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							Da bin ich ja mal gespannt da ich den BMR sehr gut kenne.
						 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							moin Christoph,coole Idee
   
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Fein. Die Idee war auch einer meiner - gedanklichen - Iterationsschritte.
						 
	
	
		
			
			
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	Da ist wohl ein Zahlendreher drin, einen 18W-8564 konnte ich nämlich nicht ergoogeln. Wenn man das Bild des Treibers stark vergrößert, kann man es erahnen (ist dann recht unscharf).
		
			
			
				
					  Zitat von Gaga   - der Scan Speak 18W-8564; 
 Es ist wohl ein 18W/8546-01 und ich bin auch gespannt.
  
 Viele Grüße,
 Michael
 
	
	
		
			
			
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							Ja da bin ich ja auch mal gespannt. Ich konnte die DayDream TLR hören und war echt angetan.
   
	
	
		
			
			
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							Moin,
 vielen Dank für eure Rückmeldungen!
 
 
 
	Mal sehen, was dabei rauskommt - Deinen Thread werde ich natürlich weiter mit größtem Interesse verfolgen....
		
			
			
				JFA                           Fein. Die Idee war auch einer meiner - gedanklichen - Iterationsschritte. 
 Hallo Michael,
 
 
	Ja, stimmt! Vielen Dank für den Hinweis. Es ist der 18W/8546-01. Ich habe es im ersten Beitrag korrigiert.
		
			
			
				Da ist wohl ein Zahlendreher drin, einen 18W-8564 konnte ich nämlich  nicht ergoogeln. Wenn man das Bild des Treibers stark vergrößert, kann  man es erahnen (ist dann recht unscharf).
 
Es ist wohl ein 18W/8546-01 und ich bin auch gespannt.    
 Das Datenblatt soll identisch mit dem 18W/8546-00 sein (der halt eine gelbe Membran hat). Leider ist der 18W/8546-01 nicht mehr erhältlich.
 
 Warum habe ich den trotzdem genommen? Zwei Gründe:
 1. Ich habe nach einem Chassis mit inverser Dustcap gesucht, um hinter dem BMS möglichst viel Platz zu haben;
 2. Ich hatte den glücklicherweise noch im Regal.
 
 Ich hatte auch mal nachgeschaut, welche Tieftöner mit inverser Dustcap aktuell erhältlich sind, habe die Liste aber nicht mehr. Mit fallen noch die Visaton WS 17 E und WS 25 E ein. Der Gradient W 176. Oder mit einer komplett inversen Membran, aber kleiner, der oaudio LS Copper MW 6 G.
 
 Wie auch immer, für den Prototypen setze ich die ScanSpeak ein. Sind ja einfach gute Chassis.
 
 Grüße,
 Christoph
 
	
	
		
			
			
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					 Wie im richtigen Leben - Kompromisse - Motivation
					
						
							Moin zusammen,
 es ist wie im richtigen Leben - Lautsprecherbau ist eine einzige Abwägung von Kompromissen. So auch hier. So richtig ideal geht's nicht. Es bleibt halt nur die Wahl der Kompromisse...
 
 Wieso also trotzdem ein Pseudo-Koax?
 - Hab ich noch nie gebaut.
 - Manchmal mag ich den Klang von Punktschallquellen/Breitbändern. Diese bündeln jedoch oft zu den Höhen hin
 - Der TEBM46C20N reizt mich schon länger. U.A wegen der recht gleichmäßgen Abstrahlung zu den Höhen hin.
 - Der TEBM46C20N ist auch nicht viel größer als viele Kalotten und könnte so vor einen TT passen.
 - Der TEBM46C20N kann tiefer angekoppelt werden als Kalotten, ein schöner Freiheutsgrad was die Übernahmefrequenz angeht.
 - Bei einer niedrigeren Übernahmefrequenz 'stört' der vorgesetzte MT/HT vielleicht nicht so sehr die Abstrahlung des TT.
 - Wie immer möchte ich dabei was über den Lautsprecherbau lernen.
 
 Ich werde rausfinden, ob die niedrigere Übernahmefrequenz, die Störungen durch das für den BMR notwendige, größere Gehäuse ausgleicht.
 
 Oder ob das ein fauler Kompromiss ist...
  
 Warum aktiv? Damit kann ich einfach den Tiefenversatz der Chassis ausgleichen und bin bei der Trennung sehr flexibel.
 
