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Fieberwahn-2
Jetzt ist er völlig duchgedreht werden einige denken. Wie
kann man denn sein erstes Projekt so nennen?!
Und dann auch noch einen W-Di/Ripol als Subwoofer???
Das hatten wir doch schon diverse male und endete ja
doch nur bei "frag den Axel" oder "Blackbox-Weichen"!
Doch drehen wir die Zeit einige Wochen zurück:
Der Sommer ist richtiger Sommer, meine Nachbarn machen ihre
Grills klar doch mich hat eine Sommergrippe erwischt. Mit
Schüttelfrost liege ich eingemummelt trotz der Wärme im Bett
und fange an zu fantasieren. Lautsprecher ziehen an meinem
inneren Auge vorbei. Ganz besonders oft träume ich von einem
leckeren Tieftonchassis das ich neulich auf den Thomann Webseiten
entdeckt habe. Einen W-Di/Ripol wollte ich ja immer schon mal
bauen, ob das mit den Bässchen was wird? Im Fieberwahn auf
jeden Fall:
In der/dem Fieberwahn-2
(Fieberwahn-1 war übrigens eine 2x12 Rutsche, aber das ist
eine andere Geschichte und eine Ewigkeit her...)
Drehen wir die Zeit noch ein wenig zurück:
Fragt mich doch meine Frau(!): Wann baust du denn endlich
den Subwoofer - oder wie das Ding heisst?!
Aha! Denke ich bei mir - hat es sich doch gelohnt die Needles
schön furniert als Büchsenöffner ins Wohnzimmer zu stellen und
durch die Anlage meiner Frau (!!) befeuern zu lassen.
Unverfänglich frage ich wie groß der Sub denn wohl werden dürfe.
Ja wenn der auch als Beistelltisch geht, dann so 50cm breit und
tief und 75cm hoch.
Boahh, das sind ja genehmigte 180Liter für einen Subwoofer -
doch die nächste Frage ernüchtert wieder. "Was passiert eigentlich,
wenn da mal die Kaffeetasse umkippt, geht der dann kaputt?"
Nein nein, wir machen da eine Steinplatte mit Tropfnase drauf,
da passiert schon nichts. Das man für den Schümli dann keinen
Milchaufschäumer mehr benötigt erwähne ich besser nicht -
denn ich habe ja soeben die 180L Freigabe erhalten. Die verspielt
man nicht leichtfertig.
Drehen wir die Zeit noch ein wenig mehr zurück:
Wieder einmal wurde ein W-Dipol Projekt veröffentlicht, schon
wieder mit Blackbox-Weiche zur Wahrung des Patentschutzes.
Eigentlich wollte ich gar keinen W-Di/Ripol entwickeln, doch so
lagsam erwacht in mir der Ehrgeiz. Das rudiementäre Akabak-Skript
das ich zum AkAbak lernen bereits an andererer Stelle gepostet
hatte wird so weiterentwickelt, das ich die gleichen Ergebnisse
bekomme wie in den wenigen veröffentlichten Simus von Axel.
Nur so nebenbei: Auch die Orgel ist nun kein Geheimnis mehr...
All das kreiste in meinem fiebrigen Kopf munter lustig umher.
In einem lichten, fieberfreien Moment vor wenigen Wochen fiel
dann der Entschluss:
Das wird gebaut!
Name: Fiberwahn-2! 
Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag.
Mat
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Fieberwahn-2 Teil 2
Moin zusammen,
weiter geht's erst einmal mit einer Bestandsaufnahme.
Der Fieberwahn-2 Sub - im weiterern einfach FW-2 - soll das
oft gewünschte Tiefbassfundament unter die allseits beliebten
Nadeln stellen. Gut Musik hören steht an oberster Stelle, Heimkino
wäre in den Grenzen der kleinen Needle-Breitis auch nett.
Die geneigte Hörerschaft besteht überwiegende aus Leisehörern.
Deshalb ist der ungünstige Wirkungsgrad der Dipol Bauweise hier
kein Problem - wer laut will kann sich das weitere Lesen sparen!
