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					  Convolution mit Room EQ Wizard und foobar
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Hallo liebes Forum, 
  
am Wochenende habe ich mich zum ersten Mal aktiv mit dem Thema Convolution beschäftigt. Habe kürzlich im großen Nachbarforum gelesen das es ohne Weiteres möglich ist, mit Room EQ Wizard eine Filter-Impulsantwort als .wav zu erstellen und diese mit dem foobar Convolver-Plugin zu nutzen. Kost auch nix, also hab ich mich entscheiden, mal erste Gehversuche zu unternehmen. 
  
Da meine Anlage ("Codename Tröt") mit Frequency Allocator aktiviert ist gestaltete sich das Ganze etwas schwieriger, bekam nach vielem Probieren aber erste Messungen hin. Nachdem ich den ASUS-eigenen ASIO-Treiber benutzt habe und bei diesem "Minimal Buffer Size" angeklickt hatte, bekam ich endlich einen schönen Sweep zu hören. Vorher war es eher ein seltsam klingender (Schwebungseffekte?) Sweep, untermalt von lauten Knacks-Geräuschen, und nur aus dem rechten Lautsprecher   
  
Da ich völlig neu in dem Thema bin, habe ich versucht möglichst schnell mit ein wenig googeln an die benötigten Infos zu kommen wie so eine Faltung ablaufen kann. 
  
Ich habe einfach mal 4 Messungen an meinem Hörplatz gemacht, mit nach oben gerichteten Mikro (Eigentlich doch gar nicht so einfach, wenn man nun mal nicht der Einzige ist der Ansprüche auf Nutzung des Wohnzimmers hat   ).  
Die 4 Messungen gemittelt, und erstmal betrachtet. Heute Abend stze ich hier mal noch einen Screenshot dazu rein. 
  
Auffällig ist auf jeden Fall der fallende Frequenzgang. Das sind grob 20 db von 20Hz - 20Khz.  
Auf der HMW hatte ich ja (im Dirac-Raum) schonmal dabei zugesehen, wie eine "Über-Alles-Entzerrung" abläuft. Man braucht eine Zielkurve, anhand derer die Filter berechnet werden. Standardmäßig ist es beim REW eine waagerechte Kurve, die natürlich wenig praxistauglich ist. Habe dann rausgefunden das man sich eine sogenannte "House Curve" in Form einer TXT-Datei basteln kann. Also habe ich mich an dem durchschnittlichen Verlauf meines Frequenzganges orientiert, und mal ein wenig rumprobiert. 
  
Das Einbinden der .wav-Datei in das foobar-Plugin war völlig problemlos. Mal angehört:  
Auf jeden Fall tut sich was. Als ich anfangs nur den Bass entzerrt hatte war er mir direkt zu schlank   Also habe ich meine House Curve immer wieder angepasst und das Ergebnis probegehört. Die Über-Alles-Entzerrung (bei REW möglich bis 10 KHz) habe ich auch probiert.  
  
So der wirkliche AHA-Effekt hat sich nie eingestellt. Was natürlich daran liegt das es nur eine nachmittagliche Rumprobierei über einige Stunden war. Am Ende bin ich für's erste wieder bei meiner normalen Konfiguration ohne laufendes foobar-Plugin gelandet (die Übrigens inzwischen wirklich sehr fein klingt). Die Messungen des REW habe ich noch genutzt um im Allocator die 3 fiesesten Raummoden "manuell" abzuschwächen. 
  
Es hängt natürlich sehr von der richtigen "Form" der House Curve ab. Diese kann man, wenn ich das richtig verstanden hab, auch mit einer Nachhallzeit Messung "ermitteln". Wie das geht, habe ich allerdings keine Ahnung... 
  
Zusammenfassend kann ich über mein Experiment sagen: Ich weiß jetzt wie man's grundsätzlich macht, und das es funktioniert. Ich weiß allerdings noch nicht wie man's richtig macht   
  
Erzählt doch mal was ihr so für Erfahrungen mit dem Thema habt (und auch was ich beim nächsten mal besser machen könnte   ) 
  
Grüße 
  
Ben
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Sleepwalker
					 
				 
				Wichtig ist schonmal, dass man nicht die Impulsantwort der Messung exportiert, denn damit gefaltet vergrösserst du den Fehler.    
			
