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Hi Lenni,
von einem weiß ich, beim nächsten HSG Treffen muss ich mal nach dem Stand der Dinge fragen.
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Erfahrener Benutzer
Ich finde die Möglichkeiten von Dirac und Konsorten immer erstaunlich, aber permanent einen "normalen" PC mitlaufen lassen und wie oft diese "grundlos" streiken...
Meiner Meinung nach wird sich sowas nur durchsetzen, wenn es mit einer stabilen Hardware angeboten wird. Ggf. sollte dann auch GPU´s für die Berechnung eingesetzt werden, welche durch die Multikomponenten-Verarbeitung Vorteile haben sollte.
Einzig bekannter Anbieter ist wohl Anti-Mode mit dem Vollbereichs DSP 2.0, vielleicht ziehen die anderen ja noch nach??
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 Zitat von BDE
Ich finde die Möglichkeiten von Dirac und Konsorten immer erstaunlich, aber permanent einen "normalen" PC mitlaufen lassen und wie oft diese "grundlos" streiken...
Meiner Meinung nach wird sich sowas nur durchsetzen, wenn es mit einer stabilen Hardware angeboten wird. Ggf. sollte dann auch GPU´s für die Berechnung eingesetzt werden, welche durch die Multikomponenten-Verarbeitung Vorteile haben sollte.
Einzig bekannter Anbieter ist wohl Anti-Mode mit dem Vollbereichs DSP 2.0, vielleicht ziehen die anderen ja noch nach?? 
M.E. wird sich das - in der Breite - nur durchsetzen, wenn es irgendwann läuft wie mit den AV Receivern: aufstellen, einmessen (lassen), Musik hören. Für alles andere ist die "Masse" nicht bereit - meiner Meinung nach.
Bei mir ist der Rechner aber eh fester Bestandteil der Medienlandschaft und läuft immer: Anlage und Beamer sind dran angeschlossen, für Filme/Serien läuft XBMC als Frontend. Ebenso läuft ein DLNA Dienst um im Schlafzimmer Filme/Serien über eine WD Live-Kiste zu schauen. Wenn ich jetzt noch eine Surround-Soundkarte in den PC klemme, brauche ich nur noch ein Rudel Endstufen...am besten in Form eines alten AVR Boliden (günstig bei Ebay ohne HDMI )
Grüße,
Lenni
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Hi BDE,
ich vermute Deine Vorbehalte bez. "normalem" PC der mitlaufen muss, kommen aus leidlicher Erfahrung... verständlich.
Aber mit "geeigneter" Hardware und OS ist das kein Problem - läuft bei mir schon seit Jahren völlig problemlos.
Ich klappe mein MacBook immer nur auf und zu...Der Rest der Bedienung erfolgt über iPad (per Fingerzeig...).... und das wie gesagt ohne Abstürze oder sonstige Macken (..die ich aber vom Mac ohnehin weniger kenne...)
Nur wenn ich Schallplatte oder Band höre, muss ich am MacBook ein Programm starten (per Doppelklick).
Die Einbindung von DIRAC ist somit keine Problem - und allein dessen Möglichkeiten sind mir der PC in der Anlage wert....
Der PC ist für mich in der Anlage so "unsichtbar" wie die Endstufen oder meine miniDSP, die ich eben nur ein und ausschalte.
Aber der Bedienkomfort durch die Möglichkeiten all meine CDs und HiRes-Files komfortabel mit Cover, Titel und Interpret etc. quasi sofort abspielbar zu haben oder in Playlisten meine eigene Abspielfolge zu definieren oder per Suche schnell ein Lisd zu finden.... einfach unschlagbar....
Grüsse Joachim
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 Zitat von Diskus_GL
Hi BDE,
ich vermute Deine Vorbehalte bez. "normalem" PC der mitlaufen muss, kommen aus leidlicher Erfahrung... verständlich.
Aber mit "geeigneter" Hardware und OS ist das kein Problem - läuft bei mir schon seit Jahren völlig problemlos.
