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Chef Benutzer
je einfacher denken ist eine jute Jabe Jottes" K.Adenauer
Schreibt mir jemand, der Übertrager eingesetzt hat 
Ich würde es so machen, wie ich schrieb. Wenn ich mir das Datenblatt anschaue, gibt es einen Unterschied von insgesamt 13 dB ?
Daher versteh ich das Gewerkel eh nicht. Ich kann doch probehalber im DSP absenken und dann ablesen. Die Schieberegler haben doch Werte ? Oder hat sich das geändert ? Ich hab son Rauschding nicht mehr... damit ist ein Poti aber doch eigentlich über ?
Gruß
Pedda
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 Zitat von Kleinhorn
Schreibt mir jemand, der Übertrager eingesetzt hat 
Warum nicht, ich bin ja geimpft .
 Zitat von Kleinhorn
Danke für den Link Pedda, nett um mal schnell das marode Gedächnis aufzufrischen.
Leider scheinen die miniDSP "db" eher eine Hausnorm zu sein.
Geändert von Kalle (08.02.2022 um 12:42 Uhr)
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 Zitat von Kleinhorn
...Da nicht lange rumgerechnet werden muss http://www.selfmadehifi.de/schalt.htm#Daempfungsglied mit einzusetzenden Normwerten.
Den Einbau würde ich an der Eingangsbuchse vornehmen. zu der Idee des schnellen Tausches zwei 8 pol gedrehte Ic Sockel auf Lochraster. Man braucht nur die 4 äußeren Pole..dann soweit abkneifen, dass man grad noch einstecken kann...aber jeder, wie er mag.
Gruß
Pedda
Sind die Widerstandswerte für den Dämpfer denn (weitgehend) unabhängig von der Eingangsimpedanz des Amp?
Habe diese Angabe zur Eingangsimpedanz des 125ASX2 gefunden unter Data Sheet bei:
https://icepower.dk/products/amplifi...es/asx-series/
"Input/Output Interface
Input Stage
The single ended input buffer has an anti-aliasing filtering and a DC blocking capacitor. The input impedance of the signal input section is minimum 8kΩ over the audio bandwidth, which is an acceptable loading condition for pre-amps, active crossover outputs etc."
Gruß
Dieter
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Chef Benutzer
Moin...Du änderst ja nichts am Verstärker, sondern senkst den Signalpegel über das "Dämpfungsglied".
Die Ice mögen im übrigen auch kein Poti im Eingang. Eine Verstellung kann beim Ice zu Veränderungen der Ausgangsimpedanz führen. Das Thema ist zwar schon öfter angeschnitten worden, scheint aber gerne immer wieder vergessen zu werden.
Auch diese Problematik kann aber mit einem Buffer/Puffer Opamp umgangen werden, sitzt die Schaltung hinter dem Poti vor dem Eingang. Oliver, 2Pi, hatte so etwas ursprünglich für die Abletec Endstufen entwickelt, wenn die Eingangsproblematik dort auch eine andere Geschichte war. Ohne Buffer klangen die Abletec einfach flacher.
Der Zufall will es vielleicht, dass die Frontends mit Pegelabsenkung auch, mit einer kleinen Änderung, an die ICE passen. Versorgung über die ICE Aux-Ausgänge mit Zenerdiode und Vorwiderstand.

zusehen und mehr Infos http://www.2pi-online.de/html/preampi_front_end.html
Zu ändern ist RA5, der wird gebrückt und die Schaltung läuft für Stereo. Anstelle der Widerstände hatte ich dort auch Ic-Sockel eingelötet. Die Beinchen 2+3 abgekniffen. Mit der Schaltung ist eine Pegelanpassung möglich.
Oliver hatte das mal entwickelt für Abletec Endstufen hinter dem Mini-DSP um das Rauschen zu minimieren.
Hat auch geklappt...
Leichtes Rauschen blieb aber.
Da die alten Abletec ähnlichen Gain haben wie die ICE war die Absenkung ca 4 dB
Ein Buffer wird übrigens von B+O empfohlen ICEpower125ASX2_DesignersManual_1_0.pdf
Nicht nur die Chinesen setzen sich gern über Vorgaben hinweg...
Ich kann es nur immer wieder schreiben...Die ICE Amps sind halt OEM Bausteine. Für die Peripherie hat man selbst zu sorgen. Rotel, Teac und Co machen das natürlich auch.
Der Normalo-User hat es da schwieriger...
Pedda
Geändert von Kleinhorn (10.02.2022 um 07:51 Uhr)
Hier wird nix gewußt...