		 
	 
 
Hehe, den Fehler hatte ich am Anfang gemacht, das Ergebnis klang schlimmer als in zehn Badezimmern gleichzeitig     
  
Dann mal ne laienhafte Frage: Was genau verstehst du unter "DRC"? Wenn mans richtig macht, multipliziert man wahrscheinlich die gemessene Impulsantwort mit einer invertierten (oder so ähnlich)? Was REW macht ist demnach nur ein Pseudo-DRC (korrigiere mich wenn ich falsch liege). 
  
  
Du hast natürlich Recht, ich könnte einfach die von REW erstellten Filter manuell in den Allocator eintragen. Nur da kann ich maximal noch 3 EQ's "abdrücken". REW kann mir den Bassbereich mit geschätzt 20 überlagerten Filtern entzerren, also wesentlich genauer. Und dazu noch für beide Seiten seperat. 
  
  
Wenn es eine kostenlose, "richtige" DRC-Lösung für Windows gibt, würde ich es gerne mal ausprobieren. 
  
Andererseits habe ich mich auch gefragt, ist eine wesentliche Verbesserung überhaupt möglich? Meine LS kann ich ja mit Allocator schon recht gut linearisieren und dazu bündeln sie im MHT-Bereich ja zunehmends. 
  
Der Bassbereich ist ja eigentlich immer das größte Problem, zumindest in meinen Ohren. Im Grundtonbereich treten bei mir natürlich auch Probleme auf, z.B. gibt es recht starke Auslöschungen (vermutlich Bodenreflexionen). Aber Auslöschungen kann man ja ohnehin nicht korrigieren. Ausserdem kann ich irgendwie keine wirkliche Grundtonschwäche hören, obwohl ich sie messen kann. Dann hab ich sie spasseshalber mal mit REW linearisiert und prompt klang es viel zu fett...
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				Zwangsfalter
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
				
					  
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				Wenn es eine kostenlose, "richtige" DRC-Lösung für Windows gibt, würde ich es gerne mal ausprobieren.
			
		  
	 
 
Kostenlos und "richtig" (was auch immer das für dich bedeutet) 
 
http://drc-fir.sourceforge.net/ 
 
Ich fürchte allerdings mit "richtig" ist eine grafische Benutzeroberfläche gemeint: 
 
http://www.alanjordan.org/DRCDesigner/HelpFrameset.html 
 
Alles da.   
 
Gruß 
 
Elmar
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					La vida es no ponyhof   
  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				 Die Über-Alles-Entzerrung (bei REW möglich bis 10 KHz) habe ich auch probiert. 
  
So der wirkliche AHA-Effekt hat sich nie eingestellt.
			
		  
	 
 
Das wundert mich nicht sonderlich, denn die Über-Alles-Entzerrung des REW ist für Hörplatzmessungen nicht zu gebrauchen. 
Generell ist es der falsche Weg, gemessene Raumeinflüsse durch minimalphasige Filter zu korrigieren (außer im Bass). Das erledigt nämlich freundlicherweise unser Gehör ganz von alleine. Mit "Korrekturen" verbiegt man sich also nur die erste Wellenfront. 
 
Der Weg mit dem ich bislang (bei minimalphasigen Filtern) die besten Erfahrungen gemacht habe: Oberhalb von ca. 200hz (+- Pi*Daumen) den FREIFELD-F-Gang mit der Über-Alles-Entzerrung glattbügeln, unterhalb die Raummoden anhand der Hörplatzmessung angehen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Alchemist  hats ja schon verlinkt. Es geht also um das Programm DRC...Bevor gefragt wird: Der im zweiten  Link empfohlende VST-Convolver tut das gleiche wie Brutefir oder das Ding aus Foobar. Wobei ich bei Foobar nicht sicher bin wieviele Filter-Taps dort benutzt werden.  
Es ist bei der Korrektur tatsächlich so, das der Grundton "angehoben", d.h. lauter wird. Falls es zviel wird, kann man das über die Target-Datein anpassen. Das klingt nämlich erstmal recht ungewohnt, weil die üblichen Boxen durch den üblichen Aufbau recht ähnliche Bodenreflexionen haben und man sich entsprechend dran gewöhnt hat. 
Die Doku zum Programm DRC ist im Prinzip sehr gut. Da steht dein welche Parameteranpassungen man vornehmen kann...
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo Torsten, 
 
du hast es bestimmt schon mal wo geschrieben, aber ich frag trotzdem mal: Womit machst du deine Weichenfilter? "Realisieren" tust du sie mit brutefir oder? 
Hintergrund: Ich spiele jetzt auch mit dem Gedanken auf Ubuntu + Jack + Brutefir umzusteigen und dann fällt der FAL halt weg. 
 