Ich klappe mein MacBook immer nur auf und zu...Der Rest der Bedienung erfolgt über iPad (per Fingerzeig...).... und das wie gesagt ohne Abstürze oder sonstige Macken (..die ich aber vom Mac ohnehin weniger kenne...)
Nur wenn ich Schallplatte oder Band höre, muss ich am MacBook ein Programm starten (per Doppelklick).
Die Einbindung von DIRAC ist somit keine Problem - und allein dessen Möglichkeiten sind mir der PC in der Anlage wert....
Der PC ist für mich in der Anlage so "unsichtbar" wie die Endstufen oder meine miniDSP, die ich eben nur ein und ausschalte.
Aber der Bedienkomfort durch die Möglichkeiten all meine CDs und HiRes-Files komfortabel mit Cover, Titel und Interpret etc. quasi sofort abspielbar zu haben oder in Playlisten meine eigene Abspielfolge zu definieren oder per Suche schnell ein Lisd zu finden.... einfach unschlagbar....
Grüsse Joachim
Hi Joachim,
naja, einen 1000 € Laptop für die (von DIRAC mal abgesehen) primitive Aufgabe der Musikwiedergabe abzustellen ist aber irgendwie auch schräg... oder hat der auch andere Aufgaben?
Ich denke sowas wie DIRAC sollte einfach mit in die AVRs oder Vollverstärker der gehobenen Klasse. Meinetwegen mit der Möglichkeit, das Filter einmalig über eine Software vom Rechner erstellen zu lassen. Oder das macht irgend ein lahmer SOC im Verstärker über Nacht oder oder oder. Damit sich das DURCHSETZT, muss es schon auf einfachen Stand-Alone Geräten laufen. Für mich persönlich völlig egal aber wir waren ja bei der Masse ;-)
Grüße,
Lenni
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Hi Lenni,
da hast Du ja recht - m. W. ist von Seiten DIRAC da so eine Hardware in Planung, also Stand-alone wie ein DA-Wandler o. ä..
Übrigens ist es bei mir ein altes schwarzes MacBook, das früher mal auch für andere Sachen verwendet wurde (Bildverwaltung, Filme schneiden, surfen etc. etc...). mittlerweile aber nur noch für die Musikwiedergabe.
Auf den ersten Blick scheinen 1000 Euro für die Musikverwaltung, Wiedergabe und DIRAC-Filterung recht viel... aber wenn ich sehe, das nur für eine so simlpe Aufgabe wie eine DA-Wandlung schon z. T. mehrere Tausend Euro ausgegeben werden können... oder für eine einfache Vorverstärkung ebenfalls "gosse" Beträge möglich sind... von Kabel-Preisen will ich gar nicht sprechen...
Was ich sagen will - es ist immer eine Frage der Betrachtung.
Lies mal so die Berichte hier in Foren bez. PC in Anlage oder bei der DIRAC-Verwendung. Die meisten Berichte über Probleme oder Vorbehalte von PCs in der Anlage kommen von Usern, die möglichst wenig Geld investieren wollen - meist sind´s Low-Cost-WinDOS-PCs (z. B. Geiz-ist-Geil-Angebote), die zwar auf dem Papier super toll sind (Topp-Prozessor, Super-Grafikkarte, grosse FP, viel RAM etc. etc..) und auch das Betriebssystem ist ja gut weil millionenfach in Betrieb (muss ja einfach zu benutzen sein...) - aber ...naja.
Ist übrigens auch meine Erfahrung im privaten Umfeld. Die, die Mac oder iPhone nutzen klagen eigentlich nie über Probleme..sondern unterhalten sich eher was alles mit den Dingern möglich ist.
