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Er hat da immer noch Phasenprobleme im Übergangsbereich zwischen Nah- und Fernfeldmessung. Das versaut die Phaseninformationen bis in den Trennungsbereich hinein, daher keine korrekte Simulation des Übergangsbereichs.
Okay, wenn nur das das Problem ist, ist die Lösung "einfach". Da die Messungen der einzelnen Chassis ein Minimalphasiges System darstellen, entfernt man die Phaseninformation aus den Einzelmessungen komplett und nutzt dann nur die Minimalphase. Dann sollte es auch mit dem Delay funktionieren.
1. Aus allen Frequenzgängen der einzelnen Chassis muss die Phaseninformation entfernt werden. Das macht man im VituixCAD Calculator indem dort alle Dateien eingelesen werden und dann mit "Real A" die Phaseninformationen entfernt werden. Die neuen Dateien in ein entsprechendes Verzeichnis abspeichern.

2. Die neuen Chassis-Frequenzgänge im Calculator neu einlesen und mit "Minimum Phase A" die Minimalphase hinzufügen. Die geänderten Dateien in einem neuen Verzeichnis abspeichern und in das VituixCAD-Projekt einlesen.
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 Zitat von Christoph Gebhard
Deswegen würde ich stichprobenartig am lebenden Objekt gegenprüfen. Das geht ganz gut mit der Wedel- bzw. MMM-Methode in 50-70cm Abstand (bei 16ern). Die Raumeinflüsse werden so in etwa gemittelt und man kann den Anstieg gut gegenprüfen.
 Zitat von icebaer
Messungen vom Sitzplatz und späteren Aufstellungsort waren eh noch geplant, um zu schauen wie sehr sich die Wandnahe Aufstellung auswirkt. Da würde ich dann eine Wedelmessung machen.
Gesagt, getan 
Die LS wurden jetzt mit der Wedel/MMM-Methode auf den Hörplatz eingemessen.
@Christoph: Danke nochmal für den Hinweis!
Klasse Projekt und Doku, BTW...
Dafür hatte ich in REW den RTA angeworfen und Pink Periodic Noise generiert. Dann mit dem Mikro kreis- und sinusförmig um den Hörplatz rum "gewedelt".
Man sieht dann relativ schnell, dass die Kurve konvergiert und sich keine großen Änderungen mehr ergeben.
Das Ergebnis hat mir allerdings nicht allzu gut gefallen. Denn neben einer Mode bei 60Hz, war auch zu wenig Pegel zwischen 100 und 600Hz.
Deswegen wurde im ersten Schritt alles glatt gezogen. Damit sah es schon besser aus. Aber es haben sich dann einige Filter überlappt.
Also wurden eigentlich alle Filter (bis auf den BS-HS) unter 500Hz rausgeworfen und anhand der Wedelmessung nochmal neu eingestellt.
Daraus hat sich jetzt ein leicht fallender FG ergeben, der auch unten rum noch etwas Wums hat 
Vorher / Nachher

