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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von High5
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    Standard Klingt fantastisch mit gutem Material

    Lautsprecher klingt fantastisch mit gutem Ausgangsmaterial, schlechtes Material stellt er gnadenlos bloß.

    Diese Aussage lese ich immer wieder mal. Meine Lautsprecher müssen auch "schlechte" Aufnahmen möglichst angenehm wiedergeben, denn die meisten Aufnahmen sind schlecht... Seit Tagen höre ich Ella Fitzgerald und Louis Armstrong. (Von der audiotreff festplatte) Das geht hier wunderbar. Das Foto fehlt, weil ich nicht weiß, wie ich das vom Telefon direkt hochladen kann...
    Thomas

  2. #2
    Benutzer Benutzerbild von newmir
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    Standard

    Ja, aber dafür gibt es Toningenieure und Remastern ..... manchmal gut gemacht, manchmal schlecht gemacht. Aber beim Remastern hoffe ich das da jemand mit Ahnung von damaligen Gerätschaften und heutigen Gerätschaften eine individuell auf die Probleme zugeschnittenen Verbesserung vornimmt. Ein Lautsprecher mag sowas auch bewirken, aber er macht das immer mit dem selben Profil. Mir ist es schlicht zu mühsam mir einen Satz Lautsprecher vorzuhalten um mir dann den richtigen raus zu suchen für eine bestimmte Aufnahme.
    Herzliche Gruesse
    Michael

  3. #3
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    Standard

    Nee, nee, ein guter Lautsprecher spielt alle Aufnahmen gut anhörbar ab. Natürlich gibt es vermurkste Aufnahmen. Da hilft nix mehr. Ein LS, der so stark differenziert, ist nicht gut entwickelt und bevorzugt zB bestimmte Frequenzbereiche oder verzerrt.

    Ist also eine Ausrede für den Murks, der verkauft werden soll.

  4. #4
    einfach mal abschalten... Benutzerbild von Olaf_HH
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    Moin, ich finde auch das ein Lautsprecher alls was reinkommt genau so ohne weitere Verfärbungen oder sounding wiedergeben sollte wie zugespielt wird.
    Ein bisschen persöhnliches Sounding für den eigenen Hörgeschmack akzeptiere ich noch, da das auch alles Betrifft.
    Lautsprecher sollten meiner Meinung nach also Möglichst Neutral in der Wiedergabe sein.
    In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
    Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
    Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
    Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2


  5. #5
    Chef Benutzer
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    Dann muss aber ein Verstärker davor der nicht soundet obwohl die ja ziemlich unbeliebt sind
    Gruß
    Arnim

    Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Je nach Lust und Laune gefallen mir Lautsprecher mit leicht abfallenden Hochton oder etwas erhöhtem K2 sehr gut. Letzteres vor allem bei gemäßigter Lautstärke bzw. als „Hintergrundbeschallung“.
    Tipp: Mal einen Scan Speak 12MU mit einem 15M vergleichen.

    Und freundlich grüßt
    der Simon

  7. #7
    Benutzer Benutzerbild von Cabrio_User
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    Ist die Anlage eher minderwertig (installiert), kann man eine gute Aufnahme kaum von einer schlechten unterscheiden. Ist die Anlage dann etwas besser/hochwertiger (installiert), hört man auf einmal die Unterschiede und kommt schnell zu der Erkenntnis, dass sich nur gute Aufnahmen auch gut anhören. Ist die Anlage gut (installiert), hört man auf einmal auch was die Aufnahme beim abmischen ausmacht. Da kann dann, z.b. alleine durch Nebengeräusche beim abmischen, ein sehr spannendes hören zusammen kommen. Wenn der Hörer klar differenzieren kann, was auf der Aufnahme drauf ist und was eigentlich drauf sein sollte bzw wie das verpackt wurde, dann muss die Aufnahme nicht immer von höchster Qualität sein, um Entzückung beim audiophil geprägten Zuhörer zu wecken. Ist denke ich so ein bisschen wie Kabelklang, Verstärkerklang oder Impedanzkorrektur (Gegenkopplung). Der eine hört es und der andere nicht. Wenn man Stellung bezieht wird man schnell mit Ausdrücken wie Voodoo oder Einbildung konfrontiert. Es kann schließlich nicht sein, was man selbst (bei der eigenen Anlage) nicht nachvollzogen bekommt. Irgendwo macht es das dann aber auch wieder spannend und schön bunt. Schwierig wird es meines Erachtens nur bei den Nutzerprofilen die aus Ihrem Geldbeutel die Inhalte definieren. Solche die meinen, sich das große Highend Hifi Verständnis kaufen zu können. Wer 150.000Euro und mehr für seine Anlage ausgibt, ist demnach automatisch mit Wissen bis an die Unterkante der Nasenflügel gefüllt. Nicht das jemand, der in der Preisregion eine Anlage sein eigen nennt und nutzt, zwangsläufig keine Ahnung hat. Nein das will ich nicht zum Ausdruck bringen. Allerdings bleibt einem aufmerksamen Beobachter nicht unentdeckt, dass die Nutzer teurer Anlage nicht selten meinen, dass Sie mit Ihrem Anlageninvest automatisch einen hohen Wissenstand erreicht haben.