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hi, 
 
ich zitiere mich mal selbst: 
 
	
		
			
			
				Man misst mit dem REW (oder Arta), und stellt dann mit dem EQ im REW den  gewünschten Frequenzgang für jeden einzelnen Treiber ein. "Predicted"  im EQ-Fenter zeigt dann an, welcher Frequenzgang (des einzelnen  Treibers!) zu mit den gewählten EQ Einstellungen zu erwarten ist. Diese  EQ-Funktionen sind denen anderer, "normaler" DSP sehr ähnlich.
 
Nun  exportiert man nicht die Impulsantwort der Messung, sondern des EQs  (Filter). Die wandelt man nun in pcm wie es Alchemist beschreibt.  
Diese  Impulsantwort filtert das Signal so für einen einzelen Treiber,wie es  in den EQ -Einstellung steht. Da REW über eine Automatik für das  "Glattziehen" verfügt, bekommt man so schon ein optimal auf Achse (oder  wo immer man auch gemessen hat) entzerrtes Chassis. Man kann aber auch  manuell noch nachträglich was ändern.
 
Wenn man für alle Treiber  die Filter erstellt hat, hat man im Prinzip eine minimalphasige Weiche,  wie man sie z.B. mit minidsp, DCX o.Ä. erstellt. 
 
Wenn man dann  noch die DRC machen möchte, misst man einfach die so erstellte Box  komplett, und lässt DRC mit diesem Ergebnis arbeiten. Dann schickt man  das Eingangssignal in Brutefir erst in den DRC-Filter und dann von  DRC-Links und DRC-Rechts in alle Chassisfilter.
 
Vorteil: Die Box  funktioniert auch ohne DRC wie jede andere DSP Lösung auch, und bei  entsprechender Einstellung in Brutefir (partitions) auch relativ  Latenzarm. DRC lässt sich dann bei Bedarf z.B. per FB dazuschalten.
 
Ein  dritter Weg ist, die Filter direkt von Brutefir über die EQ-Funktion  erstellen zu lassen. Wie das geht hab ich hier mal bechrieben.
  http://wp10614236.vw...e6271d&t=2626&page=4
Da erfährt man auch wie das mit der FB funktioniert usw...
			
		  
	 
 
und 
 
	
		
			
			
				Ich habe die Frage oben eigentlich schon beantwortet. Nach meiner  Philosophie muss eine Box auch ohne DRC (hier meine ich das Programm  DRC) funktionieren, da DRC Raumabhängig arbeitet und auch nicht alles  völlig glattbügelt. Das völlige glattbügeln würde bedeuten, das die  Korrektur nur an genau einem Punkt im cm-Bereich funktioniert. Damit man  auch mal den Schädel bewegen kann, wird eben nicht Alles glattgebügelt,  sondern zeit- oder periodenabhängig gefenstert. 
Desweiteren hat DRC gefühlte 1 Mio. Parameter (sind natürlich nicht so viele    ) und man ist nie sicher: Liegts an der Box, an den Parametern, werden die Chassis nicht richtig entzerrt? usw. 
Deshalb  gilt für mich: Erstmal muss die Box auch ohne DRC funktonieren. Schon  allein damit sie in allen Räumen und überall in meinem Raum  funktioniert. Das ist Grundvorraussetzung um überhaupt die Funktion der  DRC beurteilen zu können. Für Heimkino z.B. ist eine linearphasige DRC  gar nicht zu gebrauchen, weil die Latenzen schnell mal 1 Sek. betragen.  DRC kann auch minimalphasig arbeiten, was kurze aber immer noch  vorhanden Latenzen erzeugt. Gilt btw. IMMER für die FIR Filter. Wer also  auch Heimkino guckt, und nicht die Videoausgabe verzögern kann oder  will, fährt besser mit IIR-Filtern.
			
		  
	 
 
und 
 
	
		
			
			
				"Sollte man die LSP Messungen somit in einem Schalltoten Raum durchführen, also eher nichts für Zuhause?" 
 