Die Vorher-Messung hat noch einen abfallenden HT, weil das falsche (0°) Kalibrier-File genutzt wurde.
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Wie gefällt Dir die neueste gezeigte Einstellung denn subjektiv mit Musik im Vergleich zu vorherigen? Mir gefällt die Kurve, darum meine Neugier.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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 Zitat von wgh52
Wie gefällt Dir die neueste gezeigte Einstellung denn subjektiv mit Musik im Vergleich zu vorherigen? Mir gefällt die Kurve, darum meine Neugier
Mir gefällt sie auch 
Zum einen klingt der Bass etwas straffer, durch die Zügelung der 60Hz Mode.
Zum anderen war es vorher zwischen 100 und 600Hz zu dünn.
Bei sowas tu ich mir leider auch immer etwas schwer mit dem per Gehör einstellen. Beim umschalten zur vorherigen Einstellung höre ich direkt eine Verbesserung. Und vorher hatte ich auch irgendwie das Gefühl, dass es etwas voller klingen könnte. Ohne Vergleich fällt es mir nur schwer zu sagen, ob das wirkich so ist bzw wo etwas fehlt.
Der Bereich <500Hz lässt sich leider auch schwer messen, um darauf was zu erkennen. In der Simu war das auch nicht ersichtlich. Eventuell gibt es das Loch auch nur von meinem Hörplatz aus.
Die MMM-Messung ist dafür allerdings IMHO ein prima Instrument, um den unteren Bereich auf dem Hörplatz einzustimmen. Die Aufstellung und Moden haben in dem Bereich einen so großen Einfluss, dass es da wirklich Sinn macht individuell einzustellen. Mit einem aktiven System bietet sich das sowieso an, weil man da einfach flexibel genug mit den Filtern ist.
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Für alle Freunde von Messungen und Diagrammen, hier etwas Nachschub 
Zuerst eine Impendanzmessung. Die hatte ich zuletzt bei der Bedämpfung des Gehäuses gemacht. Aber noch nicht, bei den fertig aufgebauten.
Heraus kam dabei jetzt das:

Leichte Unterschiede zwischen L&R. Liegt das noch im Bereich der Toleranz, oder sollte ich mal wegen Undichtigkeit prüfen?
Zuletzt stand ich ja etwas auf Kriegsfuss mit dem Merger von VituixCAD. Deswegen habe ich es jetzt mal mit einem anderen Ansatz versucht.
Für die Abstimmung >400Hz wurden die Messungen direkt aus REW genommen. In REW gibt es sogar eine Funktion, sich eine minimalphasige Version generieren zulassen. Damit wurden die letzten Winkelmessungen des HT & TMT in VituixCAD importiert und dort abgestimmt.
Viel geändert hat sich dadurch an den Filtern jedoch nicht. Ein Filter im HT-Zweig weg. Dafür ein neuer im Hauptzweig dazu.

Das "Loch" im FG sieht auf den ersten Blick zwar etwas gross aus. In der Power response jedoch so am besten.
Bei der anschliessenden Verifizierung vor dem Mikro kam das bei raus.

Sieht doch recht identisch aus 
Die Abstimmung <400Hz passierte dann wieder mit einer Wedelmessung am Hörplatz.
Auch da haben sich im Prinzip fast die gleichen Filter ergeben, wie vorher. Nur an an dem einen oder anderen wurde etwas an der Güte bzw Gain verstellt.
Am Ende kam das bei raus.

Leicht fallend zum Hochton hin. Das gefiel auch meinen beiden organischen "Mikros" im anschliessenden Hörtest sehr gut 
Zu guter Letzt noch das "Sahnehäubchen".
Dafür wurde mit Rephase ein FIR-Filter generiert, der zum einen die LR24 Trennung und zum anderen die Linkwitz-Transformation des HT kompensieren sollte.
Beides lässt sich an sich recht einfach mit Rephase generieren, da es für beide Fälle fertige Voreinstellungen gibt, bei denen nur die entsprechenden Werte eingegeben werden müssen.
Der Filter mit LR24 und LT hat allerdings den FG verbogen, was ich so nicht erwartet hätte. Dachte beides würde nur Einfluss auf die Phase haben.
Als nur der LR24-Filter aktiv war, passte es jedoch.
Hier sieht man einmal den FG ohne FIR, einmal mit Filter für LR24< und einmal nur LR24 (blau).