    Meiner Erfahrung nach ist es demnach der Anlage geschuldet, wie gut oder schlecht eine Aufnahme wahr genommen werden kann. Die Anlage wiederum kann meist wenig für Ihre Leistungsfähigkeit, wenn diese durch Raummoden/Flatterechos oder anderen Hürden eingeschüchtert in der Ecke hockt. Hier schliesst sich demnach der Kreis zu den "Wissbegierigen Hörer" die sich selbst, wie auch die eigenen Erfahrungen, permanent in Frage stellen. Diejenigen die Ihre Erkenntnisse zur Diskussion stellen um mit Leidensgenossen in ihrem Wissenstand zu wachsen. Ich habe mir sagen lassen, dass so ein Verhalten in seltenen Fällen dann sogar zu Eigenbauten und ins DIY Forum führen kann.

  8. #8
    Chef Benutzer Benutzerbild von Darakon
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    Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

    Meine Erfahrung als jemand, der über das Hobby "recording" zum Hobby "diy-hifi" gekommen ist:

    Wer es hören will, wie der Produzent, sollte sich einen guten Studio Monitor holen. zB irgendein Neumann-Monitor. Die neuen sind alle sehr gut.
    Dann Aufstellen wie im Studio:
    Entweder Mid Field oder am besten gleich Near Field. Raum möglichst gut behandeln.
    Damit kommt man in den meisten Fällen schon recht nah dran, wie der Produzent es gehört haben könnte.

    Meine Erfarung:
    Mit diesem Set-up hört man tatsächlich wie mit einem Skalpell. Die Musik wird seziert. Man hört jedes Detail, kann gut in Raumbreite und Tiefe orten.
    Das kann bei guten Aufnahmen kurzzeitig echt faszinierend klingen.
    Mittelmäßige und schlechte Aufnahmen (also locker 90% aller Aufnahmen) sind über so ein set-up nicht langzeittauglich hörbar.

    Daher mein Ziel bei Hifi:
    Möglichst viele Aufnahmen sollen möglischt schön klingen. Details sollen da sein, allerdings ohne das Gehört zu überfordern.
    Die räumliche Abbildung kann für mich ruhig "bigger than life" sein.
    Geändert von Darakon (02.09.2025 um 20:48 Uhr)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von Tinnarmorken
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    So hören, wie es der Produzent gehört hat...

    Mir stellt sich immernoch die Frage, ob die Musik sich so überhaupt anhören soll.
    Ob es die Absicht des Produzenten war, dass die Musik sich beim Konsumenten so anhört, wie bei ihm selbst?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von AR
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    Zitat Zitat von Tinnarmorken Beitrag anzeigen
    So hören, wie es der Produzent gehört hat...

    Mir stellt sich immernoch die Frage, ob die Musik sich so überhaupt anhören soll.
    Ob es die Absicht des Produzenten war, dass die Musik sich beim Konsumenten so anhört, wie bei ihm selbst?
    Und da stellt sich mir die Frage: Wie soll sie sich dann beim Konsumenten anhören? Und wie will der Produzent das im Griff haben?

