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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Was das mal war kann ich nicht erkennen, aber der HT (der kleine schwarze) sieht stark nach Kondensatorhochtöner aus. Da wirst du ohne die passende "Anodenspannung" keinen Ton rausbekommen
Viel Freude damit
Reinhard
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O.k. - Auflösung: Es ist ein https://www.radiomuseum-bocket.de/wi...e=Kuba_Sizilia allerdings komplett ohne Innenleben. Die Weiche ist anscheinend im telefunken concertino 56 verbaut. Alle sechs Chassis sind mit vier Drähten angeschlossen, links und rechts parallel, Minus gemeinsam.
Ach ja: Der Tieftöner ist fest verschraubt, Hoch- und Mitteltöner sind mit Gummilagerung montiert
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1956 war ein Monatslohn 184 Euro. Der Kuba hat fast 1000 DM gekostet. Fast 3 Monatslöhne, uff.
Der Tieftöner könnte ein Isophon sein.
Edit: Reinhard hat Recht. Die schwarze Dose ist ein Isophon Elektrostat. Gibt es nicht viel drüber.
Geändert von ArLo62 (01.07.2020 um 19:32 Uhr)
Gruß
Arnim
Das Universum schuldet einem nichts.
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Weil ich Bock d'rauf hab'
Moin
Der "Tieftöner" dürfte ein Isophon P20/19 sein. Hohe Reso, hohe Güte. Vergleichbar mit dem 20er Saba Greencone.
Gruß Olli
"Die Tiefe ist rund" (C) Kaspie.
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Jo, zu den Hochtönern war anscheinend http://www.amoenkediek.de/ ne gute Quelle aber die ist offline
Die Teile scheinen ja auch nicht das ewige Leben zu haben und die Kiste ist aus den 50ern... Hat zufällig jemand eine Empfehlung was soundmäßig dazupasst aber sinnvoll zu beschalten ist?
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Ja, Andreas hat viel mit ins Grab genommen - auch die Papptrötenseite. Da gab es auch diverse Schaltungen zu diesen Hochtonelektrostaten.
Hier mal was aus dem alten Audiotreff Forum. Andreas war der Fischhändler 4343B. Da immer mal auf den Threadtitel klicken.
http://www.audiotreff.de/foren/usrpo...&color=CC0033&
Geändert von Franky (01.07.2020 um 21:57 Uhr)
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Angestellter im Berufsfeld Audio Entwicklung
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Au weia, tut mir leid.
Wäre ein Saba-HT olfaktorisch passend und wenn ja welcher? Am besten einer, den hier jemand übrig hat... ich würde ihn auch schön entkoppeln! Aber nur wegen einem Elektrostaten unbekannten Zustands werde ich jetzt keine Klimmzüge machen ein laufendes Concertino 56 zu finden. Und Stereo wäre auch nicht schlecht.
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Zitat von Franky
Da gab es auch diverse Schaltungen zu diesen Hochtonelektrostaten.
Es gab anno 1976 mal eine Verstärkerschaltung mit ECC82 in der Funkschau, habe ich mehrfach aufgebaut. Leider ist meine Hochtönersammlung dazu irgendwann mal in die Tonne gewandert. Den Artikel mit Schaltung und Layout habe ich noch ...
P.S. Wenn die Folien noch gut aussehen und keinen Kurzen zum Gitter haben sind die Dinger OK und als SHT ab 5 kHz zu verwenden.
Geändert von mechanic (02.07.2020 um 08:24 Uhr)
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
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Ich mag mich auch an so eine Schaltung aus der Funkschau erinnern. War, glaube ich, ein Transistor Differenzverstärker, mit je einer Triode am Kollektor zu einer Kaskode verschaltet.
Als ich vor 40 Jahren meine Lehre zum "Superheterodynanalytiker" absolvierte, hatte ich öfters Dampfradios auf dem Arbeitstisch mit solchen Elektrostaten. Meistens waren diese defekt und auch nicht mehr zu bekommen.