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Geändert von Kalle (10.02.2022 um 13:49 Uhr)
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Chef Benutzer
Hi Dieter,
bevor Du Angst bekommst..mach das mal mit den Widerständen. Ich habe nur aufzeigen wollen was möglich ist. 
Pedda
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So, das Teac AX-100 Thema sind wir hier los.
Danke an die ordnende Hand!
Es ist jetzt hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?22287-Teac-WAP-AX100&highlight=teac
Wenn ich beide Teacs ausschlachte, könnte ich meine beiden Icepower 125ASX2 gegen diese 50ASX2 tauschen - und auf das Pfeifen des einen 125ASX2 könnt ich dann pfeifen.
OK, ich hätte weniger Power.
Ich überlege aber auch noch, ob ich einen neuen 125ASX2 kaufe.
Gebraucht sind die wohl gerade Mangelware!?
Celeste Koax-Aktivierung:
Bevor man (im miniDSP DDRC-24) die DIRAC-Raumkorrektur einmisst soll man ja schon mit PEQs die Treiber entzerren, die Pegel angleichen und die Weiche einstellen.
Richtig?
Wie messe ich den TMT am Koax, wenn doch in der Mitte nix kommt (Hochtonhornöffnung).
Gibts da einschlägges zum Messen speziell von Koaxen zu lesen?
Sollte man das Mikro einfach etwas außerhalb der Staubschutzkalotte auf die TMT-Membran zielen lassen?
Gruß, Dieter
Geändert von dieterkauso (13.02.2022 um 22:29 Uhr)
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Wie bzw. wo messe ich am Koax den TMT-Bereich? s.o.
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Dieter alias Kaschperle:
Seid ihr alle da? (is so still hier)
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möchte doch bloß hören...
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Kaschperle:
Da seid ihr ja ;-)
Hi Bernhard,
danke Dir fürs Mutmachen!
Ich lese schon in den einschlägigen Mess-Themen.
Bisher hab ich mit REW (und auch DIRAC) "irgendwas" gemessen, was dann nicht annähernd nach dem Timmermannschen Frequenzgang der Celeste Koax aussieht.
Aber ich hab Zeit und Lust zum Lernen.
Ob das für ein einmaliges Projekt nun sinnvoll ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Wie ihr ja gemerkt habt, bin ich nicht der Mindestens-2-Paar-Boxen-im-Jahr-Typ.
Aber die Celeste Koax aktiv mindestens so gut wie die passive Original zu bekommen, das zieht schon... auch und gerade wenn das als Anfänger etwas vermessen ist.
Gruß, Dieter
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möchte doch bloß hören...
 Zitat von dieterkauso
"irgendwas" gemessen, was dann nicht annähernd nach dem Timmermannschen Frequenzgang der Celeste Koax aussieht.
DAS glaub ich dir aufs Wort!
BT weiß wohl GANZ genau, was er macht . 
Ob das für ein einmaliges Projekt nun sinnvoll ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Diese Frage stellte sich für mich ganz genau so! Du wirst wohl oder übel nicht drum rum kommen....
Aber die Celeste Koax aktiv mindestens so gut wie die passive Original zu bekommen, das zieht schon... auch und gerade wenn das als Anfänger etwas vermessen ist.
Ist es nicht! Aber es ist mit beträchtlichem Aufwand verbunden!
Gruß
Bernhard
PS: Eine Tatsache muss dir klar sein / werden:
Was du dir beim Selbstbau an Geld ersparst, das investierst du ( wahrscheinlich mehrmals ) an Zeit!
Ob du das willst, solltest du gut überlegen / abwägen.
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möchte doch bloß hören...
Eine Möglichkeit für einen möglichst identischen Nachbau:
Den Spannungsfrequenzgang an den einzelnen Treibern messen und dann im DSP das Gemessene nachprogrammieren. Damit sollte ein Anfang gemacht sein....
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 Zitat von dieterkauso
Aber die Celeste Koax aktiv mindestens so gut wie die passive Original zu bekommen, das zieht schon... auch und gerade wenn das als Anfänger etwas vermessen ist.
Wer will das schon und ich halte das auch für alles andere als erstrebenswert.
Ich bin da ganz bei Dieter Hüsch." Der Niederheiner weiß nichts, kann aber alles erklären".
Hallo Dieter,
schule deine Ohren (Livemusik) und vertraue ihnen, dann geht alles wie von selbst .
Du brauchst erst einmal gar nichts zu messen, der Frequenzgang ist doch dokumentiert:
Nimm das 2x4HD uns bastele dir danach den Frequenzgang in dem du enstprechend korrigierst.