Das  hängt davon ab, was du entzerren möchtest. Wenn du die Lautsprecher auf  "Freifeld" entzerren möchtest, also ohne DRC, so wie man Lautsprecher  eben "klassisch" entwickelt, musst du auch "klassisch" messen. D.h.  Freifeld/gefenstert/Nahfeld. 
Dann hast du eine "normale" aktive oder passive Box.
 
Wenn  es dann um die DRC geht, musst du natürlich im Raum am Hörplatz ohne  Fensterung messen. Man WILL ja den Raum dabei haben, um die Einflüsse  des Raumes zu erfassen.
 
Nach meiner Methode sind das 2 verschiedene Dinge und erfordern 2 Messungen. Dafür funktoniert es aber auch ohne DRC. 
Nach  Alchemist Methode musst du nur die Trennung vornehmen und dann im Raum  am Hörplatz messen. DRC übernimmt den Rest. Wobei afaik DRC nicht mehr  jede Abweichung ausgleicht, wenn sie zu gross wird.
 
Hier mal eine Auflistung was was ist:
 
Brutefir: 
Convoler  für Linux. Das Programm faltet das Eingangssignal mit einem oder  mehrern Filtern. Wie gefilltert wird hängt von den Koeffizienten ab. D ie Koeffizienten sind die Impulsantwort des Filters.  D.h. wenn man die Impulsantwort eines Hochpasses nimmt, sind die  Samples die Koeffizienten. Deshalb ist es möglich die Impulsantwort der  EQ-Funktionen vom Room EQ Wizard zu exportieren, und diese dann als  Koeffizientendatei zu benutzen. Das was man beim REW in der EQ-Ansicht  als Frequenz und Phasengang sieht, ist das, was der Convolver/Faltung am  Ausgang rauswirft, wenn man den Eingang mit einem Dirac füttert. 
Kurz: Du siehst im Fentster beim REW genau die Übertragungsfunktoin die der Filter hinterher haben wird. 
Das  ist dann allerdings minimalphasig, was aber nicht am convolver liegt,  sondern daran dass der REW eine minimalphasige Übertragungsfunktion  (Filterverhalten) berechnet, und damit auch die exportierte  Impulsantwort minimalphasig ist.
 
Maxo: Ein Windows Programm mit  dem man reine Trenn-Filter sowohl minimal als auch linearphasig  erstellen kann. Dabei gibt es keine Entzerrung der Einzelchassis. Es ist  ein reiner Hochpass, Tiefpass oder Bandpass.
 
REW/Room EQ Wizard:  Ein Messprogramm für Java. Läuft somit unter Windows und Linux. Das  besondere/nützliche an dem Programm ist, dass man eben die  Impulsantworten der erstellten Filterfunktionen exportieren kann. D.h.  so kommt man an die Filterdateien. Die kann man für einezelen Chassis  benutzen, oder für Boxen insgesamt.
 
DRC/Digital Room Correction: Programm für Windows und Linux (muss dann extra compiliert werden, Quellen sind offen). 
DRC  berechnet aus der Raummessung am Hörplatz einen Korrekturfilter. Dieser  Filter ist aber nicht 100%, da er sonst nur an genau einem Ort, nämlich  da wo das Mikro stand, funktionieren würde. Schon ein paar cm daneben  ergeben sich durch die Raumreflexionen völlig andere Peaks und Dips im  Frequenzgang, so dass dort die Fehler sogar noch grösser sein könnten.  Also fenstert und korrigiert man perioden/Frequenzabhängig, so dass im  idealfall eine sehr gute Korrktur am Hörplatz entsteht, die aber auch an  anderen Stellen des Raumes noch keine katastrophalen Auswirkungen hat.
 
VST: 
  http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Studio_Technology
Wird  oft benutzt um unter Windows zu falten. Dafür gibt es dann  Convolver-Plugins, die im Grunde das machen, was Brutefir unter Linux  macht.  
Hierbei kann es passieren, das nicht jedes Programm den Sound  über den sogenannten VST-Host ausgibt. D.h. der Sound wird ohne Faltung  direkt zum Ausgang übertragen. Bei Aktivsystemen besonders ungünstig,  wenn der Hochtöner das volle Spektrum abbekommt. Das ist der Grund warum  "Bilmes" mit 2 Soundkarten arbeitet, denn es ist nich immer einfach  jedes Programm zum "richtigen" "Soundweg" (Routing) zu bewegen. 
Ein Grund, warum ich einen Extra-Rechner habe. Aber nur einer...
			
