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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Bei einem der beiden Lautsprecher ist das Brummen noch ganz leise wahrnehmbar, beim anderen nicht. Ich meine nur, ein sehr hochfrequentes Fiepen zu hören. Morgen werde ich Pin 1 mal mit dem Fähnchen verbinden und sehen, was es bewirkt.
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Erfahrener Benutzer
Zitat von Rainer Zufall
Mit diesem Pegel darf ich nun aber natürlich nicht in die UcD-Module, die mögen ja nur ca. 2V bis zur Vollaussteuerung.
Ein anderer ebenfalls eleganter Weg wäre wohl die Änderung des Verstärkungsfaktors der Module gewesen. An denen wollte ich aber nicht rumlöten.
Warum nicht einfach den UcD400OEM OP-Amp umgehen. Voraussetzung wäre nur das das Symmetrier-Modul die 1KOhm Eingangsimpedanz treiben kann.
Gruß
Michael
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Zitat von Saarmichel
Warum nicht einfach den UcD400OEM OP-Amp umgehen. Voraussetzung wäre nur das das Symmetrier-Modul die 1KOhm Eingangsimpedanz treiben kann.
Weil ja nicht das Funk-TST-Modul die UcD füttert, sondern der MiniDSP. Soweit ich das dem Datenblatt entnehmen konnte, wären sogar 600 Ohm kein Problem, aber das ist für meinen speziellen Fall nun mal irrelevant.
Grüße
Jan
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Hallo Jan, hast du inzwischen dein Problem mit den Einschaltplops an den UcDs lösen können? Wenn ja, würde mich interessieren wie du es umgesetzt hast?
VG,
Tom
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Hallo Tom,
noch nicht gelöst, aber die Lösung ist erdacht.
Die für mich einzig praktikable Lösung: weg vom harten Ein- und Ausschalten über die Netzspannung.
Mein Ansatz jetzt lautet, die China-Netzteile permanent am Netz zu lassen und nur den ON/OFF Jumper zu betätigen. Dazu ist er schließlich da. Laut Hypex beläuft sich der Standby-Stromverbrauch auf gerade mal 10mA.
Alle Kondensatoren sind dann schon geladen und es gibt im manuellen Stecktest nur minimal wahrnehmbare Schaltgeräusche. Ist also akzeptabel.
Das Relais um die ON/OFF Brücken zu betätigen ist ja auch schon da. Fehlt nur noch eine Lösung um dieses von extern zu steuern.
Mein Preamp hat leider keinen Remote-Out -> fällt flach.
Einschalten per Modul bei Signaleingang? Halte ich nicht viel von.
Warum nicht einfach per Infrarot? So wird der Rest ja auch ein- und ausgeschalten. Ein Gerät mehr oder weniger macht bei einer Logitech Harmony das Kraut auch nicht mehr fett. Zudem ist die Einschaltreihenfolge getrennt von der Ausschaltreihenfolge ganz leicht festlegbar, ideal also wenn der DSP ebenfalls vom Netz genommen wird.
Dieses Modul soll's richten. Es kann das bereits verbaute Relais nach Infrarot-Signaleingang umschalten und zusätzlich noch manuell über den Taster (der dann noch umzuklemmen wäre) betätigt werden.
Meine noch verbauten Finder Stromstoßschalter dürfen dann aber wohl raus. Die erfüllen dann keinen Zweck mehr.
Grüße
Jan
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Das klingt nach einem guten Plan (wenn du dir sicher bist, dass die 3 Module über gleichzeitige Schaltung des ON/OFF keine Geräusche verursachen?)
Hat mich auch gerade auf eine Idee für meine Lösung gebracht. Ich würde weiterhin für AC ein Relais verwenden um mein SMPS vom Netz nehmen zu können. Ein IR-Funkmodul mit Relais würde ich aber hinter die Hilfsspannung des SMPS schalten um die beiden UcDs per ON/OFF anzusteuern. Mal schauen, ob das knackfrei geht.
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Zitat von Tomax
...wenn du dir sicher bist, dass die 3 Module über gleichzeitige Schaltung des ON/OFF keine Geräusche verursachen?
Das ist eine gute Frage. Aktuell läuft nur ein Modul und mit mehr konnte ich nicht testen. Der Unterschied war aber hier schon deutlich.
Andererseits, wo soll das Knacksen denn noch herkommen? Die Kapazitäten sind ja gefüllt.
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Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Ansteuerung der UCD400oem.
Die UCDs - wenn ich es richtig rausgelesen habe - benötigen
buffered 1,9 Volt zur Vollaussteuerung und haben eine Eingangsimpedanz von 100kohm und unbuffered 8,9 Volt und eine Eingangsimpedanz von 1,8KOhm.
Betrieben wird ein einfaches Stereosetup
Ich will nur 2 Quellen betreiben: einen CD-Player (entweder Philios cd830 oder Sony XA50ES) und einen DAC (diesen hier: https://www.ebay.de/itm/ES9038-DAC-D...AAAOSwUWpa-BZf
Ist ein Vorverstärker überhaupt nötig oder Sinnvoll um die UCDs anzusteuern?
Oder reicht ein Lautstärkeregler und Quellenumschalter nicht völlig aus?
Ich könnte den CD Player auch über den DAC digital anschließen, dann wäre auch der Quellenumschalter hinfällig, da ich ihn aber analog anschließen will wäre der Quellenumschalter schon gut.
Danke für Euren Rat
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UPDATE: Nach dem Tausch des IR-Sensors ist auch noch der Schalter kaputt gegangen. Er hat dauerhaft durchgeschalten, war irgendwie verklemmt. Den hab ich also auch noch getauscht.
