Dirac/ Acourate usw?
			
		 
 Ein anderes Problem sind die grottenschlechten Mikros zum einmessen, die sicher hübsch streuen.
 
 Und last but not least nimmt man sich für den Bassbereich viel zu wenig Zeit um eine vernünftige Einmessung zu machen - das muss für den 08/15-User ja alles ruck-zuck gehen.
 
 AntiMode spielt 4x einen Gleitsinus von ca. 1 min ab (NUR für den Subwoofer) - und kommt dann auch zu einem guten Ergebnis.
 
 Meiner Meinung nach sind die Einmesssysteme von AVRs aus diesen Gründen Spielkram gegenüber Acourate/Dirac/etc.
 
 Gruß Pico
 
	
	
		
	
	
	
		
			
			
				gewerblich
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Hi mc333,
 unter Win7 muss man JEDER Soundkarte (also Dirac als virtuelle soundkarte + der final abspielenden Soundkarte) EXPLIZIT sagen, ob sie ein 2.0, 5.1 oder 7.1 System ist (bzw. sich so verhalten soll).
 
 Wenn nur Fronts wiedergegeben werden deutet das darauf hin, dass diese Einstellung irgendwo (Dirac oder reale Soundkarte) falsch gemacht wurde.
 
 Unter Win XP lief das alles "irgendwie" automatisch, mit Win7 wollte MS mehr Kontrolle erlauben über das was passiert - mit dem Nachteil, dass man sich um solche kleinigkeiten jetzt eben selbst kümmern muss und dem Vorteil, dass man erreichen kann dass nicht immer resampled wird (Stichwort: WASAPI) . . .
 
 Gruß Pico
 
	
	
		
			
			
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