		  
	 
 
und 
 
	
		
			
			
				Edit2:  Wenn ich von "Filter" schreibe, meine ich damit immer eine Datei in  denen Koeffizienten stehen. Also eine Reihe von Zahlen, die z.B. mit  Goldwave o.Ä. geöffnet, die Impulsantwort des Filters zeigen. Achtung,  hierbei ist wichtig das richtige Format zu benutzen. Wav oder auch pcm  Dateien können 8-64 Bit Integer (Ganzzahlen mit oder ohne Vorzeichen  (+-)) oder floats/double (Fliesskommazahlen) enthalten. Ein  "Wave-Editor" zeigt es nur richtig an, wenn er das Format versteht. 
Für  Brutefir muss man die exportierten Dateien aus dem REW (16-32Bit  Integer) in float oder double wandeln und auch den Wav-Header entfernen. 
Das  kann man mit Sox (gibts für Windows und Linux) machen. Damit kann man  Audiodateien manipulieren, was für unsere Zwecke eine Wandlung von -s32  (Signed Integer mit 32 Bit) in -f4 (float mit 32 Bit) im RAW (rohe  Daten, ohne Header) bedeutet. 
Nutzt man die Wav-Datei direkt, kommt  es zu starken Artefakten im Sound, da der Convolver den Wav-Header (da  steht das Format der Nutzdaten drin) als zugehörig zur Impulsantwort  bewertet und so "dummes Zeuch" macht.
 
Befehl für Sox sieht so aus:
 
sox DateiAusREW.wav -f4 -t raw FilterdateiFürBrutefir.pcm
 
Unsere Koeffizientendatei wäre also "FilterdateiFürBrutefir.pcm".
 
Ok,  klingt kompliziert, ist es für den durchsnittlichen User vermutlich  auch. Für Programmierer gibt das aber sofort Sinn...ja ehrlich...                                          
			
		 
	 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo Torsten, 
 
	
		
			
			
				Edit: Das mit dem fallenden Frequenzgang kann an der Micro-Position  liegen. Warum das nach oben zeigen soll hab ich noch nie verstanden   
			
		 
	 
 
Ich verstehe es so, dass man am Hörplatz eine Difusfeldentzerrug machen muss. Um das korrekt zu machen, muss man das Mikro nach oben richten. Allerdings braucht es dann auch eine Kalibrierung auf 90Grad. 
Richtet man das Mikro in Richtung Boxen, werden die Reflexionen nicht vollständig erfasst. 
 
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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						Geändert von Sleepwalker (14.02.2012 um 21:56 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo Torsten, 
 
	
		
			
			
				Das mit dem Mikro leuchtet mir immer noch nicht ein, denn das  aufgehangende Mikro nimmt nun horizontal richtig auf, aber vertikal  falsch   . Vieleicht wird der Fehler kleiner?
			
		  
	 
 
Wenn du das Mikro nach vorne richtest und es ist auf Freifeld kalibriert, werden die Reflexionen wegen der Richtwirkung nicht adäquat berücksichtigt. 
Wenn du da Mikro nach oben hältst und es ist auf 90Grad kalibriert, dann stimmt der Direktschall trotzdem  und die Raum Reflexionen werden BESSER berücksichtigt. Man kann auch sagen, der Fehler wird kleiner   
 
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				Erfahrener Benutzer
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
				
					  
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von  The Alchemist
					 
				 
				 
Ich fürchte allerdings mit "richtig" ist eine grafische Benutzeroberfläche gemeint: 
 
Elmar 
			
		 
	 
 
Hi Elmar, 
 
nein, mit "richtig" meinte ich eine "richtige" DRC. Wenn ich's nämlich "richtig"   verstanden hab, macht's REW gar nicht "richtig", und ist deshalb nur für den Bassbereich brauchbar... 
 
Ich hab allerdings immer noch nich raus was DRC (also das Programm) genau macht, bzw. was der Unterschied ist zu dem was REW macht. 
 
 
Das was Thorsten geschrieben hat, nämlich (sinngemäß) das eigentlich alle im Freifeld konstruierten LS, die nachher auf dem Boden stehen, eine Grundtonschwäche haben (müssten), find ich interessant. Theoretisch muss das so sein. Immer wenn ich im Auto Musik höre habe ich den Eindruck einer Grundtonüberhöhung... Tja, was ist denn nun richtig und an was hat man sich nur gewöhnt und hält es für richtig?   
 