Trotzdem sollen die Treiber nicht gleich bei lauteren Passagen
die Membran abwerfen. Hub-Reserve ist an dieser Stelle das
Stichwort.
Unter 30Hz ist Raumtechnisch nicht wirklich viel drin. Eigentlich
würde auch ein einfacher aktiver Schlammschieber reichen.
Doch ich will diesen furztrockenen abgrundtiefen Bass von dem
alle Dipolanten reden. Zudem ist die Raumgeometrie (5,25x5,60x2,5)
prädestiniert für Stress mit stehenden Wellen. Dipol ist da der
Rettungsanker - oder wie Rudolf es in seinem aktuellen und
sehr lesenswerten Paper beschreibt:
Eigentlich wollen alle ja nur die 8 im Polarplot... 
An Hardware ist neben einer Samson Servo 550 auch noch eine
von deteggs Aktivweichenplatinen vorhanden. Die hat den Vorteil
individuell auf die FW-2 Bedürfnisse anpassbar zu sein.
Da ich mein Geld nicht wirklich hasse - und der Sub Preislich auch
in der Region der restlichen LS bleiben soll ergibt sich eine
Preisgrenze von unter 300,- Euro inclusive Holz und Furnier. Das
grenzt die Auswahl der Trieber massiv ein - aber ich hatte da ja
schon etwas bestimmes im Auge.
Die Spielregeln:
Treiber bis 15 Zoll in W-Anordnung bzw. in Ripol Nomenklatur BMC-Anordnung.
Kosten je Treiber unter 100,- Euro.
Einigermaßen vollständiger und schlüssiger sowie öffentlich
verfügbarer Parametersatz der Treiber durch den Hersteller/Importeur
(Damit fallen dann die meisten Billigchassis aus der Betrachtung
raus)
Passivweiche und Filter gegen die erste Kammerresonanz und
Verstärkerrauschen.
Linealglatter Frequenzgang zwischen 30Hz und 150Hz.
Subsonic-Filter der DIY-Aktivweiche wird zur Hubbegrenzung unter
30 Hz abgestimmt.
Bereits bestehende Kombinationen (SLS-12, W300S, SP-382 PA usw.)
sind außen vor.
Weiterverwendbarkeit der Treiber - falls das Projekt scheitert -
z.B. für Party-PA.
Mehr in Teil 3
So long,
Mat
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 Zitat von Gast
Hi Mat,
klingt ziemlich durchgeknallt.
Weiter machen... 
Moin Alex,
wird prompt erledigt! 
Ich muss mich eh sputen, die Doku hängt
hinterher. Das ausgewählte und probehalber
bestellte "Bässchen" kann heute abend
genau inspiziert werden...
So long und viel Spaß am Ring,
Mat
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Das ganze liest sich sehr interessant. Zu den interessantesten Themen gibt es oft am wenigsten zu sagen, weil die Threadstarter sehr genau wissen was sie tun. Das scheint hier auch der Fall zu sein. Ich warte jedenfalls schon gespannt auf den nächsten Beitrag.
cu
waterburn
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FW-2 Teil 4
Seid gegruselt!
wo waren wir stehen geblieben - ach ja, etwas aussagekräftigere
Simulationen welche die Spreu vom Weizen trennen fehen noch.
Eine Vorbemerkung sei erlaubt:
Falls euer Lieblingstreiber gleich mit Pauken und Trompeten
durchfallen sollte, dann liegt das einfach daran dass der Dipoleinsatz
recht selektiv ist. Ich suche aber den bestmöglichen Kompromiss.
Richtig spannend wird es, wenn man die auserkorenen Treiber
bei Xmax simuliert. Die Eingangsspannung wurde in 0,5V Schritten
so erhöht, dass der vom Hersteller angegebene Xmax gerade eben
erreicht oder überschritten wurde. Zur Ermittlung des Xmax wurde
bereits der auf 16Hz@12dB/oct geänderte subsonic-Filter der DIY-Weiche
eingefügt. Das verhindert dass sich der Treiber weit unter der
Nutzfrequenz "tothubt".
