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					  Zitat von  wilbur11
					 
				 
				Wie Udo W und Kalle das berechnet haben, weis ich aber nicht - ich würde AJHorn dafür verwenden, und so lange schangeln, bis ich den besten Kompromiss aus Länge, tiefen Bass und geringen "schweinereien" a' la Frequenzgangeinbrüchen gefunden hätte... 
			
		 
	 
 
Moin, 
ich weiß nicht was Udo genommen hat , die CT193 spielt immer noch in der Familie,  ich habe den guten alten Helmholtz benutzt. 
Das gute an Onken ist, man kann innen ganz hervorragend mit der Abstimmung spielen kann, verschliffen oder wie bei Coral mit Innenleisten mit Zwischenraum zur Resonanzdämpfung. Tunigfrequenz auf Raumresonanz wäre wohl ein GAU. 
Sorry, der Simulationszwang  für solche Konstruktionen amüsiert mich. Gerade bei Bassreflexkonstruktion, je größer je mehr, spielt der Raum dermaßen mit, so dass man sich immer die Möglichkeit einer Kanaländerung offen halten sollte. Einfach bauen und probieren . 
Jrooß Kalle
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
						Geändert von Kalle (20.01.2021 um 12:25 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
					
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Ich meinte die Hornkontur der BR-Kanäle https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...l=1#post229951 von denen ich wegen der Hornkontur mehr dynamischen Punch erhoffe. Das überlege ich mir, sofern es ein lineares Hornprofil ist, nicht nur über sich-verjüngende Stege zu machen (auch mein Rücken wird nicht jünger und 150l wiegt ja auch schon was) sondern auch über schräggestellte Platten.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Im "Klinger" RP311 ist ja  das "Ur-Onken" mit dem 15" Audax und die "Ur-Hornkehle" mit Isophon. Beides hatte immer einen großen "haben wollen Faktor" 
Die Achilles-Ferse der Onken hat Willi genannt......lange Kanäle.......Kalle hat das evtl. clever geköst.... 
Heute muss ich sagen, dass ich die Neuauflage der TML von BT sehr spannend finde: 
https://lautsprechershop.de/hifi/audimax_tl_283.htm 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Dumm 404 , 
viele Links aus Beitrag 1 funktionieren nicht mehr. Da muss ich wohl noch mal nach Alternativen suchen. 
Jrooß Kalle
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				Leider wird so die Front breiter, aber innen 4mm Sperrholz tuts dann. 
			
		 
	 
 
Ja, neee, dort wo bei Dir die Keile bei gleicher Breite die Hornkontur bilden, würde ich das Hornprinzip um 90° drehen indem ich die innere (!) Platte schräg nach außen stelle, dadurch erspare ich mir innen zumindest in der Horizontalen die stehende Welle.  
 
Ich hatte wirklich vor in diesem Fall auf "Gitter statt Materialstärke" zu setzen, also lieber 2 x 8mm OSB mit Streben dazwischen als 22m MDF.  
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				Baue doch einfach mal ein Probegehäuse, dass du im Zweifelsfall ohne Reue einstampfen kannt 
			
		 
	 
 
Bei allem was bei mir ins Studio geht, muss ich auch immer überlegen wie ich das die Treppe raufbekomme - nicht nur bezüglich Gewicht sondern auch schiere Größe. Daher muss ich zwangsläufig so genau wie eben möglich die Kiste simulieren und stehe da bei hornförmigen BR-Kanälen halt relativ planlos im Wald. Ich verstehe schlicht nicht, welchen Querschnitt ich ansetzen soll - oder macht mir das AJHorn? 
 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				oder du buchst das als Übungsprojekt für das perfekte Finish   ab.  
			
		 
	 
 
Diese Kiste würde ich entweder weiß warnexen oder tapezieren.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Nimm zum Simulieren einfach den/die kleineren Anfangsquerschnitt/e, das tut es hinreichend genau, die Hornkontur spielt erst mal keine Rolle. 
Jrooß Kalle
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							...was ich im Falle einer Hornkehle in Frage stelle. Hier zumindest deckt sich die Timmermannsche Formel ziemlich gut mit einer BR-Simu bei MITTLEREM Portquerschnitt. 
Ich habe das auch so in einem HiFi-Selbstbau Artikel gelesen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					Es ist einfacher die Leute zu täuschen, 
als sie davon zu überzeugen, 
dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain) 
 
Audioviele Grüße, 
Matthias  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				Nimm zum Simulieren einfach den/die kleineren Anfangsquerschnitt/e, das tut es hinreichend genau, die Hornkontur spielt erst mal keine Rolle. 
			
		 
	 
 
Die klassische BR-Abstimmung wären 100cm² pro Seite also bei 50cm Höne 2cm Breite welche dann nach 22cm Länge am Hornmund auf 12cm aufgeweitet werden. Die Versteifungslamellen in den Kanälen müsste ich natürlich von der Höhe abziehen. Wenn ich die verlinkte Literatur richtig lese sollten die Kanäle möglichst glatt sein? 
 
Onken und lange Kanäle - bei 150l und 50cm Innenhöhe/Breite lande ich nach Chassisabzug wohl so bei 65-70cm lichte Tiefe, so lange könnten die Kanäle also durchaus werden und ich würde sie auch wirklich bis [Rückseite minus Hornhals] hinterziehen. 
 