 
So, ich hatte ja noch ein paar Screenshots meiner Hörplatzmessungen versprochen: 
 
Vorher (4 Messungen gemittelt, beide LS zusammen): 
 
  
 
Die Filter die REW dazu berechnet hat (bis 200 Hz): 
 
  
 
Und die Vorhersage der Entzerrung: 
 
  
 
Wundert euch nicht über den kleinen 35Hz Boost, das ist meine 5m-Längsmode, die ich nich ganz wegsaugen wollte   
 
So wie ich es jetzt entzerrt habe ist tatsächlich eine Verbesserung im Bassbereich hörbar. Werde das weiter austesten und optimieren. 
 
Die Einbrüche bei 450 Hz und bei 1,8KHz sind übrigens auf Phasenprobleme zurückzuführen. Letzteren habe ich durch ein Delay der TMT's bereits eliminieren können. Den bei 450 Hz (trennfrequenz des TT) werde ich auch noch angehen, vielleicht krieg ich den noch weg... ist aber nunmal eine typisches Laster mit dem man bei 2,5 Wege Konzepten leben muss. 
 
Mein eigentliches Problem ist ja mein PC mit Atom-CPU, die leider für meine Software (Win7 + zwei Soundkarten-Treiber + ASIO + Allocator) zu langsam ist. Hört man in Form von Knacksern und kleinen Aussetzern. Das foobar Plugin verstärkt das Problem leider noch. Muss definitiv aufrüsten oder auf Linux umsteigen. 
 
Grüße 
 
Ben
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Moin, 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  bilmes
					 
				 
				Ich hab allerdings immer noch nich raus was DRC (also das Programm)  genau macht, bzw. was der Unterschied ist zu dem was REW macht. 
			
		 
	 
 
Der erste Unterschied ist zunächst mal, das REW  minimalphasig arbeitet. Wenn du dir mal die Auwahlmöglichkeiten bei den  EQs anguckst, siehst du eine Auwahl von Hardware an die man die Filter  übertragen kann. Da sind dann z.B. die DCX und der MiniDSP vertreten,  die beide mit IIR-Filtern arbeiten =  minimalphasige Entzerrung. 
Hier  ist der REW erstmal ein Messprogramm, das dir hilft die Einstellungen  zu finden um deinen Bass zu entzerren. Was der REW leistet kann man im  Prinzip auch mit Arta o.Ä. machen und muss dannn seinen FAL, DCX,  MiniDSP per Hand mit den "richtigen" Einstellungen versorgen.  
Das ist und bleibt aber minimalphasig. 
 
In einem anderen Thread wurde schonmal darauf hingewiesen, dass das  was die Räume mit dem Schall machen ebenfalls minimalphasig ist, aber  ich bin mir da nicht so sicher. Der Autor von DRC behauptet jedenfalls  das es ein Mix ist... 
 
DRC enzerrt sowohl Amplitude als auch Phase  und das nicht 1:1 komplett, sondern für jede Frequenz gefenstert. Nach  meinem Verständnis hat das den Vorteil, dass ein Mittelweg gesucht wird,  zwischen Entzerrung des Direktschalls und des Diffusanteils. Ich glaube  das REW in der "Betriebsart" Modal-Analysis etwas ähnliches macht, weil  er dabei die Nachhallzeit berücksichtigt. Sieht jedenfalls so  aus...Trotzdem bleibt hier die Phase unangetastet. 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  bilmes
					 
				 
				Das was Thorsten geschrieben hat, nämlich (sinngemäß) das eigentlich  alle im Freifeld konstruierten LS, die nachher auf dem Boden stehen,  eine Grundtonschwäche haben (müssten), find ich interessant. Theoretisch  muss das so sein. Immer wenn ich im Auto Musik höre habe ich den  Eindruck einer Grundtonüberhöhung... Tja, was ist denn nun richtig und  an was hat man sich nur gewöhnt und hält es für richtig?    
			
		 
	 
 
Das muss ich hier wohl relativieren. Die meisten Boxen  haben ihren Tieftöner (einen davon) auf 50-70 cm Höhe und werden im  Abstand von 1,5-3 Metern abgehört. D.h. die relativ stark ausgepräte  Bodenreflexion liegt bei diesen Boxen immer im ähnlichem Bereich. Das  ist natürlich  nicht bei allen so. Ein Visaton Concorde u.Ä. aufgebaute  Boxen sollten da etwas anders aussehen.  
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  bilmes
					 
				 
				Den bei 450 Hz (trennfrequenz des TT) werde ich  auch noch angehen, vielleicht krieg ich den noch weg... ist aber nunmal  eine typisches Laster mit dem man bei 2,5 Wege Konzepten leben muss. 
			