Schaun wir mal aufs N-Bauform Diagramm:

Der preisgünstige Thomann und der Mivoc fühlen sich im N-Di/Ripol
nicht wirklich wohl.
Der 15-300/8A hat bei 7,5Vrms sein Xmax (+-3mm), der WS 1565-C4
sogar schon bei 6,5Vrms (+-4mm). Die beiden Treiber werden wohl "hinten
herunterfallen ". Der Fane ist nicht viel besser mit 11Vrms, da
muss aber erst die andere Gehäusebauart abgewartet werden.
Der "teurere" Thomann hat das gleiche Xmax wie der Fane (+-5,5mm), ist
aber mit 13Vrms etwas besser dran, zudem ist er schlicht und
ergreifend wesentlich lauter:
96,12dB/13Vrms/1m zu 92,97dB/11Vrms/1m ist bereits eine
deutliche Hausnummer. Da ist nur noch der außer Konkurenz mitlaufende
Definimax wesentlich besser - 100,99dB/22Vrms/1m sind einfach
nicht zu schlagen (bei einem Xmax von +-9mm). Nur umsonst
gibts das leider nicht...
Schauen wir gespannt auf das andere Diagramm:

Aaahh - jetzt ists richtig deutlich. Der Thomann bzw. Elder Audio
15lB100-8W macht das Rennen. Klar auch wieder, dass der
Definimax mehr kann. Richtig laut geht der Beyma (im größeren
Gehäuse - sieht man an den verschobenen Resonanzen).
Allerdings braucht der für Xmax bereits 625Wrms und für Xlim
3,6kWrms...
Der superlineare Peerles simuliert sich prima, ist aber zu leise.
Der aufmerksame Betrachter hat sicherlich schon bemerkt, dass
der W-Di/Ripol leiser ist als die N-Version. Ja wie kommt denn
das? Es sind doch zwei Treiber die doch rechnerisch lauter
sein sollten.
Nun, durch die noch weiter gefallene Resonanzfrequenz,
(ca. 1 Octave im W-Gehäuse) und die andere Impedanz wird
auch eine andere Weichenschaltung fällig. Damit die Impedanz
nicht unter die 80% von 4 Ohm Grenze fällt, wurde mit einer
höherohmigen Luftspule statt der Trafospule simuliert. Das versaut den
Wirkungsgrad ein wenig, ich will aber keine neue Endstufe
kaufen müssen...
So long,
Mat
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FW-2 Part 6
Sodele,
damit euch nicht langweilig wird gibts jetzt erst mal ein
wenig Lautsprecherporno.
Zuerst die Ansicht wenn das Bässchen aus dem Karton hüpft:

Auf den ersten Blick gar nicht mal so schlecht! Gusskorb, etwas
rubbelige Membranrückseite, vergoldete Polklemmen, riesiges
Magnetssytem mit ordentlicher Polkernbohrung. Schaun wir mal
etwas genauer auf den Ars... öhöm das Magnetsystem:

Lecker, richtig lecker - nur leider zerkratzt. Was haben die
Thomänner denn damit angestellt? Gut das meine Frau von dem
Magnetsystem nix sehen wollte - eigentlich schade! Doch so
zerkratzt verstecke ich das gern.
Werfen wir noch einen Blick auf die Vorderseite:

Standard für so einen Treiber. Dreifach gefaltete lackierte Sicke,
Moosgummidichtung, geprägte Papiermembran, Dustcap. Doch
wo Licht ist, ist auch Schatten:

Wie bei preiswerten Treibern üblich wurde auch hier mit Kleber
nicht gegeizt. Das wäre ja eigentlich nicht so schlimm, was mich
aber massiv stört sieht man im nächsten Bild:

Die dicke Kleberwurst an der Verbindung von Spinne und
Membran stört mein Auge enorm. Das die Wurst auch noch
mit den "Pommesfingern" in mehreren Zügen glattgestrichen
wurde macht's nicht besser. Gut, andere erhöhen die bewegte
Masse durch Aufkleben von U-Scheiben auf die Dustcap. So
gehts natürlich auch. Ob die Wurst wohl dauerhaft hält? Wir
werden es sehen.