 Den 18W/8546-01 hatte ich gesetzt, weil er im Regal lag und eine inverse Dustcap besitzt. Er ist relativ klein, vielleicht wäre ein etwas größerer TT für diese Konstruktion vorteilhafter. Aber das werde ich sehen und kann das - sollte mir das Konstrukt prinzipiell zusagen - ja auch noch so bauen.
 
 Mal schauen. Zur Konstruktion des BMR-Gehäuses im nächsten Beitrag.
 
 Gruß,
 Christoph
 
				
				
				
					
						Geändert von Gaga (04.08.2022 um 23:36 Uhr)
					
					
				 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Koaxe sind immer richtig. Daher: Hau rein!
						 
	
	
		
			
			
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				möchte doch bloß hören...
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Bin gespannt!Klappstuhl steht!
 
	
	
		
			
			
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	Danke Dir für den Zuspruch! Ich hau rein!
		
			
			
				
					  Zitat von Koaxfan   Koaxe sind immer richtig. Daher: Hau rein! 
 Grüße,
 Christoph
 
	
	
		
			
			
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	Freut mich - und motiviert!
		
			
			
				
					  Zitat von kboe   Bin gespannt!Klappstuhl steht!
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Ist der Tieftöner fix? Ganz aus dem Bauch raus finde ich den hinter dem BMR-Gehäuse fast etwas klein. Diffraktionsspalt wider Willen? Akustisch vielleicht unproblematisch, ich will mit meinen Tieftönern dauerhaft gut befreundet sein und ihnen immer ausreichend Luft zum Atmen bieten.
 Vorschlag: Zieh das BMR-Gehäuse etwas in die Länge, das gibt Volumen und Du kannst es testweise auch mal vor einen größeren Tieftöner klemmen.
 
				
				
				
					
						Geändert von Koaxfan (04.08.2022 um 23:44 Uhr)
					
					
				 
	
	
		
			
			
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							Für so einen Vorsatz ist 3D Druck wunderbar geeignet. Hab schon erwartet, dass da bald was kommt…. Interessant!
 Gruß von Sven
 
				
				
				
				
					Alle meine Beiträge bezüglich elektrischer Sicherheit haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Moin, 
 der große Vorsatz ist gefährlich. Dadurch baust du dir vor den Tieftöner einen Helmholtzresonator, der dich ziemlich überraschen könnte. Den linearen Teil kannst du noch wegfiltern, aber weil das "Volumen" (der Teil zwischen Membran und Vorsatz) ziemlich klein ist modulierst du durch hohe Auslenkungen im Bass ständig den Resonator => IMD => nicht gut.
 
 Also erstmal durch Simulation mit Akabak schauen wo die Resonanzfrequenz liegt. Wenn du weit genug unterhalb trennen kannst - Limits vom BMR beachten! - ist alles gut, wenn nicht: Austrittsfläche vergrößern.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Wie weit würde der BMR denn runtergehen? Würde nicht auch vom Bündelungsverhalten eher ein 8er bis 10er TT passen?
						 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							So weit wie er belastbar ist. Siehe dazu meine Entwicklung. Der 18W dürfte in BR vergleichbar laut werden (BR macht ca 9 dB mehr, der 18W hat ca. 3 dB weniger Membranfläche und spielt alleine, lineare Auslenkung ist vergleichbar, also abgeschätzt 9 dB - 6 dB - 3 dB = 0 dB).
						 
	
	
		
			
			
				Erfahrener Benutzer
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Hi! Interessantes Thema!
 Ich habe mich beim 3D-Druck (schon immer) gefragt, ob man so ein Gehäuse eventuell ohne innere Wände drucken kann, also nur Außenwände und Infill, letzteren aber nach innen offen. Den Infill könnte man in mehreren unterschiedlichen Schichten aufbauen (zum Chassis hin grob, zur Außenwand hin feiner werdend). Vielleicht ließe sich so auf Dämmmaterial komplett verzichten, da im Infill durch die komplexe und immer feiner werdende Struktur so viel absorbiert wird, dass kaum noch etwas zurückkommt.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Das wäre ungefähr das, was KEF mit seinen Meta-Dingens macht. Könnte man, statt ein extra Teil zu fertigen, auch durch 3D-Druck im Gehäuse integrieren. 
 Wie ist das eigentlich mit der Dichtigkeit von 3D-gedruckten Materialien? Lasergesintertes Material ist ja eher porös, drückt da die Luft dann durch? Gibt es da Erfahrungen? Könnte man ja auch als KU verstehen, also mit berücksichtigen.
 
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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