Von den WinDOS und Android-Usern höre fast ich immer nur Unterhaltungen welcher Treiber es gerade nicht tun, welches Virenschutzprogramm versagt hat. wie oft er abstürtzt und neu ausfgesetzt werden muss... oder wo sich was einstellen lässt.... Die machen privat irgendwie auch weniger mit den Geräten - habe eher eine Abneigung, den PC auch zu Hause zu nutzen (irgendwie muss so ein PC abstossend wirken...)... - ausser denen, die sich gut mit der Hardware und der Konfiguration eines WnDOS-Betriebssystems auskennen; die erzählen dann, welche Registry-Einträge und DLL-Dateien wo zu installieren sind, zählen Dir drei bis vier (Freeware-) Programme auf, die Du brauchst um Deine Photos von Deiner Kamera zu laden und zu verwalten...
ist wie gesagt meine persönliche Erfahrung....
Grüsse Joachim
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Joachim,
Du solltest nicht so oft Bildzeitung lesen, bekommt Dir nicht.......
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...braucht Vinyl
Mir sagen die ganzen Mac User, welche Programm sie leider nicht verwenden können, weil nich für Mac gemacht...
Das sind eher so die Programme für daheim, im Business ists egal...
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Hi zusammen...
naja, ich hab vor Jahren ein MacBook auch beruflich verwendet - mit WinDOS (unter Parallels - da einige Firmen-SW nun mal nur für Windows da war...).
Erstaunlicherweise funktionierte das Windos auf dem Mac stabiler und besser als bei den Kollegen mit HP- und Dell-Labtops...(u. a. weniger Treibervielfalt) - sogar so gut, das sich die GL dann auch MacBooks zulegte (weil einfach schöner und eleganter)..
Mittlerweile nutze ich nur noch Mac-OS, da für das meiste was ich brauche gibts auch Mac-Software (auch Freeware)... und manche Probleme und die Usability mit WinDOS bleibt ja auch mit Virtualisierung erhalten... -warum also das antun...
Grüsse Joachim
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Hi Joachim,
lass uns diesen Thread lieber nicht in eine OS-X vs Windows Debatte verwandeln, die wird schon anderswo viel zu oft geführt.
Das die Jungs von DIRAC an einer Stand-Alone Lösung arbeiten freut mich, das ist sicher der richtige Weg.
Grüße,
Lenni
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hi Lenni,
...war auch nicht meine Absicht 
Was ich bisher gehört habe soll die DIRAC-Hardware eine kleine Kiste mit digital-IN/OUt und wahrscheinlich auch analog In/Out werden. Das dürfte im Moment am Markt auch eher Akzeptanz finden - wenn auch wahrscheinlich nicht billig.
Auf der CES gabs wohl einen Stand auf dem DIRAC, miniDSP und ICEpower zusammen etwas ausstellten (u. a. ein Endstufenmodul auf dem alle drei Logos waren... interessante Firmen-Kombination...
Grüsse Joachim
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Für mich kommt so ein System auch nur in Frage, wenn es als Zustellkiste ohne PC geht. Der PC läuft bei mir nie mit, steht ausserdem ganz woanders. Ein HTPC ist bei mir nicht heimisch. Das einzige Zugeständniss ist die Mediabox, die übers Netzwerk .flacs und was weiss ich was abspielen kann über die Anlage.
Aber sämtliche Lösungen finde ich- wie BDE auch- zu sperrig und umständlich (Offline Convolver ??? Dauer- Laptop- an??? No go!!!).
Entweder kommt ein "Antimode- Dirac"- Beistellgerät oder garnix. Nebenbei ist zu erwarten dass die Audessey Einmessysteme in den Receivern immer besser werden, wie ihr auch angesprochen habt. Das kommende Audessex TurboXT blabla wird mit Sicherheit auch wieder einen Schritt weiter kommen. Die leistungsstarken DSPs brauchen die Geräte eh für heimkino, insofern sind die automat. an Bord.
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gewerblich
Eine Lenovo T61 mit SuSe und ihr habt für 200€ ein System, das sowohl Software,- als auch Hardwareseitig sehr stabil läuft, und das Ganze Lüfterlos.
Mit Macbooks hatte ich (insbesondere Hardwareseitig) nur Stress.
