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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Zitat von fosti
Interessant war auch zu hören, dass aufwendig konstruierte LS (Überhangschwingspule mit Demodulation), Vorteile bzgl. Verzerrungen im moderaten Betrieb haben, aber bei zu großen Auslenkungen dann heftig in den Verzerrungen ansteigen.
Ich finde dieses Verhalten aber begrüßenswert, was die Betriebssicherheit angeht. Man hört dann sehr schnell, wenn es too much wird, noch bevor der Treiber zerstört wird. Das Ohr als Limiter wird bei solchen aufwendig demodulierten Treibern einfach besser funktionieren.
Viele Grüße,
Michael
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Tjoa wenn das aber eine Thematik (generell) bei demodulierten Treibern ist, dann stellt sich natürlich die Frage wie es sich dann bei PA Treiber verhält, die ja in den letzten Jahren auch immer mehr aufgepoppt sind und auch von den Segnungen der Kurzschlußringe und Ähnlichem beglückt wurden.
Hier dürfte doch ein sprunghaftes anschwellen der Verzerrungen ab Punkt X doch eher zum Nachteil gereichen da man ja viele immer noch von der 10 % Klirr geht-noch-Faustregel ausgehen...was aber dann schon deutlich mehr dann durch das prinzipbedingte Zutuen werden dürfte.
Oder sehe ich das zu eng?
Gibt es da aussagekräftige Erfahrungswerte oder Messungen?
Gruß Swany
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Chef Benutzer
Man betreibt PA-Material in der Regel nicht im Grenzbereich, sondern dimensioniert sie entsprechend der Anforderungen.....jedenfalls würde ich das so handhaben.
Viele Grüße,
Michael
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Musst du mir nicht sagen...aber leider tun das nicht alle ich würde mal fast dreist sagen, die wenigsten so...
Swany
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Zitat von fosti
Danke für den Link! Ehrlich gesagt werde ich aber immer noch nicht so richtig schlau aus den Klippel-Grafiken. Vielleicht brauche ich da mal einen Kurs, um auch die Voice Coil-Tests zu verstehen. Sowas hier z. B. finde ich in der Einordnung schwer verständlich:
https://cdn.xingosoftware.com/audiox...2075Woofer.jpg
VG
Ludger
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@spendormania
Hier ist es ausführlich erklärt
http://http://www.klippel.de/fileadm...t_Position.pdf
und hier werden verschiedene Messungen mit dem System erklärt
https://www.spsc.tugraz.at/sites/def...sensteiner.pdf
Geändert von EADG (20.03.2019 um 08:18 Uhr)
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Zitat von fosti
Interessant war auch zu hören, dass aufwendig konstruierte LS (Überhangschwingspule mit Demodulation), Vorteile bzgl. Verzerrungen im moderaten Betrieb haben, aber bei zu großen Auslenkungen dann heftig in den Verzerrungen ansteigen. LS mit kaum Überhang und ohne Demodulation zeigen i.A. ein höheres Verzerrungsniveau, es steigt aber auch weiter eher moderat an, anstatt zu kippen. Ich kann das von meinen EXCEL W22EX001 bestätigen. Auch die sind über einen weiten Bereich sehr sauber, aber wird eine Grenze überschritten, erkennt man das Chassis nicht mehr.
Naja, für diese Weisheit muss man aber nicht Klippel hören, sondern sie erklärt sich einfach aus dem Umstand, dass "aufwendig" konstruierte Treiber den Rahmen den Material und Dimensionierung vorgehen besser ausnutzen können, d.h. länger linear arbeiten. Aber die absoluten Grenzen verschieben sie nicht, was zur Konsequenz hat, das sie nahe dieser Grenze "schneller kippen" (müssen). Einfacherer Treiber fangen damit schon deutlich früher an.
Kenn man auch aus dem Automobilbereich... die sportlichen Reifen verschieben nicht so sehr die Grenze, sondern haften bis zu eben dieser länger, der Grenzbereich ist also deutlich schmaler... ist schwieriger zu fahren und wenn mans übertreibt, fliegt man ab, aber bis dahin ist man schneller unterwegs ;-)
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Nachwuchs
Zitat von 2pi
Ein Entwurf mit LM3886 steht bereits.
Da stelle ich dann mal meinen Klappstuhl auf...
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