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Eher nicht, da ich die Faitals schon habe und mir zudem eventuell den späten Wechsel zurück zum 2Weger offen halten will.
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Dann man tau, baue aus Grobspan eine 70 l Kiste und probiere es aus .
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Tinnitohr
Ich denke auch, dass das von mechanic vorgeschlagene Prinzip gut ist, um so etwas wie bspw. einen kleinen Sub zu entwerfen.
Bei großen Membranen, die bis in den Mittelton übertragen sollen, halte ich es für nicht sinnvoll.
Da würde ich, wenn machbar, eher auf die Unterstützung eines reinen 15" oder 18" Tieftons setzen und die große Membran weitgehend von Hub und Tiefton Aufgaben entlasten - wenn denn finanziell und räumlich möglich.
Meinem Neffen habe ich jetzt auch vorgeschlagen, ein 15" Koaxial Chassis mit einem reinen Tiefton Chassis zu ergänzen.
Ist m.E. der bässere Weg.
Man kann natürlich entgegenhalten, dass es ohnehin nicht sinnvoll ist, ein 15" bis in den Mitteltonbereich übertragen zu lassen, aber wer schon einmal den PRaT eines weiträumig übertragenden 15" erlebt habt, wird dem vielleicht nicht ganz so willig zustimmen wollen.
PS
PRaT = Pace, Rhythm, and Timing
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 Zitat von ax3
Man kann natürlich entgegenhalten, dass es ohnehin nicht sinnvoll ist, ein 15" bis in den Mitteltonbereich übertragen zu lassen, aber wer schon einmal den PRaT eines weiträumig übertragenden 15" erlebt habt, wird dem vielleicht nicht ganz so willig zustimmen wollen.
Jau ,
so ist datt.
Nach netten Bassorgien habe ich jetzt nur noch eine breitbandige Anhebung bei 35HZ mit 2,5db und einen 48 db Cut bei 15 Hz. Der 15PR400 wird mit 24dbL bei 800Hz getrennt. Die Passivmembran bringt genau das, was ich mir vorgestellt habe. Da das Wohnzimmer mit breiten Durchgängen mit Diele und Esszimmer verbunden ist habe ich auch kein ernsthaften Probleme mit Moden.
Jrooß Kalle
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Japp, hört sich sehr natürlich und homogen an das Bassabteil.
Schönen Sonntag
Arnim
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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 Zitat von Kalle
Moin;
die Jungs meinen geschlossen mit ohne  Passivmembran  .
Nö, meinen die Jungs nicht. B6 ist eine BR-Abstimmung mit Rohr oder PM halt zusätzlich mit Hochpass.
Eine mögliche Anwendung ist eine Volumensreduktion, die eben kein "Gepumpe" zur Folge hat (bei gleicher unterer Grenzfrequenz). Beispiel ist meine CT273 Variante, die mit einem hochpassgefilterten BG 20 in knapp 70 Litern ziemlich genau das liefert, was CT232 aus 140 Litern macht, nur unten statt mit 24dB ab 30Hz so mit 36dB ab 35Hz in den Keller geht.
Zur Auslegung: Wenn ich das richtig erinnere (bin gerade in Ägypten) war folgendes sinnvoll:
Vb=4,1 x Qts^2 x Vas
und
fb=0,3 x fs / Qts
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Erfahrener Benutzer
Moin,
ich meine das Timmi das mal als BRHP propagiert hat ?
Hat ja nicht nur Vorteile - auf der anderen Seite der Waage liegt die GLZ in der Schale.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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 Zitat von 4711Catweasle
Moin,
ich meine das Timmi das mal als BRHP propagiert hat ?
Das war 5. Ordnung passiv ...
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Ich dachte es gäbe nur CBHP?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Chef Benutzer
Hiermit:.....
 Zitat von Azrael
Ich nehme an, du setzt einen Hochpass unterhalb von fb? Ich habe das so bei meinen kleinen 12''er Subwoofern gemacht und es ist erstaunlich, wie prügelfest die dadurch wurden, ohne dass da irgendwie Bassmangel erhörbar wäre. 
.....habe ich tatsächlich kein BRHP gemeint, zumal mir da auch ein aktiver Hochpassfilter vorschwebte, kein passiver.
Für Q&D kann man, denke ich, so vorgehen: das Gehäuse simuliere ich mit WinISD, gleiche es noch mit der aus dem Impedanzgang ermittelten Tuningfrequenz (fb) ab.
Dann schaue ich mir das Diagramm für den Membranhub an. Da erkennt man bei fb ein Minimum, darunter steigt der Hub steil in die Höhe, und das in einem Bereich, indem durch Auslöschung zwischen Treiber und BR-Port bzw. PM eh kaum wirksamer Schall mehr abgestrahlt wird.
Ich setzte dann virtuell einen Hochpassfilter, der so ausgelegt ist, das er möglichst wenig Bass "klaut", aber den Membranhub unterhalb fb nicht größer werden lässt, wie oberhalb.
Wenn eine Kiste auf sagen wir 40 Hz abgestimmt ist, ist das für die allermeiste Art von Musik dicke ausreichend. Man kann aber nicht ausschließen, dass nicht auch darunter noch Signale mit hohem Pegel daher kommen. Davor soll der HPF schützen.
Als Beispiel: meine kleinen PA-like-Subwoofer sind auf etwa 40 Hz abgestimmt. Der Hochpass ist ein LR4 mit einer Eckfrequenz von so 30 Hz. Das macht die Kisten ausgesprochen betriebssicher und pegelfest, ohne an Bassqualität zu verlieren, wie ich finde. 
Viele Grüße,
Michael
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Erfahrener Benutzer
Michael, ich bin da ganz bei Dir und nutze den HP ebenfalls genau so wie Du.