    Jedes Studio hört beim Endmix über verschiedene Lautsprecher ab. Deshalb gibt es ja auch die kleinen Yamahas mit den weißen Membranen oder diese Breitbänderboxen, deren Namen mir gerade nicht einfallen. Die werden nicht verwendet, weil sie so gut sind, sondern um zu sehen (=hören), wie es beim Konsumenten mit "weniger" guten Lautsprecher klingen kann.
    Gruß
    AR

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Benutzerbild von High5
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    Standard 95%

    Zitat Zitat von Darakon Beitrag anzeigen
    Mittelmäßige und schlechte Aufnahmen (also locker 90% aller Aufnahmen) sind über so ein set-up nicht langzeittauglich hörbar.

    .
    .5% sind tolle Musik, toll produziert und die restlichen 5% sind langweilige High End Musik, toll (=mit zuviel Tiefbass) produziertes High End Lautsprecherfutter.
    zZ höre ich alles supernatürlich, gut ortbar, sehr dynamisch. Nämlich die Baumaschinen im Nachbarsgarten. Ab 07 Uhr 00.


  12. #12
    Chef Benutzer Benutzerbild von Darakon
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    Zitat Zitat von Tinnarmorken Beitrag anzeigen
    So hören, wie es der Produzent gehört hat...

    Mir stellt sich immernoch die Frage, ob die Musik sich so überhaupt anhören soll.
    Ob es die Absicht des Produzenten war, dass die Musik sich beim Konsumenten so anhört, wie bei ihm selbst?
    ich würden sagen: Jaein

    Klassicherweise sind an einer Aufnahme auch mindestens zwei Musikstudios beteiligt.
    Eines zum Aufnehmen und zum Mixing.
    Ein zweites Studio zum Mastering.

    Zitat Google-KI:
    "Beim Mixing werden einzelne Audiospuren wie Gesang und Instrumente zu einem Song zusammengefügt und harmonisch aufeinander abgestimmt, während beim Mastering der fertige Mix als eine einzige Stereodatei analysiert, verfeinert und auf maximale Kompatibilität für verschiedene Wiedergabesysteme optimiert wird. Das Mixing ist also der kreative Prozess, der einen Song "zusammenklebt", und das Mastering ist der letzte Schritt der Veredelung, um das Gesamtkunstwerk für die Veröffentlichung vorzubereiten"

    Also gibt es meist gar nicht "den einen" Produzenten.

    Im Mixing Studio wird häufig mit Nahfeld-Monitoren gearbeitet (neuerdings auch häufiger mit guten Kopfhöreren), die wirklich als Werkzeug bzw als "Lupe" genutzt werden.
    Ziel ist es Fehler in den einzelnen Aufnahmespuren zu finden. Störende Resonanzen einzelner Instrumente zu dämpfen. Oder Transienten oder Hallräume einzelner Spuren genau einzustellen. Und natürlich alle Spuren möglichst harmonisch zusammenzufügen und punktgenau im Stereopanorame und in der Tiefe zu verteilen.

    Im Mastering-Studio kommen häufig Mid-Field Monitore zum Einsatz, so wie mehrere kleinere Referenssyteme, die unterschiedliche Wiedergabesituationen simulieren, um den Song möglichst kompatibel auf allen Endgeräten zu bekommen. Hier wird zum Beispiel noch mal die tonale Balnce des Songs gescheckt. Mitten zu sehr betont? Höhen zu dominant? Fehlende oder dröhnende Bässe? Anpassung der finalen Dynamic-Range.

    Nur die wenigsten Audio-Engineers kämen wohl auf den Gedanken ein KH120 Monitor zu Hause im Wohnzimmer zum entspannten Musikhören stehen zu haben.
    Zum Arbeiten ist der super. Technisch ist der super. Zum Musik genießen solala.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Darakon Beitrag anzeigen
    Nur die wenigsten Audio-Engineers kämen wohl auf den Gedanken ein KH120 Monitor zu Hause im Wohnzimmer zum entspannten Musikhören stehen zu haben.
    Zum Arbeiten ist der super. Technisch ist der super. Zum Musik genießen solala.
    Den entscheidenden Unterschied hast du oben schon benannt: die starke raumakustische Behandlung im Hörstudio. Wo dann die ganzen Reflexionen fehlen, die das Hören zu Hause erst erträglich machen. Ansonsten spricht nichts dagegen, einen aalglatten Studiomonitor zu Hause zu verwenden

  14. #14
    Chef Benutzer Benutzerbild von Darakon
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    Nein, es spricht nichts dagegen.
    Ich denke, dass man momentan im Studio-Monitor-Segment ein ausgezeichnet Preis-Leistungs-Verhältnis hat.
    Man bekommt technisch (teilweise) sehr gute Produkte und das oft zum Bruchteil von Hifi-Lautsprechern.