Dazu noch die Step response (rot voher, blau nachher)

Man merkt, dass ich viel zu Hause war die letzte Zeit 
Am Gehäuse selbst hat sich leider wenig getan. Die Baumärkte hatten dicht, genauso wie meine Werkstatt (Makerspace Darmstadt) das leider immer noch ist.
Ein paar Dinge liegen jedoch schon hier bzw sind gerade unterwegs zu mir, so dass ich hoffentlich kommende Woche an der Stelle auch ein Stück weiter komme.
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@ icebaer
Die Ergebnisse sehen ja wirklich erfolgversprechend aus! Hast Du die FIR Version mal im Vergleich anhören können? Welche Unterschiede in der Wiedergabe zeigen sich subjektiv zur nicht-FIR Version? In der Messung sehe ich Vorschwinger, die sich hörmäßig bemerkbar machen könnten. (Wie) Tun sie das?
Danks für Hörberichte!
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Hab mir jetzt mal zwei Presets (mit/ohne FIR) erstellt und dazwischen gewechselt.
Es fällt mir wirklich schwer überhaupt einen Unterschied zu hören. Wenn dann evtl einen Hauch detailierter mit FIR. Das kann aber auch rein subjektiv sein.
Den kleinen Vorschwinger in der Sprungantwort hatte ich auch gesehen. Da er nur auf 5% Pegel kommt, denke ich nicht, dass er sich negativ bemerkbar macht. Ich kann zumindest nichts in der Richtung hören.
Ein Beispiel für starkes Preringing hab ich zumindest hier gefunden: Linear phase "pre ringing" audio examples?
Da höre ich einen Unterschied. So was in der Art, kommt sonst zum Glück nicht aus den LS.
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@ icebaer
Meiner Erfahrung nach können sich Vorteile von FIR Filterung bei der Ausgeglichenheit, Sauberkeit der Impulswiedergabe, Detailfeinheit und Bühnenabbildung zeigen.
Beim Betrachten des Diagrammes fällt mir auf, dass beide Kurvenzüge ab -600µs zunehmende Vorschwinger aufweisen, der blaue halt stärkere. Ist wirklich nur die blaue Messung mit FIR bzw. Rephase Filter erzeugt worden? Mir sieht es irgendwie danach aus, als wären beides FIR Filterungen und bei der zweiten Messung die Wege durch Delayanpassung bzw. Phasenentzerrung (zusätzlich) zeitlich "übereinandergelegt" wodurch die Sprungantwort optimiert ist. Meiner Erfahrung nach wäre es sinnvoll zu versuchen die Vorschwinger weiter zu minimieren. Wie das in Rephase geht weis ich leider nicht,
Bitte nicht falsch verstehen: Ich will nicht rumkritteln sondern nur besser verstehen und ggf. selbst was dazulernen
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Jetzt wollte ich doch auf Nummer sicher gehen, um hier nichts falsches einzustellen.
Also sind noch ein paar Messungen durchgelaufen.
Einmal ohne FIR (wirklich ohne! )
Und dann mit verschiedenen Rephase-generierten Filtern. Alle Filter führen eine LR24 Linearisierung bei 1,4kHz durch. Nur die Parameter zur Generierung der Filterdateien sind verschieden.
Als Settings für den MiniDSP 2x4 HD braucht man:
- 1024 Taps (mehr macht er nicht pro Kanal)
- 96kHz Sampling rate
- 32 bits IEEE-754 (.bin) Format
Dann Filter erstellt, mit verschiedenen Kombinationen aus:
- FFT length (16384, 65536)
- centering (energy, middle)
- windowing (rectangle, hamming, blackman
Optimization wurde dabei auf "extrem" gestellt.
Die Ergebnisse sieht man hier....
FG

Alles identisch. Schonmal gut.
Phase

Hier sieht man nur einen Ausreisser, den ohne FIR.
Bei allen anderen springt die Phase nicht mehr und bewegt sich schön in der Mitte.
Sprungantwort
(der Hubbel von 2,5-2,5kHz kommt von einer frühen Reflektion bei der Messung)

Hier sieht man klar die Messung ohne FIR.
Ansonsten haben alle Filter einen kleinen Vorausschlag erzeugt. Die Filter mit "middle centering" einen winzigen Tick mehr, als die mit "energy centering". Ansonsten aber alle Filter quasi identisch.
Gruppenlaufzeit