Da explodiert gerne mal ein Akku, der Lüfter ist nicht zum Schweigen zu bekommen, was zur Folge hat das die Teile mit der Zeit immer lauter werden, C4 und oder Inverterfiepen unerträglich ... Ach ja, und brauch mal den Service on denen ... usw usw
Tut mir leid für OT, aber bevor hier User glaube man braüchte einen Apfelrechner um stabil mit Sound zu arbeiten...
lg
P.S
Eine Dirac-Antimode o.Ä Geschichte fände ich auch am schönsten
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Da wird mittlerweile viel Sch.... über Dirac geschrieben. Mac und Windowsrechner laufen eigentlich beide gut. Bei Stereo- Anwendern gibt es da fast nirgendwo Probleme. Da reicht schon das einfache USB Interface von Behringer um etwas ans Laufen zu bekommen.
Oder - wie den Weg den ich gegangen bin - direkt einen HTPC zusammenbauen und alles in diese Zentralgerät verlagern. Klappt super. Wenn man so zu sagen innerhalb des Comp bleibt gibt es keine Probleme.
Wenn Dirac Schwierigkeiten macht, ist es im Mehrkanalbereich bei der Variante über Externe Soundkarten zu gehen. Da kommt es immer wieder zu Treiberproblematik ,weil die Soundkarten mit ihren 8In 8 Out etwas wählerisch sind. Dabei wird das Signal auch zusätzlich Gewandelt. Dabei muss man auch beachten das sich durch dieses Auslagern eine insgesamt andere Zusammensetzung ergibt. diese Interfaces sind ja nicht in dem Sinne mit einer Lautstärkeregelung ausgerüstet.
Bei den Interfaces soll das RME wohl gut ausgerüstet sein bzw eben eine gute Treiberlandschaft anbieten. Ich selber habe eine Saffire 40 Pro ausprobiert und nicht richtig ans Laufen bekommen.
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Erfahrener Benutzer
Es gibt auch noch den miniDSP OpenDRC, einziger (großer) Nachteil ist, dass man alles manuell einstellen muss und hat keine schöne/einfache Automatik.
Hat aber wie Diac die möglichkeit IIR und FIR zu nutzen! Man muss nicht erwähnen, dass die Preise human sind..
http://www.minidsp.com/products/open...ies/opendrc-an
Aber die bei minidsp werden das Problem wohl lösen mit der Zeit bzw. wachender Nachfrage danach.
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Hi BDE,
hier: http://hifi-selbstbau.de/index.php?o...181&Itemid=197
gibt's auch noch Infos zu OpenDRC...
Grüsse Joachim
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Erfahrener Benutzer
Hey,
"Es gibt auch noch den miniDSP OpenDRC, einziger (großer) Nachteil ist, dass man alles manuell einstellen muss und hat keine schöne/einfache Automatik."
Wieso, es gibt doch ne Variante von Acurate für die Plattform. Soviel ich weiß ist die simpel zu bedienen und einfach einzupflegen. Ob einem die Auflösung reicht muss jeder selber wissen. Nach Vergleich der im Netz verfügbaren Infos ist das ahnlich einfach wie Dirac.
Man kann halt auch noch manuell ran oder mit rePhase für 0€ Zusatzkosten.
Gruß Fabian
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es gibt für vieles lösungen/möglichkeiten/alternativen - dirac ist eine und jede möglichkeit hat vor- und nachteile.
dirac richtet sich eher an die plug&play gruppe, sowie an die, die mehrkanal wollen.
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von fabel
..Wieso, es gibt doch ne Variante von Acurate für die Plattform. Soviel ich weiß ist die simpel zu bedienen und einfach einzupflegen. Ob einem die Auflösung reicht muss jeder selber wissen...
Interessant!
Ich muss mich da noch etwas ins Thema einlesen, aber kann man die Auflösung nicht erhöhen, wenn man z.B. bis 150Hz mit IIR (aus dem openDRC) und aufwärts erst mit dem FIR-Filtern (berechnet z.B. in Acurate dann übertragen zum DRC)?
Dann würden doch erst alle Frequenzen oberhalb 150Hz in z.B. 500 Schritte unterteilt und nicht das gesamte Spektrum herunter bis 0Hz..
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