    Ich kann mich allerdings an unterschiedliche Diskussionen auf recording.de oder bei gearspace.com erinnern in denen professionelle Producer beschrieben haben, welche Lautsprecher sie zu Hause im Wohnzimmer stehen haben. Und das waren bei den aller meisten keine Studio-Monitore.
    Gut vielleicht war das auch zum Teil psychologisch bedingt (Arbeit ist Arbeit und zu Hause ist zu Hause). aber das Hauptargument war, dass fast niemand so "analytisch" hören wollte wie im Studio. Sprich: Schönfärbung erwünscht, weil analytisches Hören schnell antrengend werden kann evt besonders dann, wenn man drauf geschult ist.

    Allerdings sind diese Diskussionen auch schon ca 10 bis 15 Jahre her. Kann sein, dass sich da in der Zwischenzeit viel geändert hat. Zumal das Feld klanglich gefühlt seit Klippel-Messungen un dDSP näher zusammen rückt: HiFi Lautsprecher werden auch zunehmend auf Klippel optimiert und (Nahfeld-) Monitore erreichen inzwischein auch häufig 50Hz oder tiefer (nicht zuletzt wegen DSP) wodurch sie nicht mehr diesen analytischen Mitten-Höhen-Fokus haben.

    Dadurch, dass alle Musiksysteme jetzt viel "genormter" sind als noch vor 20 Jahren (dank Klippel und DSP) sollten auch moderne Musikproduktionen besser 'translaten' (zu Hause so klingen wie im Studio).
    Dass ich diesen Trend der Gleichmacherei trotzdem kritisch gegenüber stehe, habe ich in dem Thread hier ab Beitrag #13 bereits geschrieben:
    https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...r-f%FCr-400%80
    Geändert von Darakon (16.09.2025 um 07:32 Uhr)

  15. #15
    Vorsicht schräger Humor
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    Moin,
    Selbstbau oder Fertiglautsprecher hin oder her, ich bevorzuge seit den 60ern Studiomonitore oder davon abgeleitete Heimversionen.
    Mich hat diese Technik fasziniert, z.B. in der Funkschau die OY, der Klang natürlich auch, wenn ich solche in der freien Wildbahn hören konnte. Das hat sich in den Zeiten bis jetzt irgendwie gehalten, obwohl ich inzwischen so ziemlich alles gehört habe, was sich im High End Bereich getummelt hat. Seit gut 15 Jahren habe ich meine "Reisetätigkeit" sehr begrenzt, weil ich mit DIY mir auf den Heim-Hörbereich abgestimmte Abhörketten zusammengestellt habe und es wichtigeres gibt.
    Ja, ich liebe es die Musikproduktionen so nah wie möglich aufgedröselt analytisch zu hören und kann , wenn die Kette stimmt, durchaus auch entspannt genießen.
    Bei Lifekonzerten bin ich oft bei den heutigen PAs sehr begeistert.......wenn der Typ am Mischpult seinen Job nicht versteht werde ich stinksauer.
    Etliche Bands stellen diese Menschen am Pult auch als Mitmusiker vor, sie haben es s.o. verdient.
    Für mich haben sich zwei Testmethoden eingeschliffen:
    die Musikwiedergabe sollte bei offener Tür auch im Nebenraum noch zum Berieseln reichen;
    grottenschlechte Produktionen, wie z.B. die ersten 9 Takes von RollingStones Flashpoint, sollten nicht den Fluchtreflex auslösen, sondern noch als Hintergrundmusik tauglich sein.
    Dafür braucht man sehr analytische Schallwandler, die so wenig wie möglich falsch machen, und eine Elektronik mit gerne >120db Rauschabstand.
    Wer heute vor über 40 Jahren abgemischte ECM Produktionen hört, weiß, was für ein Mist in der Zwischenzeit produziert wurde, obwohl die Techik hervoragende Möglichkeiten zu optimaler Wiedergabe zuließ.
    Gruß Kalle
    Geändert von Kalle (16.09.2025 um 09:10 Uhr)

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