Eine reine "Testgehäuse" Variante wäre eine vorne am Hornmund drehbar gelagerte Wand die hinten am Hornhals mit einer Schraube von außen im Querschnitt verstellbar ist. Vertrebungen kann man dann natürlich keine reinmachen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
						Geändert von Koaxfan (20.01.2021 um 13:13 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Don Key
					 
				 
				...was ich im Falle einer Hornkehle in Frage stelle. Hier zumindest deckt sich die Timmermannsche Formel ziemlich gut mit einer BR-Simu bei MITTLEREM Portquerschnitt. 
Ich habe das auch so in einem HiFi-Selbstbau Artikel gelesen. 
			
		 
	 
 
Welchen Artikel meinst Du genau? Ich habe es jetzt leider nicht gefunden.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					Es ist einfacher die Leute zu täuschen, 
als sie davon zu überzeugen, 
dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain) 
 
Audioviele Grüße, 
Matthias  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Dale
					 
				 
				Moin Willi, 
 
ja, hab ich verstanden. Aber auch wenn man sich öffnende Onken-Ports bastelt, sind das noch keine Hörner, weil die Funktion eine komplett andere ist.  
Onken-Ports so zu öffnen kann halt Luftgeschwindigkeit am Kanal-Ende reduzieren, was zu deutlich reduzierten Geräuschen führen kann. Das ist meines Wissens die Idee dahinter..  
 
Gerne Korrektur, wenn es Blödsinn ist. 
Dale. 
			
		 
	 
 
Laut meiner düsteren Erinnerung schrieb Udo damals, er hätte den Kanal so geformt, weil er dann kürzer werden würde... ich müßte die DVDs hervor suchen, und mal nachlesen.....
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. 
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei. 
 
Liebe Grüße Willi  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				ob das auch bei der kleinen zu erwartenden Querschnittserweiterung so der Fall ist  .  
			
		 
	 
 
Von den 2cm laut BR-Abstimmung zum Sd ist Faktor 6, also durchaus eine Aufweitung. Wenn ich also linear von z.B. 2cm auf 12cm gehe habe ich in der Mitte 7cm Breite d.h. 350cm²*2=700cm² Portfläche und könnte auf maximal 65cm Portlänge gehen ohne eine Krümmung zu bauen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							@Kalle : natürlich wird Deine "Näherung" immer genauer, je mehr's in die Richtung "Port-Eingangsquerschnitt = Port-Ausgangsquerschnitt" geht. 
 
Edit - hab's gefunden. 
 
https://www.hifi-selbstbau.de/grundl...assreflexrohre 
 
http://www.hifi-forum.de/index.php?a...812&postID=3#3
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
						Geändert von Don Key (20.01.2021 um 13:46 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
				
					Es ist einfacher die Leute zu täuschen, 
als sie davon zu überzeugen, 
dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain) 
 
Audioviele Grüße, 
Matthias  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Danke Matthias, 
nette Links. 
"Exemplarisch wurde mit AJHorn gezeigt, dass  es mit dieser Vorgehensweise selbst bei 25% größerem Außendurchmesser (=  56.25% größere Fläche) nur zu einem Fehler < 0.1 % kommt." 
Zitat aus  
 
https://www.hifi-selbstbau.de/grundl...assreflexrohre 
 
Ich denke, da spielen das Wetter und die Produktionstoleranzen eine etwas größere Rolle . 
Jrooß Kalle 
 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
						Geändert von Kalle (20.01.2021 um 14:26 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Also erstmal habe zumindest ich von "Hornreflex (Hornkehle)" gesprochen und da ist ein 56%iges Querschnittsdelta, verglichen mit den hier erwähnten 600%, meinen angedachten 800% und den 1000% der CT193 eher ein schlampig gearbeitetes BR-Rohr. 
Des Weiteren habe ich das von mir zum Thema zusammengegoogelte hier gepostet und auf diese "Du hast recht, aber ich habe Rechter" threads keine Lust mehr. 
 
Und auf die Frage 
	
		
			
			
				
					  Zitat von  Kalle
					 
				 
				...Wer ist denn Timmermann... 
			
		 
	 
 
habe ich auch keine hinreichend sinnvolle Antwort, bin mir aber sicher, dass er weiß, wer Du bist.  
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
				
					Es ist einfacher die Leute zu täuschen, 
als sie davon zu überzeugen, 
dass sie getäuscht wurden.  (Mark Twain) 
 
Audioviele Grüße, 
Matthias  
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  wilbur11
					 
				 
				wie ganz früher Udo W bei der CT193... das meinte er wohl mit "Hornkehle" 
			
		 
	 
 
Ok - DAS ist in der Tat etwas Seltsames.   Spannendes Ding... 
 
Hier übrigens ein Rechner, der die Dinger ca. längenkorrigiert: Meines Wissens vor allem wegen der Randreibung. Oberfläche zu Volumen ist bei schmalen "Onken"-Ports halt viel schlechter.  http://www.mh-audio.nl/Calculators/Onken.html 
 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
				
				
				
					
						Geändert von Dale (20.01.2021 um 15:19 Uhr)
					
					
				 
				
				
				
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Der Rechner ist schon weiter oben verlinkt ..... aber es gibt fast kein Chassis, dass mit dieser Berechnungsformel brauchbar wäre. Sehr speziell. 
Jrooß
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Danke, hatte ich übersehen.  
 
So richtig richtig kann der verlinkte Rechner aber auch nicht sein, wenn man die Ports BR-ähnlicher designed geht das nicht ineinander über. D.h. wenigstens in dem Paper auf dem die Berechnung da basiert, ist vermutlich das Höhen zu Breiten Verhältnis der Ports irgendwie fest oder so... Bei gleicher Breite wie Höhe würde ich irgendwie eine andere Korrektur erwarten.  
 
Whatever, normales BR ist vermutlich eh die bessere Wahl. Gibt ja oftmals Gründe, warum man irgendwas nicht mehr tut...  
 
Dale.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				 
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