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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Zitat von Kleinhorn
Auf die Frage
Nichts ist unmöglich...
Pedda
Das mit dem Laufwerk war mir klar.....ich meinte einen aktiv geregelten Tonarm....
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Moin,
gabs im Prinzip schon in den 80ern. Google mal nach "Sony Biotracer". Da findest Du einiges dazu. Ist zwar (noch) nicht digital geregelt, aber immerhin. Allerdings hat sich das nicht durchgesetzt, vermutlich auch, weil dann gerade CD aufkam...
Gruß
Günther
"Listen to the music"
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Zitat von fosti
Das mit dem Laufwerk war mir klar.....ich meinte einen aktiv geregelten Tonarm....
Das würde sich bei Tangential-Tonarmen ja quasi anbieten, aber IMHO gab es da nur die Revox-Geräte aus den 80ern, aber die waren - glaube ich - nur zwangsgeführt. Technisch wäre ja kein Problem gewesen; CD-Laufwerke haben ja auch einen Linearantrieb für die Diode
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.
Liebe Grüße Willi
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https://images.app.goo.gl/bG1FW4VA7MoxY4JSA
Unter dem Link gibt es eine Produktbeschreibung.
Da steht drin, dass Revox es optisch getrackt hat. Habe leider kein Service Manual.
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Was der Mensch mit Kopf und Herz erschafft, wirft er mit dem Arsch dann wieder um.
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Bohei,
hier sind ja wieder Halbwahrheiten unterwegs:
1. Schallplatten werden tangential geschnitten, das war so und wird auch immer so bleiben!
2. Drehtonarme machen einen tangentialen Fehlwinkel. Dabei wird das Optimum von 0° nur einmal erreicht. Beispiel Rigid Float Tonarm.
3. Mit gekröpften Headshell/ System bekommt man 2 Nulldurchgänge. Damit haben sich viele Leute auseinander gesetzt (und auch geringer Fehlwinkel wie unter 2. erreicht). Wer sich damit beschäftigen will möge nach Löfgren, Baerwald und/oder Stevenson suchen.
Der Sony-Plattenspieler in #1 hat einen gekröpften Tonarm. (Wie gut das ist--> keine Ahnung, das interessiert mich auch nicht)
4. Tangential-Tonarme haben auch einen Fehlwinkel. Revox, weil genannt, gibt +/-0,5° an. Die Auswertung bei Revox erfolgt Opto-Elektronisch mit analoger Regelung!)
5. Die Drehzahlregelung des Plattentellers bei Revox ist digital per PLL!
6. Zwangsgeführte Tangential-Tonarme haben das Problem das die Energie aus der Platte kommen muss. Das geht nur über sehr geringe axiale Reibung. (Luftlager....... )
7. Infos zum Revox könnt ihr hier nachlesen: http://www.hifi-archiv.info/revox.html und dann B790 bzw. B795 Service suchen. (warum könnt ihr das nicht besser als ich? Ich habe vorne eine 6)
8. Der Biotracer-Tonarm von Sony konnte Auflagegewicht und auch die Dämpfung elektrisch einstellen. Antiskating bin ich gerade überfragt.
9. Den Sony in #1 würde ich mir nie kaufen wegen Systemeinschränkung, optisch na ja aber das ist Geschmacksache. Keiner meiner Plattenspieler ist jünger als 20 Jahre (und ich bin 2stellig).
Und jetzt holt mich bitte wieder runter vom Baum.
Wer kann mir den Hersteller vom Revox-Motor nennen?
Unterfrage: Wo war der noch drin?
Und bitte jetzt, enttäuscht mich nicht.
Gruß
Thomas
und 10.
Ich regele meine Plattenspielerdrehzahl auch digital
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einfach mal abschalten...
hier stand Blödsinn.........
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Gruß
Arnim
Was der Mensch mit Kopf und Herz erschafft, wirft er mit dem Arsch dann wieder um.
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Zitat von ThomasF
Wer kann mir den Hersteller vom Revox-Motor nennen?
Unterfrage: Wo war der noch drin?
Dual EDS-1000. War im 701 drin.
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Reschpeckt
Gruß
Arnim
Was der Mensch mit Kopf und Herz erschafft, wirft er mit dem Arsch dann wieder um.
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Zitat von ThomasF
Bohei,
hier sind ja wieder Halbwahrheiten unterwegs:.
....
Da lag ich als nicht Vinylist mal gar nicht so verkehrt.....
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Papst ist richtig.
Der REvox-Motor ist ähnlich dem EDS 1000.
Dieser war im Dual CS701 und CS721 verbaut.
Gruß
Thomas
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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einfach mal abschalten...
.... Erbsenzähler...... :-)
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Weil ich Bock d'rauf hab'
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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wohnt neben dem Mühlstein
Um nochmal auf den etwas ungewöhnlichen Arm aus #1 zu kommen, der ist höchstwahrscheinlich so gebaut weil damit der Schwerpunkt des Armrohres nicht exakt über der Drehachse liegt.
Das hat den "Vorteil" daß ein Kippmoment entsteht welches das Lager schön konstant mit einer gerichteten Last beaufschlagt.
Solange das Lager eine nennenswerte vertikale Ausdehnung hat, ist das nicht tragisch und erlaubt es, mit weniger engen Toleranzen auszukommen. Also quasi eine Sparmaßnahme.
Das andere Extrem sieht dann so aus, dass man den Armschwerpunkt nicht nur genau in Flucht mit der Drehachse legt, sondern auch vertikal unter den Lagerpunkt. Dann kann man auf eine vertikale Ausdehnung des Lagers verzichten (Einpunktlagerung) weil der Arm gewissermaßen "unter" dem Lager hängt.
Konstruktionen die zwischen den beiden Extremen liegen können zum "kippeln" neigen und brauchen daher sehr spielarme Lager.
Au weia, hoffentlich ist das einigermaßen verständlich.....
Edith sagt: nochmal genau hingeschaut, hier ist's wohl hauptsächlich ein Styling-Gag. Das Vereinfachungspotential hat man wohl nicht ausgereizt.
Geändert von bee (10.12.2020 um 19:17 Uhr)
Viele Grüße
Bernd
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Chef Benutzer
Die Ausmittigkeit des Rohrs am Lager hat den gleichen geometrischen Effekt wie die Kröpfung des Headshells am anderen Ende des Arms.
Das war's.
Vorteile kann ich dabei sonst nicht wirklich erkennen.
Außer, dass die Lagerkonstruktion evtl. etwas vereinfacht werden kann. Weiß gerade nicht... Auf jeden Fall wird es Herstellungskosten geschuldet sein und weniger Designaspekten folgen.
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
Das ist Hobby - und kein Spaß!!!
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