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							Tatsächlich ist fs 20Hz niedriger.
						 
				
				
				
					
				
				
					GrußArnim
 
 Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Vielen Dank für die Blumen!
		
			
			
				
					  Zitat von kboe   Sehr sehr schön geworden!!  
Tät die wirklich gerne mal hören. 
Aber Oldenburg is halt schon schön weit weg von Wien   
Viel Freude mit den LS! 
Gruß 
Bernhard Nach Wien trag ich sie Dir nicht, aber vielleicht schaffst Du es ja auch aus anderen Gründen mal in den hohen Norden.
 Auf jeden Fall bist Du herzlich eingeladen :-)
 
 Ich hab ja mit vollem Risiko gebaut, also ohne zuvor zu Hören. Das war ja kaum möglich, so frisch wie die Konstruktion war.
 Jedenfalls hab ich zum Glück nichts zu bereuen und kann Dir und anderen diesen Bauvorschlag nur sehr empfehlen.
 
 Die mitlesenden Interessenten scheinen mir sowieso schon alle auf der "PA ist (auch) gut für Home-HiFi" - Spur zu sein.
 Als mir die Celeste Koax dann noch wohnraumkompatibel gestylt erschien wars um mich geschehen.
 
				
				
				
					
						Geändert von dieterkauso (11.07.2020 um 23:47 Uhr)
					
					
				 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Jetzt sind meine Celeste Koax über einem Monat im Betrieb.Was gut war ist immer noch gut - es gibt aber auch ein, zwei zumindest merkwürdige "Abers":
 
 Vorab: Ich bin recht sicher, dass ich die Weichen korrekt aufgebaut habe, denn fast alles klingt richtig und sehr ähnlich den Epos Elan15-Kompakt-LS. Auch die Ortung ist wie sie soll.
 
 
 1. Wirkungsgrad, maximale Lautstärke:
 
 Bei einem Wirkungsgrad von 92 dB mit 1 Watt müsste die Celeste Koax doch deutlichst lauter als meine Epos Elan15 sein, ist sie aber nicht!
 
 Zum Vergleich betreibe ich beide Lautsprecherpaare mit jeweils einem Naim Unitiqute2 und kann beiden die selbe Musikquelle über Netzwerk ohne Zeitversatz zuspielen.
 Mit einem Knopfdruck der Fernbedienung (Mute) kann ich zwischen beiden Paaren umschalten.
 (man schaltet einen Verstärker auf gemutet, der andere spielt. Dann hält man die Fernbedienung so, dass beide Verstärker sie "sehen" und drückt Mute: Beide Amps wechseln ihren Zustand! Einfacher und bequemer als ich dachte :-)
 
 Für subjektiv gleiche Lautstärke steht die Naim-Lautstärke für Celeste Koax auf 38 (von 100), für die Epos Elan15 auf 40.
 Zwischen 38 und 40 gibt es aber subjektiv nur einen kleinen Lautstärkeunterschied.
 Die Epos mit 17cm TMT und 15 Litern macht sich da erstaunlich (zu) gut...
 Ich hab nicht die Verstärker untereinander getauscht, um eventuelle Ungleichheit auszuschließen.
 Wenn es mich überkommt mach ich das noch mal.
 
 Mit den 2x30 Watt des Naim wird es bei 50% Aufdrehen schon laut, aber die volle Disco-Breitseite kann ich mir so nicht geben.
 Würde auch sonst nur ab und an möglich sein, aber dann wärs schon toll...
 Ab 60% klingt es dann angestrengt. Ich nehme an, der Naim kommt dann an sein Ende.
 
 Vielleicht hab ich da ganz einfach zu viel erwartet?
 Da hätt ich gern Eure Ideen, Meinungen...
 
 
 2. Stimmen-Wiedergabe:
 
 Wenn die Stimmen bei einer Box nicht stimmen, dann macht sie (mir) auf Dauer keinen Spaß.
 Leider fehlt mir bei den Stimmen (Männer und Frauen) was:
 Alles was da ist, hört sich richtig an. Die Sprachverständlichkeit ist gut, Sibilanten zischeln nur wenig.
 Aber es fehlt mir Körper an den Stimmen, sie sind etwas zu schlank.
 Ich hab das RCL-Glied für die Grundton-Absenkung mal abgeklemmt, aber das half nicht.
 
