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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
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Erfahrener Benutzer
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Du verstehst das falsch Gustav, das ist bloß der Codename des Projektes, falls Michaels Frau fragt woran er bastelt
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Erfahrener Benutzer
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Erfahrener Benutzer
Ja, die beste von allen weiß das schon, daß ich da mal will......
meine aktuellen hab hab ich jetzt seit 99, lediglich eine neue Weiche gab’s letztes Jahr. Ich bin eigentlich sehr zufrieden damit, habe aber inzwischen was gehört, und seither will das kleine Teufelchen auf der Schulter.......aber ihr kennt das ja
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Hallo Michael,
wenn es sich bis zur Fertigstellung über Jahre ziehen wird, was machst Du bis dahin mit den JBL 2344 Hörnern ?
Oder anders: was genau planst Du ?
Bin gespannt !
Grüße
Thomas
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Erfahrener Benutzer
Hallo Thomas,
erst mal optisch in Neuzustand bringen, dann einlagern bis benötigt.
Ich möchte die „Finalen“ mit Fieldcoils bauen, also 4 x 15“ + 2 x 1“, das wird nicht gerade günstig, somit heißt es sparen , die JBL‘s waren ein günstiges Angebot, und somit das erste Teilstück des Projekts.
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Das hört sich nach WvL an?
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kay,
ja genau die will ich verwenden
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Hallo,
kann mir mal jemand helfen ??
Was verbirgt sich hinter WvL ????
Gruß
Peter Krips
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Erfahrener Benutzer
Hallo Kay,
mir ist ist schon klar um welche Art von Chassis es sich hier handelt, ich hab schon ausgiebigst jegliche Art von Musik damit gehört. und eben darum will ich sie ja haben.
Und ja man braucht da ne „Saftquelle“ dazu, haben Fieldcoils nun mal so an sich, wo ist da das Problem?
warum sollte ich mich um andere Chassis, ebenfalls Fieldcoils bemühen, wenn ich erstens bereits gefunden habe was ich begehre, andererseits diese anderenTeile noch teurer sind.
Wie viel Spannung die Chassis benötigen....is mir völlig Grütze, die „Saftquelle“ kommt in dem Fall ebenso wie die Chassis von WvL, das passt dann schon.
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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Zitat von fosti
Moin,
war gerade mal auf den highendigen Seiten von WvL. Kann man mir als blödem E-Techniker mal erklären, wo die Vorteile eines "fremderregten Field-Coil-Speakers" liegen? BTW ist ein "Permanentmagnet erregter" LS ebenfalls "fremderregt" ......kenne keinen "selbsterregten" LS. Der selbsterregte Generator stammt von WvS aus 1866.......
Viel Grüße,
Christoph
In Grenzen einstellbare "Parameter" durch Änderung der angelegten Spannung.
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Moin Christoph,
die Frage habe ich mir auch gestellt und mir geht diese Hype auch irgendwie ..........
In der Mechatronik und speziell in der Fahrzeugelektrik wie natürlich auch in der Elektroakustik ist man mehr als froh an vielen Stellen diese fremderegten Magnete los zu sein.
Bis zu 50 % Gewichts-und Raumersparnis, geringere Verlustleistung und konstante Atbeitsparameter sind als Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Im Mittel- und Hochtonbereich sehe ich bei dieser antiken Technik nur massive Nachteile, s.o.. Im Bassbereich könnte man modulierbare TSP anführen ... aber dann muss man nicht nur die Schwingspulenwicklung sondern auch die stationäre Magnetspule entsprechend dem Musiksignal modulieren, sonst macht das absolut keinen Sinn .... und das halte ich nicht nur für ein energiefressendes sondern auch für ein ambitioniertes Steuerungs-Regelungs-Vorhaben. Permanentmagnete an der Membran auf die ein moduliertes Magnetfeld wirkt scheint dagegen richtig spannend.
Machen wir uns doch nichts vor, die Field-Coil-Technik ist nicht genial sondern nur aus der Not gebohren, man bekam mit den vorhandenen Magnetmaterialien ehedem einfach nicht die notwendige Feldstärke hin.
Die einzigen Fieldcoillautsprecher, die ich bis jetzt genießen konnte, waren Breitbänder von voxative ....... und die gefielen mir genauso so wie beliebige Lowther in beliebigen Gehäusen, nämlich gar nicht .... vor allem im Vergleich zum abzurufenem Entgeld.
Historische Treiber sollten dagegen gehegt und gepflegt werden.
Gruß Kalle ...... hoch lebe das offene Kochfeuer, Holzspeichenräder und -Vergaser und die Flügelwaschmaschine.
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Na super, warum sollte man die Parameter von einem Optimum verschieben? Bei einem Motor macht sowas ja auch Sinn (Feldschwächbetrieb etc.).Obwohl man das heute aber selbst bei Permanentmagnet erregten Motoren hinbekommt.
Wenn man sich die Impedanzschriebe anschaut, sieht das alles andere als ideal aus.
Also nochmal die Frage, wo ist der Vorteil?
Gegenüber einer mit einer Spule erregtem Gleichstrommotor sehe ich bei einem Lautsprecher eher einen Nachteil durch Anwendung dieses Prinzips: Der Eisenkreis ist nun bis auf den Luftspalt geschlossen. Das könnte zur Folge haben, dass sich aufgrund der Schwingspulbewegung Le(x) wesentlich stärker auswirkt, als bei einem LS mit Magneten (Ferrite, Neodym, AlNiCo und auch Samarium-Kobalt) haben alle eine relative Permeabilitätszahl, die wesentlich kleiner ist als die von Eisen. Der Eisenkreis hat damit für die Streufelder der Schwingspule einen wesentlich höheren (EDIT: magnetischen!) Widerstand.*)
Viele Grüße,
Christoph
EDIT: @Kalle: So sehe ich das auch! Unsere Beiträge hatten sich überschnitten.
*)hier könnte auch der Mythos von AlNiCo Chassis begraben liegen, da diese Magnetart viel höher baut als Ferritte oder Neodym und damit der Luftspalt des Eisenkreises noch größer wird
Geändert von fosti (30.06.2018 um 08:55 Uhr)
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Benutzer
Zitat von Barossi
In Grenzen einstellbare "Parameter" durch Änderung der angelegten Spannung.
Dazu habe ich hier ein bischen mehr gefunden ....
https://www.hifistatement.net/tests/...enlautsprecher
Die ersten 1,5 Seiten sind technisch halbwegs informativ und versuchen die Frage zu beantworten.
Bei mir bleiben allerdings Zweifel, ob das Ergebnis den Aufwand rechtfertigt. Weil Lautsprecher gerade für Oppen Baffle sind ja was Magnetfeldstärke angeht nicht besonders anspruchsvoll.
Herzliche Gruesse
Michael
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Erfahrener Benutzer
Anhören..........nicht rätseln und spekulieren...........gefällt oder auch nicht.
Grüße Michael
Member of
"Stuttgart audio expert group - an association/community of interest of engineers, scientists (acoustics, physics), and musicians"
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