Der Schlenker bei 500-600Hz ist weg 
Bei den Filtern herrscht wieder Einigkeit.
Zwischen den verschiedenen Parametern der Generierung konnte ich keinen wirklichen Unterschied erkennen.
Letztlich habe ich mich für "energy centering" und "rectangle windowing" entschieden, weil dabei die Sprungantwort am nähsten bei 0 lag.
Leider verstehe ich Rephase (noch) zu wenig, um genaueres über die verschiedenen Wirkungsweisen der Parameter zu wissen. So mache ich die Entscheidung eben an den Messungen fest.
Probegehört habe ich die verschiedenen Filter nicht. Da die Ergebnisse jedoch alle so ähnlich sind, gehe ich nicht davon aus wirkliche Unterschiede zwischen den Filtern wahrzunehmen.
War jedenfalls neugierig, ob sich mit anderen Parametern doch noch was verbessern lässt 
Leider war das nicht der Fall.
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@ icebear
Danke für Deine Mühen!
Optimization "extreme" könnte klanglich gefährlich sein. Ich rate mal (zumal tausend FIR Taps nicht sooo viel sind) auch weniger aggressive Optimierung auszuprobieren, und zwar messtechnisch und musikhörend.
Leider kenne ich Rephase auch nicht, kann da nichts raten, aber bei meinem DEQX kommen bei agressiverer Korrektur auch irgendwann Vorschwingungen ins Ergebnis...
Schau'n wir mal...
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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@wgh52: Danke für den Hinweis.
Bisher dachte ich der Wert bei Optimization würde angeben, wie fein bzw genau die Optimierung berechnet wird. Deswegen hatte ich eher einen höheren Wert genommen.
Der Wert gibt aber wohl die Stärke der Optimierung an. Dann macht "moderate" in der Tat durchaus Sinn, um nicht zu viel zu "verbiegen".
Dazu habe ich einen neuen Filter generiert, der die Werte des bisherigen hat, dafür mit "moderate" generiert wurde.
Getestet wurde leider "nur" mit den Ohren. Da erkenne ich schon einen kleinen Unterschied in der Detailfeinheit, wenn auch nicht allzu gross. Und auch nur zwischen mit und ohne FIR. Die beiden FIR-Filter mit extreme und moderate klingen für mich beide komplett identisch.
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Vollaktiv per DSP
 Zitat von icebaer
Bisher dachte ich der Wert bei Optimization würde angeben, wie fein bzw genau die Optimierung berechnet wird. Deswegen hatte ich eher einen höheren Wert genommen.
Das verstehe ich auch so. Genauer habe ich mir das so zusammengereimt (Doku von rephase leider nicht vorhanden): Das Erstellen der FIR-Filter scheint ein iterativer Prozess zu sein, und der Wert für Optimization gibt an, wie viele Iterationen durchlaufen werden. Das führt dann in der Regel zu einem besseren Kompromiss aus Filterlänge und Übereinstimmung mit der Zielfunktion, die du in der Eingabemaske vorgibst. Das Zeigt rephase nach der Filtererstellung ja auch an:blau ist das was idealerweise nach deiner Eingabe herauskommen soll, rot das was tatsächlich erstellt wird. Es Lohnt sich da auch mal in die Diagramme mit feiner Auflösung der Amplitude zu gucken (Ranges Reiter, View 4). Nachteil ist die längere Rechenzeit beim erstellen des Filters. Also je kürzer das Filter sein soll und je aufwändiger die Entzerrung ist, desto höher sollte die Optimierung eingestellt werden. Ich versuche bei mir immer die Laufzeit des Filters möglichst gering zu halten, also reduziere ich die Filterlänge so lange, bis es sichtbare Abweichungen zwischen roter und blauer Kurve gibt.
 Zitat von icebaer
Der Wert gibt aber wohl die Stärke der Optimierung an. Dann macht "moderate" in der Tat durchaus Sinn, um nicht zu viel zu "verbiegen".