Eigentlich wollte ich noch flugs die TSP messen, aber mein
Plastic Fermit und die Waage sind in den Untiefen des Kellers
verschwunden. Naja, wenigstens mal kurz einwobbeln und dann
grob messen.
Hossa, Nebengeräusche beim einwobbeln. Aber nicht vom Treiber.
Meine Endstufentrafo bringt bei den niedrigen Frequenzen die
Gehäuseoberseite zum mitschwingen. 
Limp spuckt die folgenden Werte aus:
Fs = 42.56 Hz
Le = 599.87 uH
L2 = 1642.13 uH
R2 = 36.53 ohms
Qt = 0.44
Qes = 0.46
Qms = 9.51
Re=6.6ohm und Le=1.535mH wurden indirekt ermittelt.
Schade das ich jetzt noch kein Äquivalentvolumen habe.
Die Abmessungen sind auch anders als auf der Elder Audio
Webseite. Insbesondere die Einbautiefe und der
Außendurchmesser sind anders als erwartet. Da muss ich wohl
neu zeichen und simulieren...
So long,
Mat
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Hallo Mat,
mit dem A&D Audio R1524 wurden schon erfolgreich Di-/Ripole gebaut:
http://www.traumboxen.de/ad-audio/r1524.htm
Sozusagen als preiswerte Alternative in Deiner Liste. 
Grüße
Matthias
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Moin Matthias,
der vorgeschlagene Treiber fand aus zwei Gründen keine
Berücksichtigung.
1) Der Importeur hat es nicht nötig einen vollständigen Parametersatz
zu veröffentlichen auch wenn er selbst misst.
2) Treiber mit einem Qts über 0,5 machen in dieser Anordnung
durch das zunhmende Aufbuckeln bei der Weichenentwicklung
heftigste Probleme. Die gesparten Euros versenkt man dann in
der Weiche und der Wirkungsgrad geht zum Teufel.
So long,
Mat
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Erfahrener Benutzer
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Tach auch,
habe mich mit Akabak noch nicht befasst aber IMHO liefert "hornresp" von http://www.hornresp.net.ms/ realitätsnahe simus für ripole...
viele grüße,
christoph
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Moin Rudolf,
 Zitat von Rudolf
... Dem wirst Du dich nur entziehen können, indem Du gleich anschließend ein How-to für die Dipol-Simu mit Akabak schreibst  .
Ja, das ist auch geplant.  
 Zitat von Rudolf
Im Voraus sage ich schon mal herzlichen Dank dafür 
Oh - rot werd - der Dank geht 1:1 zurück. Ohne deine Seiten
und die theoretischen Betrachtungen hätte ich einen Dipol nie
in Betracht gezogen. 
 Zitat von Rudolf
Zwei kleine Fragen am Rand:
1. Ist nicht bei gleichem Xmax derjenige Treiber der "bessere", der dafür weniger Vrms gebraucht - gleiche Impedanz vorausgesetzt? Der hätte dann doch den besseren Wirkungsgrad. In Deiner Abwägung hört sich das irgendwie anders an.
Wenn man auf den Wirkungsgrad schauen muss - z.B. für einen
Röhrenamp - gebe ich dir recht. Bei diesem Projekt liegt die
Prämisse aber auf SPL-max mit dem geringstem Geldeinsatz.
Ich kann das Argument dass Dipol-Subwoofer zu leise sind einfach
nicht mehr hören. Ich müsste mal eine Tabelle mit den Treiberdaten
und den Systemdaten zusammenstellen. Damit würde es etwas
übersichtlicher.
 Zitat von Rudolf
2. Meine Messungen zeigen immer wieder, dass der 6 dB/oct Dipolverlust bei 1 m Messabstand noch nicht voll ausgeprägt ist. Würde Dein Akabak bei 2 m simuliertem Abstand einen größeren Tieftonverlust zeigen als bei 1 m? Dann fände ich die 2 m realistischer. Und vielleicht ist dann sogar das Aufbuckeln eines Treibers mit Qts>0,5 hilfreich.