Dann misst du Hochtöner und Midbass, korrigierst danach den Frequenzgang und suchst dir eine Übergangsfrequenz und deren Steilheit. Hörst bekannte Musik, spielst ein wenig mit der Übergangsfrequenz. Dann misst du wieder usw.
Das Ganze ist ein Iterationsprozess, der realativ schnell geht und Spaß macht. Du merkst immer mehr wie die Musik einrastet. Mache nicht den Fehler nur einige Sequenzen immer wieder zu hören, sondern höre ganze Stücke...... vielleicht auch mal ne ganze Scheibe wenn es Spaß macht. Du merkst wie es mehr und mehr in die richtige Richtung geht.
Du kannst auch mal in die falsche Richtung rennen, das merkst du dann schon am nächsten Tag . Also alles halbwegs dokumentieren. Viel Spaß dabei.
Ich geh so vor, mein Hobby ist nicht wissenschaftliches Arbeiten zu perfektionieren ...... sondern eine Kombination ans Spielen zu bringen, um Spaß zu haben. Beides gehört unbedingt zusammen.
Einfach mal machen anstatt Bedenken zu pflegen
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (19.02.2022 um 22:53 Uhr)
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möchte doch bloß hören...
OK!
Bin da voll bei Kalle!
Begib dich also gefälligst gleich morgen auf ein, besser zwei, Livekonzerte und schule dein Ohr.
Aber ordentlich! 
Ehrlich: Mit dieser Methode könnte ICH nix anfangen.
Irgendeinen Ausgangspunkt möchte ich dann schon haben. Und dafür taugt BTs Abstimmung sicher bestens.
Maximal linear auf Achse kann so verkehrt nicht sein. Zumal wir wissen, dass BTs Abstimmung auch unter 30° noch gut funktioniert.
Just my 2 cts
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 Zitat von kboe
DAS glaub ich dir aufs Wort!
BT weiß wohl GANZ genau, was er macht .
PS: Eine Tatsache muss dir klar sein / werden:
Was du dir beim Selbstbau an Geld ersparst, das investierst du ( wahrscheinlich mehrmals ) an Zeit!
Ob du das willst, solltest du gut überlegen / abwägen.
Ich mach das hier ja nicht (hauptsächlich) zum Geld sparen, sondern zum Spaß am "geht doch". Wenns dann günstig bleibt, um so besser.
Und für meine bescheidenen Verhältnisse bin ich schon ein gutes Stück weit gekommen...,
nur dass die Ansprüche mit der Gewöhnung ans Erreichte steigen :-)
Zeit hab ich als Neu-Rentner fast ohne Ende!
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 Zitat von kboe
Eine Möglichkeit für einen möglichst identischen Nachbau:
Den Spannungsfrequenzgang an den einzelnen Treibern messen und dann im DSP das Gemessene nachprogrammieren. Damit sollte ein Anfang gemacht sein....
Äh, how to measure "Spannungsfrequenzgang"? nix Mikrofon?
Aktuell mein Plan:
Die vorhandenen BT-Passivweichen anschließen, ohne miniDSP dazwischen.
Frequenzgang messen (mit REW).
In selber Umgebung, aber mit miniDSP statt der Passivweiche wieder messen, und die Differenz der Frequenzgänge stufenweise angleichen durch PEQs.
Wenn der miniDSP drankommt, dann vor der PEQ-Einstellung zuerst
- HT-Pegel an TMT anpassen
(Spannungsteiler im Cinch-Kabel zum Amp fürs Grobe, Rest über miniDSP)
- TMT-Delay entsprechend HT-Versatz einstellen
- die Weiche wie BT bei 2,2kHz trennen lassen
- Weichentyp und Steilheit? - ausprobieren...
Dann erst mit PEQs an den gemessenen Passiv-Frequenzgang annähern.
Dann DIRAC für/gegen den Raum verwenden.
Sollte doch gehen, oder?
Grüße, Dieter
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Jetzt muss ich ma in die Puschen kommen, sonst trifft mich Peddas Spruch:
"Wie schnell ist nix gemacht...."
Hat denn mein Plan grobe Fehler?
Ich habe ja die Besonderheit und den Vorteil, dass ich von einer fertigen Box als Referenz starten kann.
@Kalle:
Klar will ich die aus dem Messen gewonnenen Anpassungen auch als Verbesserungen hören.
Da kann ich mir ja leicht Zwischenstände der miniDSP-Konfig abspeichern, falls ich mich verrenne.
Hu is Hartmut? (user name)
Danke Euch und Gruß, Dieter
Geändert von dieterkauso (20.02.2022 um 00:42 Uhr)
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