Ich glaube da gehen gerade einige Sachen durcheinander. rephase und die DEQX von wgh52 arbeiten hier vollkommen unterschiedlich. Während die DEQX sich wohl nach Messungen eine Korrektur selber erstellt (ähnlich Acourate, Dirac und Co.), erstellt rephase eigentlich nur die Filter, die man in der Eingabemaske verlangt. Man braucht also keine Angst vor der Optimierung zu haben, außer dass es einem den Prozessor unnötig lange auslasten könnte.
Gruß, Onno
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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Onno,
Danke Dir für die Klärung! Ja, DEQX arbeitet „speziell“, aber beeinflusst durch den Bediener. Details wären hier off-topic. 
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Inzwischen ist auch das äusserliche ein gutes Stück weiter.
Nachdem alles schön verspachtelt und geschliffen wurde, war es Zeit da war drüber zu tun.
Entschieden habe ich mich für (Kunst)Wildleder. Ist mal was anderes und wollte schon länger mal was mit machen. Im Nachhinein war das auch eine sehr gute Entscheidung!
Durch die etwas rauhe Oberfläche, muss das Gehäuse nicht perfekt glatt sein und der eine oder andere Fehler wird verziehen.
Es lässt sich schön dehnen und dadurch gut an die Rundungen anpassen.
In Verbindung mit dem Sprühkleber, konnte man noch problemlos nachkorrigieren.
Alles in allem eine wirklich super Sache zum verarbeiten.
Die Farbe nennt sich wollweiß, was ein etwas dunkleres weiß ist. Durch die Oberfläche verändert sich die Helligkeit jedoch schon etwas. So sieht es am Tag, wenn die Sonne gut ins Zimmer rein kommt, wunderbar hell aus. So wie es sein soll.
Abends wird es dann leider etwas dunkler. Da hätte ich es mir etwas heller gewünscht. Passt aber insgesamt gerade noch.
Die Schallführung des DXT-HT hat dann noch eine Spezialbehandlung bekommen 
Um das Aussehen des Tieftöners mit seinem Kupferfarbenen Phaseplug aufzunehmen, wurde der HT mit Blattkupfer nachbehandelt.
Das hatte ich mir nur etwas einfacher vorgestellt.
Zum einen dachte ich, die Schallführung wäre abschraubbar. Ist sie zwar, das Schutzgitter ist aber aufgeklebt. So muss man dann doch noch aufpassen, da nix rein/drauf zubekommen.
Auch das aufkleben der Blätter ging durch die Form nicht ganz so einfach. Der zweite HT ist allerhöchstens ganz okay geworden. Der erste Versuch sieht aber total gestückelt und nicht schön aus 
Da muss ich wohl noch mal nacharbeiten. D.h. die bisherige Schicht wieder abtragen und nochmal neu drauf.
Wenn man so was vorher noch nie gemacht hat, muss man sich auf so sowas wohl einstellen 
Zumindest sollte sich das "cleanen" der inneren Schraubenlöcher positiv auf das Abstrahlverhalten ausgewirkt haben. Untersucht wurde es hier schon mal: Seas 27TBCD/GB-DXT Tweeter
Keine Wahnsinnsverbesserung. Aber zumindest ein klein wenig.
Oben fehlt noch der Deckel.
Den kann ich leider erst machen, wenn "meine" Werkstatt wieder offen hat.
Geplant ist ein dünnes Brett (<1cm) aus MPX in weiß gebeizt. Stelle ich mir als kleinen Kontrast ganz gut vor.
Hatte auch überlegt, das Brett ebenfalls mit Leder zu beziehen. Das wäre mir aber wohl zu Ton in Ton.
Doch genug der Worte...
 
Wie sehr mir die LS inzwischen gefallen, konnte man gut daran sehen, wie schwer es mir fiel, sie zum weiterbearbeiten kurzzeitlich abzubauen
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Die LS schauen sehr schön aus. Würde sie gerne mal hören.
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