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Kennt jemand ein (idealerweise Freeware) Tool um den primären Frequenzbereich eines Liedes oder Ausschnitten davon festzustellen? Also um zu wissen "dieser Sound in diesem Track hat xyHz"?
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möchte doch bloß hören...
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möchte doch bloß hören...
Sollte doch mit dem Messprogramm deiner Wahl gehen?
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Meinst Du die Tonartbestimmung?
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Man nehme beispielsweise den Gassenhauer „Yello - oh yeah“ und möchte wissen in welchem Hz-Bereich das so spielt. REW habe ich auch schon überlegt - also
- Measure
- Playback from file?
Dann weiß ich natürlich nur was über die ganze Kette geht.
Spectrum Analyzer war das Stichwort, vielen Dank, damit suche ich mal weiter. Manchmal reicht ja einfach der richtige Suchbegriff um den Knoten aufzulösen.
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Chef Benutzer
Bei REW mal den RTA ausprobieren?
Viele Grüße,
Michael
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möchte doch bloß hören...
 Zitat von Koaxfan
Spectrum Analyzer war das Stichwort, vielen Dank, damit suche ich mal weiter. Manchmal reicht ja einfach der richtige Suchbegriff um den Knoten aufzulösen.
Gerne! 
BTW: HiFi Selbstbau hat da auch einiges gemacht. Vielleicht findest du was auf deren Homepage.
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Wenn Dir was fürs Handy reicht, Spectroid.
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Wenig Wissen viele Fragen
Hi,
ich habe schon gesucht aber irgendwie finde ich zu der Frage keine direkten Infos.
Über den 15³ Bauthread (betrifft dort den Mitteltöner) bin ich zu dem Gedanken gekommen das es ja möglich sein sollte.
Frage: Kann man durch die BR-Port Platzierung gezielt die Schallwandabmessungen steuern?
Also z.B. bei sehr hohen Lautsprechern durch einen Port im unteren viertel (auf ganzer Breite) die Schallwandhöhe entsprechend verkleinern (auch für große Tieftöner)?
Oder durch einen großen Port steitlich von Hoch- Mitteltönern die Schallwand "schmaler" machen?
Ich versuche gerade ein neues Projekt durchzudenken und spiele da viel mit dem Diffraction-Tool von VituxCAD2 rum.
Dort kann man ja auch "unterbrochene" Schallwände basteln oder zumindest vermute ich das mal.
Im Voraus schon einmal vielen Dank für Hilfe.
Schöne Grüße
Simon
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Chef Benutzer
Gute Frage, bei der 15³ scheint das jedenfalls so gewesen zu sein, weil MT und HT zwar asymetrisch auf der Front montiert waren, auf der "langen Seite" der Port die Schallwand aber wieder geschmälert zu haben scheint, so dass es jedenfalls beim Messen unter Winkel beinahe wie eine symmetrische Anordnung ausgesehen hat, wenn ich mich recht erinnere.
Aber kann man sowas wirklich mit dem Diffraction-Tool abbilden? Wäre mir neu (müsste mal wieder updaten).
Viele Grüße,
Michael
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Chef Benutzer
Hallo ihr beiden,
ja und ja.
Man kann das (gezielt?) nutzen und auch simulieren (Zahl der Ecken auf 6 erhöhen). Wobei ich zugeben muss, dass das bei mir nicht geplant war.
Gruß, Christoph
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Erfahrener Benutzer
 Zitat von SimonSambuca
Frage: Kann man durch die BR-Port Platzierung gezielt die Schallwandabmessungen steuern?
Geht aber nur, wenn die Slotbreite mindestens in der Größenordnung der abgestrahlten (bzw. betrachteten) Wellenlänge liegt. Bei einem Hochtöner kann ich mir das durchaus vorstellen; für einen Bass müsste der Slot dann schon arg breit werden...
Grüße
Chlang
Alle selbst ernannten Götter werden dir zürnen, wenn du dich nicht von ihnen erlösen lässt.

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Wenig Wissen viele Fragen
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Hallo zusammen,
hat jemand Infos, vlt. ein Datenblatt zum Seas Prestige SDT26N. ich habe zwar ein Pärchen davon, aber Null Infos dazu und finde auch nichts im Netz.
Viele Grüße
Olaf
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Wenig Wissen viele Fragen
Hallo Nolie,
ich kann es nicht genau sagen. Bauchgefühlt sagt das es gleich mal 50 Watt sein können (auch im Leerlauf). Mein Schwager hat vor ein paar Wochen seinen Yamaha RX-V 3067 gemessen - da waren das um die 70 Watt...
Vielleicht kann man eine grobe Formel anwenden: pro Endstufe 5 W und dann nochmal 15-20 Watt für die restliche Elektronik?
Nachtrag - Hier schreibt z.B. Einer etwas von 46 Watt im Preamp Mode bei einem X4700H:
https://forums.audioholics.com/forum.../#post-1432360
Grüße
Simon
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Chef Benutzer
Geändert von Darakon (02.02.2023 um 18:18 Uhr)
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Rez tu neb
Nabend allerseits,
ihr kennt doch bestimmt die ölgetränkten Lautsprechersicken bei alten Breitbändern.
Was bringt das?
Hat einer von euch Erfahrung oder kennt einer von euch Messungen vorher/nachher?
Ich habe hier noch ein paar SP-205, die ich gern pimpen würde, Phase-Plug usw...
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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Also: Beim BG20 bringt das Tränken der Sicke mit einer Art dauerelastischem "Nahtdichter" (Dekanol) eine gute Bedämpfung der Sickenresonanz:

Da der SP sehr ähnlich erscheint, sollte das da ähnlich wirken ...
Ich habe alle 14 BG´s in meinem Haushalt modifiziert und kann die Visaton-Messung bestätigen!
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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