 Jetzt bin ich in zwei Stufen bei der stärksten vorgesehenen Hochton-Absenkung angekommen.
 Damit ist es deutlich besser:
 Stimmen klingen runder und voller, ohne dass es stumpf und dumpf würde oder die Durchhörbarkeit für Details leiden würde.
 
 Ob es nun für die Dauer gut ist mit den Stimmen, werden die nächsten Hör-Wochen zeigen.
 Die Gewöhnungszeit brauche ich, auch um nicht auf Self-Fulfilling-Prophecies reinzufallen:
 Wenn ich weiß, was ich ändere, hab ich auch ein Vorurteil darüber, was ich hören werde.
 
 
 
 Wenn von Euch jemand Lust verspürt, obigen Fragen mit mir auf den Grund zu gehen, und natürlich auch um gut Musik zu hören, dann einfach mal melden. Flasch Bier gibts auch.
 
 Den Testaufbau mit zwei gleichen Naim-Verstärkern kann ich fast jederzeit einfach wieder herstellen.
 Sehr OK wäre auch, wenn dann auch noch ein vom Besucher gut "eingehörtes" Paar LS dabei ist, sozusagen als Referenz.
 Anschluss nur über Bananenstecker.
 
 Mess-Equipment (außer zwei erprobten Ohren) muss denke ich nicht sein.
 
 
 Viele Grüße und mit der Hoffnung auf gute Resonanz
 Dieter
 
 
 
 Hier die Vergleich-Anordnung mit den zwei Naims:
 
   
				
				
				
					
						Geändert von dieterkauso (15.08.2020 um 17:27 Uhr)
					
					
				 
	
	
		
			
			
				Musik an - Welt aus
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Moin Dieter,welches "Oldenburg" ist es denn ?
 
				
				
				
				
					Es ist einfacher die Leute zu täuschen,als sie davon zu überzeugen,
 dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain)
 
 Audioviele Grüße,
 Matthias
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Denke das die Epos eine 4 Ohm Box ist und die Celeste eine 8 Ohm Box ist. Dadurch gewinnt die Epos 3 dB beim direkten Umschalten.
						 
	
	
		
			
			
				Chef Benutzer
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Sowas zu nutzen, vielleicht noch mit der Möglichkeit der Pegelkalibrierung, wäre aber die einfachste Möglichkeit. Vielleicht wohnt ja jemand bei dir in der Nähe, der sowas hat und dir kurz zur Hand gehen kann?
		
			
			
				
					  Zitat von dieterkauso   Mess-Equipment (außer zwei erprobten Ohren) muss denke ich nicht sein. 
 Und ja, ich habe mal kurz gegoogelt: die Epos Elan 15 ist nominell ein 4-Ohmer.
 
 Viele Grüße,
 Michael
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	26129 Oldenburg, westlich von Bremen
		
			
			
				
					  Zitat von Don Key   Moin Dieter,welches "Oldenburg" ist es denn ?
 
	
	
		
	
	
	
		
			
			
				Good Vibrations
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
			
			
				
				
				
				
					GrußJesse  Good Vibration Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
 
	
	
		
	
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Hallo Dieter,
 auch eine interessante Lösung.
 
 Allerdings wäre mir der Fuß in Relation zum Gehäuse dann doch etwas zu groß.
 
 Wie hast Du denn die Neigung realisiert? Ist der Flansch gewinkelt angeschweißt?
 
 Sollten die Speaker gerade ausgerichtet sein, dann müssten die Füße ja schon relativ hoch sein, damit genug Hochtonenergie auf Ohrhöhe ankommt.
 
 Ansonsten eine sehr schicke Box geworden, das bin ich neidisch
  
 Gruß
 Joshi
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							
	Gruß, Dieter
		
			
			
				
					  Zitat von Joshi   Hallo Dieter, 
auch eine interessante Lösung. 
 
Allerdings wäre mir der Fuß in Relation zum Gehäuse dann doch etwas zu groß.
- Ja, umfallen können sie so nicht ;-) und halten Abstand zu anderen Möbeln. Ist klar eine Geschmackssache.
 