		 
	 
 
Mit DRC nicht    Du könntest mit Brutefir und der EQ-Funktion auch einfach mal eine  Weiche erstellen, bei der du den zweiten TT zwar filterst (Amplitude),  dabei aber die Phase nicht drehen lässt, oder du machst es gleich mit  Maxo und lässt dir linearphasige Filter auswerfen. Auch dann  sollte das  wech sein... 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  bilmes
					 
				 
				Mein eigentliches Problem ist ja mein PC mit Atom-CPU, die leider für  meine Software (Win7 + zwei Soundkarten-Treiber + ASIO + Allocator) zu  langsam ist. Hört man in Form von Knacksern und kleinen Aussetzern. Das  foobar Plugin verstärkt das Problem leider noch. Muss definitiv  aufrüsten oder auf Linux umsteigen. 
			
		 
	 
 
Ich rate zum Zweitrechner. Auf meiner DCX konnte ich auch keine Filme gucken. Ich habs zumindest nicht versucht  
 
Eine  Entzerrung mit DRC sollte natürlich für jede Seite getrennt  stattfinden. Dann hat man auch die "festgenagelten" Sänger in der Mitte   
 
BTW:  Ich bin mitlerweile von einem internen Mini-ITX  Netzeil auf die  PICO-PSU (www.reichelt.de) und einem 90 Watt Notebooknetzteil (ebenfalls  von Reichelt) umgestiegen. Ich hatte Bedenken wegen der -12V, aber es  funktioniert.Falls also noch jemand eine kleine, lautlose Lösung  sucht...Aber Vorsicht: Die angegebene Leistung kann es nur kurz liefern.  Lüterlos sollte der Pico PSU nicht mehr als 40 Watt abgefordert werden.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo, 
 
noch ne Frage zur Filtererstellung einzelner Chasssis mit dem REW. Nämlich: Wie stellt man da die Zielkurve (target) ein?  
 
Sagen wir mal ich möchte 18db (akustisch) bei einem HT haben. jetzt mache ich eine Messung. Der HT fällt selber schon. Kann ich den geünschten Verlauf über die House-Curve vorgeben (Und wenn ja, wie krieg ich die "Zahlen"?). Und dann lass ich den REW den F-Gang gegen das target glattziehen? 
 
Oder macht man das umgekehrt? Einfach im gewünschten Bereich glattziehen und dann die Filterfunktionen des EQ anwenden? 
 
Oder gibt's noch ne Variante?  
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							In Boxsim über aktive Filter den gewünschten F-Gang erzeugen -> Datei -> Projektexport -> F-Gang elektrisch exportieren -> in REW als House Curve laden
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo, 
 
die 18 waren ein Bsp. - ich bin nicht so der rumprobierer, sondern schau mir die Sachen lange an. 
 
Das mit Boxsim ist cool. Gefällt mir. Wusste gar nicht dass man sowas machen kann.  
 
Wie machst du deine Zielkurven Torsten? Oder linearisierst du zuerst? 
 
Beim FAL kann man ja die Zielkurve für's Chassis vorgeben und dann entweder erst mit dem EQ linearisieren und dann die Weichenfilter anssetzen, sollte dann die Zielkurve erreichen. Oder ich nähere mich mit dem Weichefilter an und optimiere mit dem EQ.  
 
Da REW ein "Automatik" für die Entzerrung hat, frage ich mich halt, wie ich die am besten zum Einsatz bringe. Ganz am Anfang, indem ich auf möglichst "gerade" entzerre und dann erst über die weitere Filterung die Weiche baue (dann hab ich dafür keine Zielkurve), oder in dem ich die Zielkurve des Chassis (über die House-Curve) vorgebe - nur muss ich die dann halt irgend woher kriegen. 
 
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hi, 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  kasbc
					 
				 
				 
Wie machst du deine Zielkurven Torsten? Oder linearisierst du zuerst? 
			