Das hat imho nur Vorteile....
Klaus hat in #447 die Variante zur "Volumenersparnis" eingeworfen.....wenn ich ihn denn hoffentlich richtig verstanden habe.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
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Chef Benutzer
 Zitat von 4711Catweasle
Michael, ich bin da ganz bei Dir und nutze den HP ebenfalls genau so wie Du. 
Das hat imho nur Vorteile....
Dankeschön. 
 Zitat von 4711Catweasle
Klaus hat in #447 die Variante zur "Volumenersparnis" eingeworfen.....wenn ich ihn denn hoffentlich richtig verstanden habe. 
Ohne jetzt schwer genauer über diese Sache nachzudenken, würde ich sagen, dass ich einfach keine Treiber verwenden würde, deren Parameter eine von mir gewünschte Gehäusegröße überschreiten würden.
Viele Grüße,
Michael
Geändert von Azrael (31.10.2021 um 15:53 Uhr)
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Das ist irgendwie nicht ganz so einfach, ein 15-Zöller, der in 60-70 Litern BR mit vollem Pegel unter 40Hz kommt. Deswegen die Nachhilfe mit möglichst dezenten Mitteln ..
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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 Zitat von mechanic
Das ist irgendwie nicht ganz so einfach, ein 15-Zöller, der in 60-70 Litern BR mit vollem Pegel unter 40Hz kommt...
Moin,
das macht auch keinen Sinn für zwei Wege mit Trennfrequenzen um 1 kHz, wenn ein 15er in einer kleinen Kiste 40 Hz macht geht das nur durch Hub, und der ist Gift für den Mittelton.
Deshalb passen die 65 l auch so nicht ganz in dieses Thema. Allein schon um das Horn in Ohrhöhe zu bringen ergeben sich mit einer Passivmembran automatisch 120 l Volumen.
 Zitat von Kalle
Nach netten Bassorgien habe ich jetzt nur noch eine breitbandige Anhebung bei 35HZ mit 2,5db und einen 48 db Cut bei 15 Hz. Der 15PR400 wird mit 24dbL bei 800Hz getrennt.
 Zitat von mechanic
Deswegen die Nachhilfe mit möglichst dezenten Mitteln ..
 Zitat von Kalle
Die Passivmembran bringt genau das, was ich mir vorgestellt habe. Da das Wohnzimmer mit breiten Durchgängen mit Diele und Esszimmer verbunden ist habe ich auch kein ernsthaften Probleme mit Moden.
Jrooß Kalle
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 Zitat von Kalle
... das macht auch keinen Sinn für zwei Wege mit Trennfrequenzen um 1 kHz, wenn ein 15er in einer kleinen Kiste 40 Hz macht geht das nur durch Hub, und der ist Gift für den Mittelton.
Ist das so? Ich hätte gedacht, Pegel bei 40Hz ergibt sich aus Verschiebevolumen und bei gesetztem 15er im Resonatorgehäuse sollte der Hub identisch sein, ob durch Strom oder Luft erzeugt. Entsprechend hubt der PAW38 hochpassgefiltert auch bei Mörderpegel nur homöopatisch ...
Wenn du deine 120 l Kisten stellen kannst/darfst, freu dich. Für die, die das nicht können/dürfen ist B6 eine Möglichkeit trotzdem in den (sehr empfehlenswerten) Genuss eines "echten" Basschassis zu kommen.
Gruß Klaus
Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Hallo Klaus,
aber die 70 wären für ein Dreiwegsystem oder einen Sub vielleicht sinnig, für ein Zweiwegsystem aber aus einem anderen Grund nicht.
Für 70 l kannst du einen Kubus von 45cm Kantenlänge nehmen. Wenn du dann das Horn daraufstellst steht es in Kniehöhe.
Eine Box 90x45x20 cm macht auch keinen Sinn, das Horn ist tiefer.
Meine 120 l verteilen sich auf 47cm Breite, 40 bzw. 37cm Tiefe und 84 cm Höhe und toben eine Stellfläche für viele verschiedenen Hörner aller Bauarten oder anderen Hochtonergänzungen auf der richtigen Ohrhöhe.
Das ist ja auch das unsinnige an JBL 4430, 4425, Altes Valencia ...... zum richtigen Hören muss man alle aufständern.
Jrooß Kalle
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Hallo Klaus,
aber die 70 wären für ein Dreiwegsystem oder einen Sub vielleicht sinnig, für ein Zweiwegsystem aber aus einem anderen Grund nicht.
Für 70 l kannst du einen Kubus von 45cm Kantenlänge nehmen. Wenn du dann das Horn daraufstellst steht es in Kniehöhe.
Eine Box 90x45x20 cm macht auch keinen Sinn, das Horn ist tiefer.
Meine 120 l verteilen sich auf 47cm Breite, 40 bzw. 37cm Tiefe und 84 cm Höhe und bieten eine Stellfläche für viele verschiedenen Hörner aller Bauarten oder anderen Hochtonergänzungen auf der richtigen Ohrhöhe.
Das ist ja auch das Unsinnige an JBL 4430, 4425, Altec Valencia ...... zum richtigen Hören muss man alle aufständern.
Du erinnerst dich ans Frickelfest.
Ich habe bald die Teile für einen interessanten Nachbau der 4425, ich werde ein anderes höheres Gehäuse verwenden, s.o..
Jrooß Kalle
Geändert von Kalle (01.11.2021 um 07:41 Uhr)
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Tinnitohr
 Zitat von Kalle
vorne spielt jetzt reines JBL Geraffel
Steht ja auch schon so im Thread-Titel: Zweiwege Box mit Faital 15PR400 und CDX1-1747 
Wieviele von den großen Trümmern hast Du bei Dir zuhause?
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