Nun läuft das aber echt fein!
Zusammen mit Logitech Harmony ist es jetzt sogar möglich, die Ein- und Ausschaltreihenfolge zu bestimmen. Da ploppt nichts mehr.
Weihnachtliche Grüße
Jan
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Während mein Hypex überarbeitet wird: Suche L15d
Hallo zusammen,
ich überarbeite gerade meine Hypex 400 und löte einen NE5532 darauf, da mit der TL72 zu schlaff klingt und der 4562 zu schrill.
Meine Frage an Euch:
------ Hat Jemand von euch noch zwei L15d Module zu verkaufen? ----
Ich habe meine alten L15d mal als Übergang an meine Audiodata Cadeau anegschlossen und sie klingen wirklich sehr gut. Aber ein Modul gab leider auf. Die LED leuchtet noch , aber kein Ton mehr.
Also ,wenn Jemand 2 oder 3 L15d zu verkaufen hat, gerne melden.
Einen netten Abend,
Thorsten
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Guten Morgen,
Ich hoffe meine Frage ist nicht zu Primitiv, aber bevor ich ein Fehler mache. Kurze frage zum oft verwendenden 600w 58v Schaltnetzteil.
Was muss ich an die Kleine Blaue Klemme(IN R L/ anschließen, die ich im Bild markiert habe? Das Lautsprecher Plus vom linken und rechten Kanal?
Vielen Dank für die Hilfe
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Erfahrener Benutzer
Hi Thorsten,
ich hatte Dir PN geschickt, ich hab noch L15D abzugeben.......
Ciao, JUS
Zitat von HifiEde
Hallo zusammen,
ich überarbeite gerade meine Hypex 400 und löte einen NE5532 darauf, da mit der TL72 zu schlaff klingt und der 4562 zu schrill.
Meine Frage an Euch:
------ Hat Jemand von euch noch zwei L15d Module zu verkaufen? ----
Ich habe meine alten L15d mal als Übergang an meine Audiodata Cadeau anegschlossen und sie klingen wirklich sehr gut. Aber ein Modul gab leider auf. Die LED leuchtet noch , aber kein Ton mehr.
Also ,wenn Jemand 2 oder 3 L15d zu verkaufen hat, gerne melden.
Einen netten Abend,
Thorsten
Wenn Du es nicht erklären kannst hast Du es nicht verstanden!
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Zitat von Achenbach Akustik
So dachte ich mir das. Der zur Steckerleiste zeigende Pin, der an die 34 geht, mit dem SMPS J3 Pin 5 verbinden, dann ist Ruhe. Kann ein stinknormales dünnes Käbelchen sein.
Gruß
Dieter
Hallo Dieter,
nach ewigen Zeiten bin ich endlich dazu gekommen und habe ich Deinen Tipp umgesetzt.
Folgendes Ergebnis:
Beim Einschalten ein leichtes knacksen, beim Ausschalten Ruhe, im Leerlauf voll aufgedrehte Lautstärke ein ganz leichtes rauchen im Hochtöner.
Soweit bin ich erst mal zufrieden, schön wäre es das leichte Rauschen und vor allem den knackser beim Einschalten los zu werden.
Grüße
Chris
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Class-D Freak
Zitat von Chris1
... Beim Einschalten ein leichtes knacksen, beim Ausschalten Ruhe, im Leerlauf voll aufgedrehte Lautstärke ein ganz leichtes rauchen im Hochtöner.
Soweit bin ich erst mal zufrieden, schön wäre es das leichte Rauschen und vor allem den knackser beim Einschalten los zu werden.
Wenn's raucht ist's schlecht....
Falls es bei voll aufgedrehter Lautstärke nur rauscht, dann ist das normal. Mir ist kein Amp bekannt, bei dem man bei Vollaussteuerung mit Ohr an der Membran nichts hört. Zumindest sollte man damit leben können, da bei der zu erwarteten Lautstärke sowieso alles von der Musik überlagerd wird.
Octave HP300 MkII am Gremlin & Mark Levinson 333 & Hypex Ncore 400. Zuspieler: Logitech Squeezbox Touch + Arylic S50 Pro+ mit Audiopool auf Synology NAS und Onkyo DX-7711 Integra als Scheibendreher, beide am M2Tech Young DAC - Wondom DSP's und Endstufen an div. Selbstbauten
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Piepen
Hallo,
inspiriert durch diesen sehr interessanten Thread habe ich mir auch die OEM Module und ein China-Netzteil besorgt.
Zunächst habe ich das Ganze auf einem Ikea-Brett zur Probe verbaut (kein Gehäuse, keine Erde)
Wenn beide Module am selben Netzteil hängen und an einem mein "Opferlautsprecher" habe ich ein Hochfrequentes Piepen. Ziehe ich an dem Modul, an dem kein Lautsprecher hängt, das Chinchkabel ab, ist das Piepen verschwunden sobald der Schirm keinen Kontakt mehr hat.
Gemäß Anschlussplan auf Seite 2 dieses Threads hängt Pin 29 am Signalpin des Chinchkabels, Pin 18 am Chinchschirm und Pin 25 läuft als Kabel zum Schirm der Chinchbuchse (dort vereint sich also Pin 25 und 18). Vorher hatte ich 25 auf 18 gedrückt und dann auf den Chinchschirm gelötet. Das hatte aber das gleiche Fiepen.
Den Vorschlag aus Kondensator und Widerstand zwischen Pin 18 und Schirm habe ich noch nicht versucht (Reichelt liefert erst ab 25,-)
Hab ich irgendwo einen Denkfehler in der Verkabelung des Chinchkabels?
Gruß Jan
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