Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Der Alu Online Shop ist Spitze. Schnell und beste Qualität.
Die Platten wiegen ca. 10 kg. 8 mm ist ganz schön dick. Da klaffen Vorstellung und Realität auseinander. Hoffentlich läßt sich der Verstärker noch tragen, wenn er fertig ist.
Was ist bei einer Endstufe eigentlich der Unterschied zwischen Doppelmono und Stereo? Ist es die eigene Stromversorgung für jede Endstufe statt eines gemeinsamen Netzteils?
Wäre es technisch möglich, richtig große VU-Meter á la Technics SE-R1 in die Front zu setzen? Es muss ja nicht so nach einem Raumschiff-Überrest aus "Fallout" aussehen wie der Gryphon Antileon.
Optimal wäre natürlich eine Umschaltmöglichkeit zwischen VU und Peak (logarithmierte Spitzenspannungsmesser mit einem Anzeigeumfang von mindestens 40dB) und das mit Zeigern, die so groß sind, dass man es rauschen hört, wenn sie sich bewegen
sehr gute Idee. Macht sich bestimmt gut bei dem Schiff.
ich suche mal, ob sich was passendes findet.
Die erfoderlichen Anpassungen sollten nicht schwierig sein.
Sehr schöner Aufbau, seltene Optik. Kamin-Feeling im Class A-Betrieb mit den Holzteilen ? Nein, sehr chic.
Fragen: Betriebsspannung +/- ?
2. Ruhestrom, den du bei A/B-Betrieb fährst,
3. Hat der Trafo eine "Anlaufschaltung", oder sind das je 400W ?
Bin mit einem 500W-Ringkern am Wirken, der hat einen 2Ohm 5W primär vorgeschaltet, weil er sonst die
Sicherung im Kasten (je nach Phase) oft raushaut.
Ähnliche Schaltungen (wie deine) hatte z.B. Metaxas oder im Musiker-Bereich Homni Enterprises, zumindest
sind die mir "untergekommen". Allerdings mit Transistor-Differenzverstärkern.
@Olli: willst du echt mit 100 W an deine schönen Hörner ? Deine Röhre ist doch optimal.
Warte vielleicht noch ein wenig, ich bin bald mit meiner Röhre (Spannungsverstärkung) und Transistor
(Stromverstärkung) fertig. Auf den Leiterplatten steht zwar 2020, das wird aber bestimmt im Januar fertig.
Ach, pardon, sind ja auch dann je 120Wsin an 8 Ohm. Bleib bei deinen schicken Pentoden.
Lb. Gruß, Klaus
Aber im Grunde sollte es doch mit großen Zeigerinstrumenen und einer entsprechenden Vorschaltplatine machbar sein. Im Vergleich zu den hier ganz locker durchdiskutierten aber für mich extrem komplexen Verstärkerschaltungslayoutfeinheiten erscheint es mir sogar ansatzweise verständlich, was die VU-Meter-Platinen so machen.
Ich hatte auch schon mehrfach über eine Pegelanzeige nachgedacht, wenn ich sie nicht in Holz gebaut hätte, wäre ich vermutlich bei zwei LM3916 mit weißen LEDs hinter der Frontplatte gelandet.
Im Anhang findet ihr die Bohrschablone. Wenn ihr 200er Kühlkörper nehmt, könnt ihr sie einfach ausdrucken und anhand der oberen und unteren Linie ausrichten. Dabei muss man nur darauf achten das im Druckfenster das Häkchen bei 'tatsächliche Größe' gesetzt ist.
Weiterhin frohes Basteln und beste Grüße!
"Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole
inzwischen habe ich mich einige Stunden bezüglich VU-Meter eingelesen aber wirklich die Lösung habe ich noch nicht. Am liebsten würde ich ein Schaltschrank-Einbaumessgerät im 144mm Raster nehmen, Vorschaltplatine davor, eigene durchgehende Skala gemacht und die beiden Instrumente reingesetzt. Das scheint aber nicht so einfach zu sein, ich habe zumindest keine Schaltung gefunden die man parallel zu den Lautsprechern hängt. Wie haben das die Verstärker mit eingebauten VU-Metern realisiert, insbesondere die bei denen man zwischen VU und Peak umschalten kann?
