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  1. #921
    möchte doch bloß hören... Benutzerbild von kboe
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    Zum Messen ist ein Schutzko nicht unbedingt nötig, so lang du den Pegel nicht übertreibst. Normalerweise sind die Sequenzen kurz genug.
    Wenn du den Ko in der fertigen Box beibehalten willst, mess ihn einfach mit.
    Wenn du schon weißt, wo du ungefähr trennen willst, kannst du mit den bekannten Formeln / online Rechnern einen hinreichend genauen Wert ermitteln IMHO.
    Zu Qualität und Klang von Kos hab ich keine Meinung.
    am Ziel

  2. #922
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    Hab beim Messen noch nie einen Schutzkondensator benutzt.
    Edit: ab 1kHz habe ich im Betrieb meist einen 22 mü Kondensator davor.
    Geändert von ArLo62 (20.06.2025 um 15:33 Uhr)
    Gruß
    Arnim

    Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.

  3. #923
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    Ich habe mir vor über 20 Jahren mal die Schwingspule eines Coral H-100 zerschossen weil ich bei der Klirrmessung mit DAAS was falsch eingestellt hatte. Da wäre ich über einen Kondensator froh gewesen.

  4. #924
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    Zitat Zitat von TomBear Beitrag anzeigen
    Bei mir soll ein BB spielen, der irgendwo zwischen 6 und 9kHz von einem Bändchen abgelöst wird.
    Normalerweise messe ich nicht mit Schutzkondensator und begrenze auch den Messbereich nicht, wenn ich lediglich mit 1 W messe, aber:

    Du schreibst Bändchen. Um sicher zu gehen, frage ich mal nach: ein echtes Bändchen? Also kein Magnetostat oder sowas ähnliches?

    Wenn echtes Bändchen, dann würde ich einen Kondensator davor auf jeden Fall empfehlen, neigt doch der unvermeidliche Übertrager vor einem echten Bändchen-Hochtöner zu niedrigeren Frequenzen hin zu kurzschlussartigem Verhalten, was nicht viele Verstärker nett finden.

    Ich muss noch mal recherchieren (v.a., weil ich auch noch ein Paar Bändchen hier habe, die auf Einsatz warten), aber ich meine gelesen zu haben, dass man in VituixCAD einen solchen Schutzkondensator auch wieder herausrechnen lassen kann für die weitere Simulation.
    Geändert von Azrael (20.06.2025 um 19:24 Uhr)

  5. #925
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    Ja, ist ein echtes Bändchen.
    Das mit dem Kondi hatte ich in dem Zusammenhang gelesen.
    Aber mir ging es nicht ums messen, sondern ob ich den zur Vorsicht drin lassen soll obwohl sehr hoch aktiv getrennt wird. Und da würde mich interessieren ob ein einfacher MKP reicht.
    Es geht ja nicht um Kondensatorklang an sich. Aber das Bändchen hat eine gute Auflösung und ist sehr schnell. Nicht das da feine Details/ Transienten oder Impulse ´verschliffen´werden.

    Gruß Tommi
    Geändert von TomBear (21.06.2025 um 13:23 Uhr)

  6. #926
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    Ach so. Das mit dem Herausrechnen lassen des beim Messen angeflanschten Kondensator meinte ich für den Fall, dass man ihn gegen eine dann durchentwickelten passiven Hochpass ersetzen will.

    Im Aktivbetrieb würde ich vor ein Bändchen auf jeden Fall auch einen Kondensator schalten, der wenigstens den niederohmigen Bereich des Übertragers aus dem Rennen nimmt. Für mich würden da Brot-und-Butter-MKPs reichen, Jantzen Cross-Cap oder so. Natürlich kann man dafür auch fast beliebig viel Geld ausgeben, wenn einem damit wohler ist.

  7. #927
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    @ Azrael

    Welchen Wert würdes Du empfehlen?
    Das Bändchen soll dieses werden:

    https://www.hs-sound.de/RIBBON

    Komischerweise steht im Datenblatt 1200 und auch 1400 Hz Fs drin.
    Trennung soll irgendwo zwischen 6 und 9 kHz liegen. Eher im oberen Bereich.

    Gruß Tommi

  8. #928
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    Bei einer angenommen Trennung 6dB bei 5kHz bräuchte man um die 4uF. Da hättest Du dann noch etwas Spielraum nach unten. Andere Vorschläge?
    Gruß
    Arnim

    Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.