		 
	 
 
ich linearisiere zuerst auf die gefensterte Messung (Einzelchassis), und zwar über die Trennfrequenz hinaus. Auch dabei muss man natürlich immer im Auge behalten wie "krass" man entzerrt, und woher die "Fehler" im FG überhaupt kommen. Also Bafflestep, Schallwandkanten, erste Reflexionen usw. I.d.R werden dafür nicht alle "EQ-Slots" gebraucht, so dass man nachträglich noch manuell welche angeben kann. Hier stelle ich dann  12 oder 2x12 dB ein. Mehr macht imo keinen Sinn, weil man dann ggf. in Bereiche kommt, die mehr Nachteile als Vorteile erzeugen. Nicht vergessen: Minimalphasig - Groupdelay ... 
Durch die anfängliche Linearisierung bis über die Trennfrequenz hinaus ergibt sich auch akustisch (und das ist das Wichtige) eine saubere Flanke. 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  kasbc
					 
				 
				Da REW ein "Automatik" für die Entzerrung hat, frage ich mich halt, wie ich die am besten zum Einsatz bringe. Ganz am Anfang, indem ich auf möglichst "gerade" entzerre und dann erst über die weitere Filterung die Weiche baue (dann hab ich dafür keine Zielkurve), oder in dem ich die Zielkurve des Chassis (über die House-Curve) vorgebe - nur muss ich die dann halt irgend woher kriegen. 
 
Gruß 
			
		 
	 
 
Die Automatik kann man auch parametrieren. Damit kann man bestimmten wieviel REW maximal draufpackt, wie "hart" es versucht zu linearisieren. 
Es gelten im Prinzip alle Regeln weiter, die man bei passiven Weichen auch ansetzen würde, nur das hier der Punkt Aufwand/Nutzen etwas besser wird. Etwas das man passiv aus gutem (akustischem) Grund nicht entzerrt, sollte man beim REW auch so lassen. Vor allem auch immer die Messung bewerten...ist das alles noch reflexionsfrei ? 
 
Bei mir gilt btw: Technisch so richtig wie möglich, aber es muss dann doch gefallen. D.h. bei mir gibt es keinen geraden Frequenzgangschrieb der sich dann scheisse anhört. Da ich ein Alleshörer bin, d.h. meine Musikauswahl nicht nach  Aufnahmequalität treffe, stelle ich je nach Musik (die bei mir vom Rechner kommt) noch am EQ am Rechner "rum". Das betrifft aber eigentlich nur den Bereich unter 50 Hz, um 1 Khz und über 10 Khz. Also das, was man früher schon mit Loudness, Tiefen und Höhen verbogen hat. 
Das gleiche trifft auf die Kurven von DRC zu. Hier muss man  beachten, das die "Housecurve" etwas für die Hörplatzmessung ist, nicht für die Freifeldentzerrung. Der "übliche" zu den Höhen hin abfallende Frequenzgang ergibt sich am Hörplatz und hat in der Freifeldmessung (erstmal) nix zu suchen. Wie das dann genau aussieht hängt vom Abtrahlverhalten der Box und dem Verhalten des Raums ab. 
Da bin ich ausnahmsweise mal der Meinung, das eine Auswahl der Housecurve nach Ohr ausreicht, denn die rein theoretische Überlegung es richtig zu machen...da wink ich dann auch ab... 
 
Vorraussetzung ist aber (IMO) eine ordentliche Ausgangsbasis: Eine sinnvoll abgestimmte Box  die auch ohne DRC oder "über alles Entzerrung" funktioniert. Das ist aber allein meine Meinung was den Weg angeht.... 
 
Edit: Die "optimale" Housecurve hängt stark vom Abstrahlverhalten der Box ab. Bündelnde Systeme reagieren ganz anders als ich (und vermutlich andere) es erwarten hätte.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Hallo Torsten, 
 
	
		
			
			
				Edit: Die "optimale" Housecurve hängt stark vom Abstrahlverhalten der  Box ab. Bündelnde Systeme reagieren ganz anders als ich (und vermutlich  andere) es erwarten hätte.
			
		  
	 
 
Da stimme ich dir mal nicht zu. Die House-Curve (wie der Name schon sagt) wird durch den Raum bestimmt. Wie stark der in der verschiedenen Frequenzen dämpft oder eben nicht. Das Abstrahlverhalten der Box passt dann mehr oder weniger gut dazu.  
 
Mit der Optimierung auf die House Curve kann ich da gegenläufiges am Hörplatz ausgleichen.  Falsch? 
 
Gruß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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