Ich würde einen Brückengleichrichter an den Ausgang hängen und diesen entweder über ein RC-Glied für VU oder direkt für Peak an ein DC-Zeigerinstrument hängen. Das muss dann zwar eine relativ hohe Impedanz haben, aber das sollte kein Problem sein.
"Do it blind! If you know what you're listening to, I don't care what you think." Dr. Floyd E. Toole
Danke, die schaue ich mir mal an. Da brauche ich wahrscheinlich noch die erwähnten Gleichrichter / Dämpfungsglieder - vielleicht kaufe ich mir so ein Set aus Treiberplatine und zwei Mini-Analoginstrumenten und da kommen dann halt große Instrumente dran.
ich suche auch noch nach schönen analogen VU Anzeigen.
Eine Schaltung zur Ansteuerung habe ich irgendwo, aber aus zeitlichen Gründen noch nicht gesucht.
Zu beachten ist, dass das Instrument eine lineare Kennlinie hat, die Anzeige aber in dB, d.h. logarithmisch erfolgt. Daher muß die Ansteuerung neben der Pegelanpassung auch einen Logarithmierer besitzen.
Eine andere Frage meinerseits: Hat jemand Erfahrung mit der Beschichtung von Alu-Platten? Ich möchte meine Platten gern mit einer kratzfesten schwarzen Beschichtung/Lackierung versehen.
Eine andere Frage meinerseits: Hat jemand Erfahrung mit der Beschichtung von Alu-Platten? Ich möchte meine Platten gern mit einer kratzfesten schwarzen Beschichtung/Lackierung versehen.
Guck mal ob du in der Gegend einen Pulverbeschichter hast. Gibt da immer mal wieder freundliche Unternehmen, die Kleinkram von Privatleuten einfach mitlaufen lassen, wenn die eh mal wieder was schwarz machen. Eine bessere Beschichtung wirst du auf jeden Fall nicht bekommen.
Ansonsten könnte man Alu noch farbig eloxieren, da habe ich aber keine Erfahrung zu.
Moin,
suche einmal nach Zweikomponenten-Autolack aus der Spraydose. Damit bekommt man auch kratzfeste glatte Schichten hin. Rallyelack aus dem Supermarkt-Regal dünn mehrschichtig aufgetragen tut es für den Hausgebrauch auch. Mechanische Stabilität erhält man anschließend durch passenden Klarlack.
Pulverbeschichtungen sind optisch eher und lange nicht so stabil, wie man sich das erhofft.
Jrooß Kalle
Eloxieren ist das Optimum hinsichtlich Kratzfestigkeit, habe ich bei meiner le monstre anno `84 gemacht (schwarz). Das Problem ist einen Metallveredler zu finden, der das macht. Ansonsten müssen die Oberflächen perfekt sein, weil im Gegensatz zum Lackieren nichts, aber auch gar nichts verdeckt/gefüllt wird !
Gruß Klaus
Wer nicht bis drei zählen kann, muss es halt digital lösen !
Moin,
Vorsicht bei eloxierten Gehäusen, Aluminiumoxid hat verteufelt schlechte Leitwerte. Ich habe in eine eloxierte fertige Öffnung einen Kaltgerätestecker mit Netzfilter und Vollmetallgehäuse eingpresst und dachte, jetzt kannst du dir das Legen einer Schutzerdeleitung sparen. Welch ein Irrtum sagte das einfache Multimeter schon. Also wieder ausgepresst, die Innenkanten mit der Feile blankgeputzt und das Ganze wieder implementiert. Zum Gehäuseboden habe ich dann trotzdem noch ne Leitung gelegt.
Gruß Kalle