 
Wie hast Du denn die Neigung realisiert? Ist der Flansch gewinkelt angeschweißt?
- Ich hatte erst vor, eine Neigung zu machen, aber in der Nähe gerader Möbel sieht das nicht so schick aus. Allein durch eine entsprechend dicke Leiste zwischen Flanschvorderkante und Boxboden könnte ich die Neigung noch einstellen.
 
 
Sollten die Speaker gerade ausgerichtet sein, dann müssten die Füße ja schon relativ hoch sein, damit genug Hochtonenergie auf Ohrhöhe ankommt.
- Die (empfohlenen) 15 Grad aus der Achse hab ich dann ungefähr in der Höhe und kann in der Seite exakt auf den Hörplatz richten. Das sollte bei einem Koax auf das selbe rauskommen wie ein seitliches Ein- oder Auswinkeln, oder? Ok, die Reflektionen von den Seitenwänden ändern sich mit dem seitlichen Ein- oder Auswinkeln.
 Ich hab den Hochton in der Weiche übrigens auf (zweit-?) leisester Einstellung.
 
Ansonsten eine sehr schicke Box geworden, das bin ich neidisch   - Du hast ja noch alle Optionen :-) und zeigst uns, was es wird? 
 
Gruß 
Joshi 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Ich war die letzten Tage dann auch mal fleissig im Werkkeller und habe die Gehäuse angefangen zu bauen.
 Das Furnier hat mir dabei den letzten Nerv geraubt. Schon beim Abrollen zerfiel es fast zu Staub (ok, ist jetzt übertrieben).
 
 Ich habe extra breites Furnier gekauft um nicht Fügen zu müssen, dann hat es in aber schon viele Risse gegeben, trotz Wässern und vielen Verstärkungen durch Malerkrepband. Das war schon sehr zeitraubend und frustrierend.
 
 Letztlich konnte ich das meiste einigermaßen Reparieren, aber so ein schnell reissendes Furnier hab ich noch nicht verarbeitet.
 
	
	
		
	
	
	
		
			
			
				hört-zu
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Ooh ...ein Lautsprecher im Nadelstreifen - Anzug
  
 Mag ich leiden !
 
				
				
				
				
					Beste Grüße   
Jörn
what the bleep do we ... -  listen to ? 
 
	
	
		
			
			
				Musik an - Welt aus
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Wenn Du das Furnier wässerst und es dann im feuchten Zustand aufbringst, dann wird es immer reißen.Es zieht sich ja beim Trocknen wieder zusammen und wo soll das arme Furnier denn hin, wenn es beim Trocknen / wieder Zusammenziehen schon klebt?
 Wie genau hast Du denn furniert ?
 
				
				
				
					
						Geändert von Don Key (29.03.2021 um 09:44 Uhr)
					
					
				 Es ist einfacher die Leute zu täuschen,als sie davon zu überzeugen,
 dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain)
 
 Audioviele Grüße,
 Matthias
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Wenn man wässert bzw. mit feuchten Lappen abwischt, wartet man natürlich, bis es wieder trocken ist.
 Damit erzielt man dann das Ergebnis, das es beim Aufbügeln eben nicht mehr reisst.
 
 Bisher hat das immer so funktioniert, aber hier eben nicht. Ist auch nicht tragisch, da ja alles selbst gebaut. Ich konnte es ja auch korrigieren.
 
 Diese Woche kann ich Weichen löten, dann sollten hoffentlich die ersten Töne erklingen.
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							im Prinzip hab ich es genauso gemacht wie dieser Heimwerker hier
 https://www.youtube.com/watch?v=JxKcM7fcDTo
 
	
	
		
		
			
				
				
				
					 
					
						
							Sieht doch sehr schön aus. Macht bestimmt derbe lala. Ich habe den tf1225cx in dem Altec 614 Cabinet. Bin aber noch nicht ganz warm damit. Immer noch nicht geschafft den auf einer Party einzuspielen. Und das braucht der wirklich. Aber wie auch bei Corona...
						 
				
				
				
				
					GrußArnim
 
 Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
 
	
	
		
			
			
				möchte doch bloß hören...
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
				
					 
					
						
							Schaut auf jeden Fall wirklich klasse aus!Congrats!
  
 B
 
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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