Gruss
Charles
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Erfahrener Benutzer
Gebe doch nochmal meinen Senf dazu: Eine "Frequenzweiche" im heutigen Sinn gab es damals kaum. Die TT waren über einen Übertrager an der Endröhre angeschlossen, der MT entweder einfach parallel dazu oder mit einem 50µF als Vorschaltko. Der HT hing direkt an der Anode der Endröhre. Ob das bei deinem Originalgerät genauso war, weiß ich natürlich nicht, aber prinzipiell haben sich die Schaltungen kaum unterschieden.
Wenn du also was 'modernes' draus machen willst, führt kein Weg mit moderatem Aufwand an den TS-Parametern für TT und MT vorbei. Der HT ist ohne Aufwand (vieleicht gebrauchte Elektronik für einen Elektrostaten) nicht mehr nutzbar.
Nur meine 2 cent
Reinhard
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SHT ist ein Eintakt Elekrtrostat. Die habe ich da. Auch die Platine für die Staten.
Fragt mal, von wem ich das habe?
Als HT kann man den HM10 nehmen.
Der P20 könnte auch ein P18 sein? Wie groß ist der Lochdurchmesser?
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Zitat von mechanic
Es gab anno 1976 mal eine Verstärkerschaltung mit ECC82 in der Funkschau, habe ich mehrfach aufgebaut. Leider ist meine Hochtönersammlung dazu irgendwann mal in die Tonne gewandert. Den Artikel mit Schaltung und Layout habe ich noch ...
P.S. Wenn die Folien noch gut aussehen und keinen Kurzen zum Gitter haben sind die Dinger OK und als SHT ab 5 kHz zu verwenden.
Wenn Du die Schaltung noch hättest, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht schaffe ich es ja doch, es so zu realisieren.
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Aktuell bin ich ja dran einige TSPs zu messen. Ursprünglich wollte ich auch die ollen Pappen ausbauen und messen. Aber: Ich werde ohnehin kein anderes Gehäuse bauen. Die Pappen werden genau wieder so eingebaut, nur eben ein anderer Hochtöner.
Macht es dann überhaupt Sinn, die TSPs zu bestimmen oder sollte ich sie einfach so wie sie eingebaut sind mit REW messen?
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Moin,
Arbeitsökonomie. Erst einmal mit REW messen, dann erst überlegen ob man das Teil ausbaut und......
Jrooß Kalle
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Benutzer
Naja .... wieso hast Du nur so nahe dran gemessen? Normal ist für Frequenzweichenentwicklung 1 Meter und dann mit Gate um Raumeinflüsse auszublenden. Bei sowas würde ich mir aber "mit" und "ohne" Raumeinfluss ansehen und dann vielleicht auch mal bei noch größeren Abständen die Messung ansehen und dann entscheiden. Der Mitteltöner sieht erstmal ziemlich unbrauchbar aus ..... Der "Bass" scheint dagegen ok zu sein.
Herzliche Gruesse
Michael
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Danke, das hilft - also Messung in 1m Abstand und ich lese mich nochmal in das Fenstern ein!
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Zitat von newmir
Der "Bass" scheint dagegen fast schon ein Breitbänder zu sein. Der müsste doch alleine fast schon ein bischen nach Musik klingen.
Jep, ich war reichlich begeistert als ich das erstmalig angeschlossen habe! Allerdings hat es im Serienzustand aberwitzig gedröhnt, ich habe deshalb erstmal eine rumliegende Wolldecke in das Abteil gestopft für die Tieftonmessung, damit ging es dann.
Testweise habe ich kurzerhand links auf MT geklemmt und rechts auf TT, klang dumpf aber erstaunlich nach Musik!
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Benutzer
Und Du wirst den Impedanzverlauf messen müssen, wenn Du mit Viuixcad arbeiten willst. Aber da die Weiche sowieso nicht so ganz der reinen Lehre folgen wird ..... wegen der Vermutlich etwas seltsamen Abstrahlung in den Raum, kann man auch erstmal rumprobieren, wenn Du ein paar Bauteil rumliegen hast.
Herzliche Gruesse
Michael
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