  9. #929
    Vorsicht Ironie ...
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    Runter bis 1kHz hat der Übertrager ja sauber 8 Ohm (was drunter passiert, weis man nicht).
    Also als Verstärkerschutz gegen Kurzschluss und Schutz des ab 2,5 kHz empfohlenen Bändchens (weit genug weg von der aktiven Trennung) würde ich dann mit 6,8 oder 8,2 µF rangehen ...
    Gruß Klaus

    Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)

  10. #930
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    Der sieht irgendwie genau so aus, wie der Fountek NeoCD3.0, den ich von einem Forenuser hier abgekauft habe. Der hat sie meiner Erinnerung nach aktiv betrieben. Er hat dafür jeweils einen 20 µF MKP drangeschnallt, was nach Weichenrechner bei 8 Ohm eine TF von 1 kHz bedeuten würde. Um den niederohmigen Bereich "auszusperren" sollte das eigentlich reichen.

  11. #931
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    Danke für die Antworten.

    Ich denke ich werde es mit 10µF versuchen. Liegt dann bei ca. 2000Hz und damit auf der sicheren Seite. Die Jantzen sehen gut aus, bin aber über Clarity Caps am überlegen. 15,- sind in Ordnung.
    Es wurde schon mal spekuliert ob das ein umgelabelter Neo CD3 ist. Der FG unter Winkel sieht aber anders (besser?) aus. Der Klangwerk bündelt später. Und 170,- das Paar ist ein guter Kurs.

    Gruß Tommi

  12. #932
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    Standard Asymtrisch oder nicht

    Mittel und Hochton oben Seite auf der Schallwand ist besser.
    Aber wie sieht es bei 3 Wege aus wenn der Tieftöner stattdessen mittig sitzt. Wir haben hier die Treiber nicht auf einer vertikalen Linie. Wirkt sich das vielleicht negativ auf den gesamt Frequenzgang aus? Gibt es so Phasenprobleme, gibt es Auslöschungen?

    LG Daniel

  13. #933
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    Standard Können Funktastaturen sich in die Quere kommen?

    Hallo zusammen.

    Habe 2 Rechner mit unterschiedlichen Funktastaturen. Eine muss erstzt weden. Da mir die Andere gut gefällt würde ich die nochmal kaufen. Aber kommen die sich nicht in die Quere?
    Wäre blöd wenn beide Rechner reagieren.

    Gruß Tommi

  14. #934
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    Normalerweise nicht wegen unterschiedlicher IDs bzw. bei Bluetooth Pairing. Wäre extrem nervig, wenn das anders wäre

  15. #935
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    Standard Kabelquerschnitt ausreichend?

    Hallo zusammen.

    Da ich fast alles für meine neuen Ls zusammen habe, habe ich mir mal mein Kabel angeguckt. Ist ein Kimber 4VS das ich für Triamping konfektionieren will.
    Jeweils ein Leiter für Hoch- und Mitteltöner, 2 für den Tiefton. Wie ich jetzt gesehen habe haben die einzelnen Leiter nur 0,65 qmm. Reicht das noch oder ist das Grenzwertig?
    Chassis sind folgende:
    HT: Bändchen über 6kHz, 93dB.
    MT: Fostex FE127 ab ca. 300Hz, ca. 92dB.
    TMT: Monacor SPH 168. Da Sub vorhanden ab ca. 60-80Hz. Ist mit 89dB angegeben.
    Verstärker hat 50W/ 8 an Ohm pro Kanal (TA 2022). Für den TMT wird eine Endstufe gebrückt, soll ca 120W geben.
    Da der Raum nur 16/ 17qM hat kein Powerplay.

    Gruß Tommi

  16. #936
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    Cool

    Bei 20 m Länge wäre es zu wenig.

  17. #937
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    Wie darf ich das verstehen?

    Die Anlage steht an der Seite.
    Zum rechten Ls 4,5m, zum Linken ca. 7m Kabel.

    Gruß Tommi
    Geändert von TomBear (Gestern um 12:19 Uhr)

  18. #938
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    Rechne den Innenwiderstand der Leitung aus. Achtung, die Länge geht 2 x ein (hin und zurück). Und dann guckst Du ob der Wert für dich akzeptabel ist.
    Gruß
    Arnim

    Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.

  19. #939
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    Hallo Arnim.

    Muss ich mal googeln wie das berechnet wird. Hab von Elektronik nur absolutes Grundwissen und kann auch nichts messen.
    Wie erkenne ich den passenden Wert?

    Gruß Tommi

  20. #940
    Wenig Wissen viele Fragen Benutzerbild von SimonSambuca
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    Hier ein Rechner, gibt aber noch viele Andere: https://www.lautsprechershop.de/tools/t_kabel.htm
    Grüße
    Simon

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