Genau das macht mir zur Zeit noch etwas Bauchschmerzen. Für
reine OB-Simus passt das auch, der Ripol benimmt sich da etwas
anders. Es kristallisiert sich heraus, dass sich das Ganze unter
der originären Resonanzfrequenz der Treiber etwas komisch
verhält. Die Resonanzfrequenz sinkt ja auch eine Oktave(!) so
dass die TSP eigentlich gar nicht mehr passen. Das muss aber
erst durch ausführliche Messungen bestätigt werden - die aber
im Bassbereich ja leider wieder "Raumschmutz" enthalten.
Zur Zeit sieh es so aus, dass man für die stark gefalteten OB
die Spielregeln etwas ändern muss - nur wie gesagt steht das
Projekt noch ganz am Anfang. Schaun wir mal...
Ich nehme deinen Vorschlag aber gern auf und werde sobald ich
ein wenig Zeit habe die Simus machen. Wenn dir noch ein paar
andere Randbedingungen einfallen -> her damit! 
So long,
Mat
PS: Dein aktuelles Paper ist wieder erste Sahne!
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Moin Christoph,
 Zitat von fosti
Sorry, aber damit habe ich mich noch nicht befasst. Soll ja auch
in AJ-Horn funktionieren. Allerdings benutzt der Erfinder ja auch
AkAbak und es sind einige wenige Originalsimus veröffentlicht
worden. So habe ich den direkten Vergleich zu Axels Simus. Den
hat man mit den Horn-Simulationsprogrammen nicht!
Der nächste logische Schritt ist dann auch entsprechende Boundary-Element
Software einzusetzen. Allerdings braucht man dazu - um die Rechenzeiten
halbwegs im Rahmen zu halten - ein nicht gerade kleines Servercluster.
Finite Elemente sind halt rechenintensiv...
So long,
Mat
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Erfahrener Benutzer
Hallo Mat,
die Simus von AJ-Horn sind für N- oder W-Dipole nur bedingt realitätsnah. Nämlich nur, solange man allein den Einfluss der vorderen Kammer betrachtet. Meines Wissens ist das bei Hornresp ähnlich.
Deine Simus entbehren anscheinend auch noch ein paar "Feinheiten". Nach der ersten Resonanz-"Nullstelle" geht es bei Dir sehr gleichmäßig weiter. Sollte das nicht deutlich unregelmäßiger sein? Und wo hast Du eigentlich die Resonanzspitze versteckt? Für jeden Treiber bereits rausgefiltert?
Gruß Rudolf
NB. Danke für die freundlichen Worte zum neuen Papier
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 Zitat von nichtmeinebaustelle
Moin Christoph,
Sorry, aber damit habe ich mich noch nicht befasst. Soll ja auch
in AJ-Horn funktionieren. Allerdings benutzt der Erfinder ja auch
AkAbak und es sind einige wenige Originalsimus veröffentlicht
worden. So habe ich den direkten Vergleich zu Axels Simus. Den
hat man mit den Horn-Simulationsprogrammen nicht!
Der nächste logische Schritt ist dann auch entsprechende Boundary-Element
Software einzusetzen. Allerdings braucht man dazu - um die Rechenzeiten
halbwegs im Rahmen zu halten - ein nicht gerade kleines Servercluster.
Finite Elemente sind halt rechenintensiv...
So long,
Mat
Hi Mat, aber ich konnte Axel`s Simus schon mit meinen von Hornresp vergleichen....ein Ripol ist nix anderes als ein Kurzhorn, oder meinst Du AjHorn oder Akabak können unterscheiden: Oh, jetzt muss ich ein Horn simulieren oder einen Ri-, Di, oder Hastenichtgesehen-pol?!
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Erfahrener Benutzer
Hi fosti,
sind Deine Hornresp-Simulationen ähnlich nah dran wie die hier http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=299306&postcount=10 von Axel gezeigten mit Akabak? Kannst Du was zeigen?
Gruß
Rudolf
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Erfahrener Benutzer
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